Ein neuer Auftrag

Eine besondere Baustelle - Teil 1

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Ein neuer Auftrag

Ein neuer Auftrag

Alnonymus

Seit vorgestern bin ich nun auf meiner neuen Baustelle. In einem älteren Einfamilienhaus wird das Bad saniert, und ich habe den Auftrag es neu zu fliesen, wobei ich als Ein-Mann-Betrieb grundsätzlich allein arbeite. Die Kundin, eine attraktive Frau Mitte Vierzig, ist daheim und hat die Bauüberwachung, während ihr Mann im Büro tätig ist. Sie ist sehr zuvorkommend, stellt immer Wasser hin, bringt mir auch mal einen Kaffee, lässt mich aber ansonsten in Ruhe arbeiten. Wobei mir aber bereits bei den Vorgesprächen aufgefallen war, dass sie mich intensiv musterte, und auch gestern habe ich wieder ihre Blicke auf mir gespürt. Heute Morgen traue ich dann kaum meinen Augen, als sie mir die Tür öffnet. Sie trägt ein T-Shirt, das sich eng an ihren schlanken Körper schmiegt, aber scheinbar nichts drunter, denn selbst die Nippel ihrer festen Brüste zeichnen sich deutlich unter dem Soff ab. Ansonsten trägt sie einen dünnen, weiten Sommerrock, der ihr bis fast zu den Knöcheln reicht. Ihr Verhalten ist aber wie die Tage zuvor, und so arbeite ich in Ruhe vor mich hin. Es ist fast Mittag als sie zu mir kommt und fragt, ob ich mit ihr Essen möchte, denn sie hat eine Kleinigkeit zubereitet.

Gerne nehme ich die Einladung an, so brauche ich die Mittagspause zumindest nicht alleine verbringen. Wir sitzen uns gegenüber und es entwickelt sich ein anregendes Gespräch. Als wir fast fertig sind, fragt sie: „Sagen sie mal, bieten sie eigentlich auch Sonderleistungen an?“ Da ich nicht ganz verstehe was sie meint, frage ich nach. „Nun ja“, meint sie zögernd, „ich habe einmal gehört, dass Handwerker während der Arbeitszeit auch … naja … auch ganz gern mal ein strammes Rohr verlegen.“ Ich verschlucke mich fast und schaue sie wohl an wie ein Rindvieh. Die Frage meiner Kundin hört sich ganz normal an, aber hat sich mich nicht gerade gefragt, ob ich sie vöglen würde? „Wie ist das bei ihnen?“ höre ich ihre Frage, „Bieten sie so etwas an? … Ich meine, … wenn eine Kundin so etwas anfragt?“ Sie lächelt mich unschuldig an, wird dabei nicht einmal rot im Gesicht. Na warte denke ich mir, als ich mich von meinem Schreck erholt habe, was du kannst, kann ich auch. So antworte ich: „Solche Extraleistungen kann ich anbieten, aber sie müssen verstehen, dass das nicht zum allgemeinen Angebot gehört, sondern nur besonderen Kundinnen angeboten werden kann.“

Ich sehe ihren fragenden Blick und antworte: „Nun ja, wenn eine Kundin wie sie, mir einen großen Auftrag erteilt, so dass ich dort länger zu tun habe, und so charmant und attraktiv ist wie sie, dann ist das natürlich immer möglich. Sie müssen aber Verständnis haben, dass ich die Zeiten hierfür aufschreibe und mit dem vereinbarten Stundensatz als Zusatzleistung verrechnen muss.“ Meine Kundin lächelt verbindlich. „Das ist kein Problem, schließlich zeichne ich die Stundenzettel ab, und mein Mann bezahlt gerne die Rechnung, wenn er mich mit einem neuen Bad beglücken kann.“ grinst sie, „Hätten sie denn jetzt gleich kurz Zeit?“ Die Unterhaltung geht genau in die richtige Richtung, zumal sich auch in meiner Hose etwas regt. Deshalb nicke ich einfach nur, während ich in ihre blauen Augen blicke. „Obwohl“, wendet sie plötzlich ein, „mein Mann sagt immer, dass man sich von der Qualität eines Handwerkers überzeugen muss, bevor man eine Leistung beauftragt. … Und das finde ich auch.“

Sie dreht ihren Stuhl etwas und bittet mich zu sich. So stehe ich nun also vor ihr, und ohne Umschweife beginnt sie Gürtel, Knopf und Reißverschluss meiner Hose zu öffnen. Eh ich mich versehe, hat sie meine Hose samt Unterhose bis auf die Knie heruntergezogen. Mein bestes Stück ist zwar schon recht prall gefüllt, aber er hat sich noch nicht ganz aufgerichtet. Neugierig betrachtet sie ihn, denn er ist fast auf Höhe ihres Gesichtes. Dann umschließt ihre rechte Hand sanft die Spitze und schiebt langsam die Vorhaut ganz zurück, bis die glänzende Eichel ihren Blicken ausgesetzt ist. Gleichzeitig spüre ich, wie ihre Linke meinen Beutel umfasst und beginnt, meine Eier zu befingern. Sofort erhebt sich mein Schwanz prall zu voller Größe. Ein geiles Gefühl.

Langsam schiebt ihre Rechte die Vorhaut nun wieder vor, bis die Eichel bedeckt ist, und schon geht es wieder in die andere Richtung. Sie wichst meinen Schwanz wunderbar langsam, mit viel Hingabe, und wie von selbst beginnt mein Lümmel in ihrer Hand zu zucken. Eine Tätigkeit die sie zu faszinieren scheint, denn sie wenden den Blick nicht von meinem besten Stück. „Und, gefällt ihnen, was sie in den Händen halten?“ frage ich nach. „Und ob“, höre ich bewundernd, „das ist doch mal das Profiwerkzeug eines Handwerkers, lang, hart, und mit einem prall gefüllten Beutel bestückt.“ Dabei knetet ihre Hand zärtlich meine Eier. „Viel besser als das, was man so von Hobbybastlern gewöhnt ist.“ grinst sie zu mir hoch, „Dann werde ich ihnen mal meine Baustelle zeigen, damit sie sie eingehend inspizieren können.“ Sagt‘s und setzt sich mit Schwung auf die Tischkante, wobei ihr rechter Fuß nun auf dem Stuhl ruht.

Langsam zieht sie mit beiden Händen ihren Rock ganz hoch und spreizt die Beine. Zwei wohlgeformte Schenkel leiten meinen Blick direkt auf das Zentrum ihrer Weiblichkeit, denn ein Höschen trägt sie natürlich nicht. Ein erregender Anblick, genau so, wie ich es mag. Ihre Scham ist nicht rasiert, aber der dunkle, lockige Pelz ist in Form gebracht und kurz frisiert. In der Mitte zeigen sich ihre rosig glänzenden Schamlippen. Ich trete näher an den Tisch heran und schaue ihr tief in die Augen, als ich meinen rechten Zeigefinger leicht auf ihre Labien lege. Sie saugt hörbar die Luft ein und beugt sich nach hinten, wobei sie sich mit durchgedrückten Armen auf der Tischplatte abstützt. So habe ich noch besseren Zugang. Langsam gleiten meine Finger über das feuchte Schlitzchen. Sie schließt die Augen und beginnt zu schnurren. Ich achte darauf, ihre Klitty noch nicht zu berühren, sondern lasse nun zwei Finger einige Male über ihren Spalt gleiten, schaue dabei immer wieder auf ihr wunderbares Geschlecht.

Sie schiebt ihr Becken leicht nach vorne und schaut mich fordernd an. Unsere Blicke saugen sich aneinander fest, als ich Mittel- und Zeigefinger langsam in ihre herrlich feuchte Möse schiebe. Sie versucht ruhig zu bleiben, aber ich merke wie ihre Lust steigt, besonders als ich anfange meine Finger langsam herauszuziehen und wieder hineinzuschieben. Sie genießt es gefingert zu werden. Schließlich schiebe ich meine beiden Finger bis zum Anschlag in sie hinein, wodurch mein Daumen nun genau die richtige Position hat. Langsam lasse ich ihn über die Oberseite ihrer Spalte gleiten, wo ihre Klitty leicht hervorlugt, rot und feucht glänzend. „Aiiiiii“, jauchzt sie, „genau die Stelle sollte ein erfahrener Handwerker einmal genauer untersuchen. Hier ist es besonders schlimm.“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, denn Dienst am Kunden, oder besser gesagt an der Kundin, ist nun einmal wichtig.

Wir schauen uns immer noch in die Augen, während mein Daumen sanft ihre Klitty massiert und meine Finger innen in ihrer Möse einen Tanz aufführen. „Oooohhhhh … ist das guuuuuttt gut gut gut.“ stöhnt sie. Ihr Atem geht schwer und sie schließt die Augen. Sie ist mehr als bereit und wartet vermutlich schon sehnsüchtig auf meinen harten Kolben, doch ich lasse sie noch ein bisschen zappeln. Meine rechte Hand zieht sich langsam zurück, und stattdessen nähert sich mein Gesicht ihrem Schoß. Der Duft ihres Geschlechtes, gemischt mit einem leichten Parfum, steigt mir in die Nase, so dass sich mein Schwanz sofort vor Verlangen spannt. Meine Zunge leckt einige Male über ihre Labien. Vor Lust beginnt sich meine Kundin zu winden. Schließlich lasse ich meine Zunge ihre Perle umkreisen. Jetzt höre ich kleine, spitze Schreie, was mich ermutigt, ihre Klitty, die sich nun deutlich aus ihren Labien hervorgereckt hat, vorsichtig zu saugen. „Ja … ja … jaaa, … sie wissen wirklich … wie man eine Baustelle … gründlich untersucht. … Nichts geht über einen … richtigen Profi.“ hechelt sie.

Ich grinse sie an. „So, nun wird es aber Zeit, mein Spezialwerkzeug zum Einsatz zu bringen.“ Ohne ihre Reaktion abzuwarten, richte ich mich auf, umfasse ihre Hüften und ziehe sie weiter zum Rand des Tisches. Sie blickt ungeniert auf meinen harten Lümmel. Dann führe ich mit meiner Rechten die glänzende Eichel zwischen ihre leicht geöffneten Schamlippen. Sie ist herrlich feucht und so gleitet mein Schwanz wie von selbst bis zum Anschlag in ihre Möse. Meine Kundin richtet sich auf und schaut mir in die Augen, dabei verkrallen sich ihre Finger in meinen Nacken. Wir bleiben beide unbeweglich, genießen diese herrliche Gefühl der Vereinigung. „Na los, zeigen sie mal, was in ihnen steckt.“ haucht sie mir ins Ohr. „Wieso, was in mir steckt?“ frage ich zurück, „Ich glaube mein Spezialwerkzeug steckt grade ziemlich tief in ihnen!“ Sie lacht.

Es folgt ein leidenschaftlicher Kuss. Unsere Lippen pressen sich aufeinander, heiß und feucht. Dabei führen unsere Zungen einen wilden Tanz auf. Langsam wiege ich meine Hüfte vor und zurück. Es ist perfekt. Der Tisch hat genau die richtige Höhe, so dass ich meinen Schwanz aus ihr zurückziehen kann, ohne mich zu verrenken. Und dann ist der Weg frei, um wieder zuzustoßen. Ihre Lippen lösen sich von meinen und sie legt ihren Kopf auf meine Schulter. „Nur nicht so zögerlich.“ höre ich ihre Stimme. „Zeigen sie mir mal, wie ein richtiger Profihandwerker sein Rohr verlegt. … Na los, ich will endlich mit schnellen, festen Stößen von deinem harten Rohr gefickt werden!“ Ich nehme ihren Kopf in meine Hände Und drehe ihr Gesicht zu mir, schau ihr tief in die Augen. „Das kannst du haben. Ich werde deine geile, feuchte Fotze durchpflügen, dass dir Hören und Sehen vergeht!“

Hemmungslos stoße ich zu, immer wieder, kräftig, schnell, und in regelmäßigem Takt. Unsere Blicke können nicht voneinander lassen. Mein Schwanz fickt ihre Möse und meine Augen ficken ihre Augen. Ich hoffe dabei sehr, dass das genau der Platz ist, an dem heute Abend ihr Mann seine Brotzeit zu sich nimmt. Diese Vorstellung turnt mich nun noch mehr an. „Na“, raune ich ihr zu, „wie gefällt es dir, von einem Handwerker richtig rangenommen zu werden?“ Als Antwort krallt sie sich in mir fest, Wir stöhnen und jubeln unsere Lust heraus. „Besorg‘s mir endlich … lass mich kommen … fick mich … fester … fester.“ höre ich aus ihrem Stöhnen und merke, dass es bei ihr gleich soweit sein muss.

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