Je langsamer mein Schwanz in der ganzen Länge durch ihr Inneres pflügt, desto intensiver ist das Gefühl, das sich von meiner Mitte aus in mir ausbreitet. Immer wieder variiere ich aber auch das Tempo, stoße dann unerwartet, schnell und fest zu. Jedes Mal werden dabei aus Bettinas lustvollem Stöhnen, kleine, spitze Lustschreie. Durch den Quicky eben, ist der größte Druck weg, und ich habe genügend Ausdauer, es meiner Frau so richtig zu besorgen, sie immer wieder aufs Neue dem Orgasmus nahe zu bringen, ohne sie aber gleich kommen zu lassen. Diese Kontrolle zu haben, macht das Ganze für mich zu einem perfekten Genussfick, und erst als Bettina mich fast schon anfleht, erlöse ich sie, jage mit jedem meiner jetzt wieder festen Stöße, neue Lustwellen tief in sie hinein, lasse sie den kleinen Tod sterben. Gerade noch rechtzeitig, denn ich bin inzwischen so geil, dass ich dem ungeheuren Drängen in meinem Inneren nicht mehr standhalten kann. Laut knurrend wie ein Bär, lasse nun auch ich mich von einem heftigen Höhepunkt davontragen, sinke einfach auf Bettina zusammen.
Schwer atmend rolle ich mich von ihr herunter, und sofort kuschelt sie sich an mich. Schweigend genießen wir diese unglaubliche Verbundenheit, spüren, dass Worte hier überflüssig sind. So gleiten wir langsam in das Reich der Träume hinüber. Irgendwann werde ich wach, öffne vorsichtig die Augen, blinzle ins Halbdunkel des Zimmers. Erst jetzt wird mir bewusst, wo ich bin, und was mich geweckt hat. Denn Bettina kuschelt immer noch eng an mich, hat ihren Kopf auf meine Brust gelegt, während ihre Linke zärtlich meinen Lümmel streichelt, der erschlafft auf meinem Bauch ruht. Langsam wandert ihre Hand tiefer, umfasst meinen Beutel, bald gleiten meine Eier spielerisch durch ihre Finger. Ich stöhne leise auf, als mein Schwanz schließlich wieder in ihrer Hand liegt und sie die Vorhaut ganz zurückzieht. Ihre Massage ist ausgesprochen wohltuend, besonders, da sie mit der Spitze ihres Daumens immer wieder über meine empfindlichste Stelle streichelt, dort wo die Vorhaut mit dem Bändchen befestigt ist. „Ich liebe dich. … Du bist das Beste, was mir je passiert ist, … und du machst mich zur glücklichsten Frau der Welt.“ murmelt Bettina. Ich frage mich, ob sie mich, oder meinen gerade in ihrer Hand zu voller Größe anwachsenden Schwanz meint.
"Ich liebe dich.“ flüstere ich. „Pssssst.“ antwortet Bettina genauso leise, „Es ist alles nur ein Traum. … Schlaf einfach weiter, mein Liebster.“ Ich muss lächeln, und so gebe ich mich diesem süßen Traum hin, lasse mich einfach treiben. Bettinas Handjob ist himmlisch, denn sie wichst mit viel Gefühl. Stöhnend genieße ich mit geschlossenen Augen, als ich plötzlich spüre, wie sie ganz langsam ihren Oberkörper aufrichtet. Ein erlösendes „Jaaaaa“ entfährt mir, als ihre Zunge einige Male mit sanftem Druck über meine pralle Eichel gleitet. Doch das ist nur ein Intermezzo, denn wieder mit ganz langsamen Bewegungen, hockt sich Bettina über meine Körpermitte, um meinen Speer tief in sich aufzunehmen. Mit halb geschlossenen Augen sehe ich schemenhaft diesen Engel der Lust, der mich mit sanft wiegenden Bewegungen reitet. Normalerweise würde ich den wunderbaren Frauenkörper auf mir, streicheln, und überall berühren wollen, aber irgendwie fühle ich mich wie in eine Art Trance, lasse es einfach geschehen. Ich ahne mehr, als dass ich sehe, wie Bettina die Hände in ihren Schoß gleiten lässt, um sich so zusätzlich zu stimulieren, etwas, das ich sonst zu gerne übernehme. Aber heute Nach ist es anders.
Ihre Bewegungen werden schneller und unruhiger, während sich unser Stöhnen vereint. Immer wieder dringen kleine Lustschrei an mein Ohr. Mein Schwanz hat sich zum Platzen aufgepumpt, das Ziehen in meinen Eiern kündigt die nahe Erlösung an. Dann ist es soweit. Eine unglaubliche Welle der Lust spült mich einfach hinfort, während ich mich tief in ihrer Möse verströme. Doch Bettina reitet weiter und weiter, bis auch sie von ihrem Orgasmus davongetragen wird. Erst dann lässt sie sich einfach auf mich fallen, schmiegt sich so eng an mich, als ob sie mit mir verschmelzen möchte. Kaum hat sich mein Puls beruhigt, schlafe ich auch schon wieder ein. Es ist ein tiefer Schlaf, voller süßer Träume. Trotz der langen, anstrengenden Nacht, wache ich früh auf, aber ich kann nicht anders, schmiege mich einfach eng an Bettina, die mir schlafend ihren Rücken zugedreht. Kaum habe ich meinen rechten Arm um ihren wunderbaren, nackten Körper gelegt, seufzt sie: „Guten Morgen mein geliebter Ehemann.“ Aha, sie ist also auch schon wach. „Guten Morgen meine liebste Ehefrau.“ flüstere ich, bevor ich sanft und ausgiebig ihren Nacken küsse.
Dabei lasse ich meine Rechte, die ruhig auf ihrem Bauch liegt, langsam höher gleiten, umfasse schließlich ihre wunderbaren Brüste, streichle verlangend die festen Rundungen. Ihre sanfte Stimme, der Geschmack ihrer Haut, ihr Duft in meiner Nase, und meine Hand an ihren weiblichen Formen, mit allen Sinnen genieße ich diese Frau. Bettina schnurrt wie ein Kätzchen, währen meine Lust, trotz der durchvögelten Nacht, schon wieder erwacht. Schnell wächst mein Lümmel zu einem prächtigen Ständer heran. Meine Rechte bewegt sich tiefer, über ihren Bauch, findet direkt den Weg zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. Ihr Nest ist herrlich weich, und schon gleitet mein Mittelfinger in den feuchten Spalt. Seufzend dreht sich Bettina weiter auf den Bauch, so dass sich ihr Schoß noch etwas mehr öffnet. Zwei Finger finden den Weg in ihr Inneres, um sie mit sanft fickenden Bewegungen zu verwöhnen. Ich fühle mich herrlich, schmiege mich ganz eng an Bettinas Rücken, drücke so automatisch meinen Steifen in ihren Pospalt. „Huch, was spüre ich dann da an meinem Po.“ kichert Bettina in ihr Kissen, „Hätte ich gewusst, dass Ehemänner so unersättlich sind, hätte ich schon längst mal einen ausprobieret. … Du bist ja ein richtiger Nimmersatt. … Da werde ich wohl noch mal meinen ehelichen Pflichten nachkommen müssen.“
Meine Finger in ihrer Möse, während mein Schwanz verlangend an ihrem Po reibt. „Ach ja, wenn ich deinen heißen Schoß so fühle, glaube ich nicht, dass du etwas dagegen hast.“ flüstere ich in ihr Ohr, als meine Fingerspitze über ihre Klitty streicht. Bettina stöhnt lustvoll auf. „Außerdem durfte ich heute Nacht feststellen, dass verheiratete Frauen tatsächlich so gut im Bett sind, wie immer behauptet wird.“ flüstere ich weiter, „Und deshalb werde ich künftig nur noch verheiratete Frauen vögeln.“ „Du wirst künftig nur noch eine verheiratete Frau vögeln.“ bekomme ich als Antwort. Ich überlege kurz, ob es eine Drohung, oder ein Versprechen ist. Doch ich will nicht länger warten, löse mich kurz von ihr, nur um mit der Rechten meinen Speer von hinten an ihre saftige Möse zu führen. Während ich Bettina mit meinem Körper noch weiter auf den Bauch drücke, schiebe ich ihr meine Lanze ganz hinein. „Jaaaa.“ seufzt Bettina in ihr Kissen, während ich sich langsam in der Löffelchenstellung zu vögeln beginne. Irgendwie schaffe ich es sogar noch, meine Rechte wieder von vorne zwischen ihre Beine zu schieben, um so ihre Perle zu verwöhnen.
Ohne Hemmungen geben wir uns einander hin, genießen das immer wieder so erregende Spiel. Doch meine Bewegungsfreiheit ist in dieser Stellung schon recht eingeschränkt. „Komm, sei mein Kätzchen.“ fordere ich sie deshalb auf. Noch während ich mich von ihr löse und meinen Schwanz aus ihrer Möse ziehe, dreht Bettina sich ganz auf den Bauch, streckt mir gleich ihren Hintern einladend entgegen. Herrlich, denn da ihr Kopf tief auf dem Kissen gebettet ist, habe ich einen traumhaften Blick auf ihr leicht geöffnetes und vor Feuchtigkeit glänzenden Fötzchen. Mein Speer möchte sofort wieder in diesen gastlichen Ort eintauchen. So knie ich mich hinter Bettina, bringe die Eichel an ihren Eingang und versenke meinen Schwanz ganz tief in sie. Beide stöhnen wir vor Lust auf. Leicht über Bettinas Rücken gebeugt, kann ich wieder ihre Klitty massieren, während ich in gleichmäßigem Takt zustoße. Irgendwann schiebt Bettina meine Hand einfach mit ihrer zur Seite, um nun selbst ihre Perle zu verwöhnen. Das ist mir recht, denn so kann ich sie richtig besteigen, mich mit aufgerichtetem Oberkörper fest an ihre Hüften klammern.
Diese animalische Stellung ist genau der richtige Abschluss für unsere Hochzeitsnacht, zumal auch Bettina immer mal wieder Spaß daran hat, sich so von mir nehmen zu lassen. Zunächst sind meine Stöße noch langsam, doch von ganz allein steigere ich das Tempo, stöhne dabei immer ungehemmter meine Geilheit heraus. Ich ziehe bei jedem Stoß ihre Hüften fest zu mir heran, so dass es ein klatschendes Geräusch gibt, wenn ihr Po gegen mein Becken stößt. „Ja, … ja, …. ja.“ stöhnt Bettina im Takt meiner Stöße, während ich meinen Schwanz immer fester in ihre Möse ramme. Es gibt schnell kein Zurückhalten mehr, bis Bettina ein lang gestrecktes „Jaaaaaaa“ von sich gibt, während der Orgasmus ihren Körper erfasst. Doch ich lasse ihre Hüften nicht los, jage immer neue Lustwellen in sie, und erst als ich laut röhrend abspritze, halte ich inne, genieße wie mein zuckender Schwanz ihre Grotte mit meinem Sperma überflutet. Zufrieden und befriedigt lasse ich mich neben Bettina ins Bett fallen, liege wie ein Käfer auf dem Rücken, während mein feucht glänzender, halb erschlaffter Lümmel auf meinem Bauch zu liegen kommen. „Ich liebe dich.“ flüstert Bettina, während sie mich mit glänzenden Augen anstrahlt.
"Ich liebe dich.“ antworte ich einfach nur, denn mehr zu sagen ist nicht notwendig. Nach einer Weile schleichen wir ins Bad, um uns zurecht zu machen, dann gehen wir ins Erdgeschoss, wo in dem kleinen Nebenzimmer ein üppiges Frühstück auf uns wartet. Genau das Richtige nach so einer Nacht. Wir lassen uns Zeit. Dann noch einige Dinge zur Abrechnung der Feier klären, die letzten Sachen einpacken, schon machen wir uns auf den Weg nach Hause. Dort halten wir uns aber nicht lange auf, denn wir haben die Gäste noch zu einem kleinen Mittagessen in ein Restaurant eingeladen. Einige können leider nicht dabei sein, da sie andere Verpflichtungen haben, oder ihr Zug bereits am Vormittag fährt. Auch Birgit und ihre Familie sind nicht dabei. „So was geht mit drei Kindern nun mal nicht“, hieß es einfach kurz angebunden. Nun gut, wer nicht will, der hat schon, denke ich mir mein Teil. Als wir schließlich in der Gaststätte eintreffen, sind alle anderen schon da. Johanna begrüßt uns gleich am Eingang, schaut uns von oben bis unten an. „Na ihr zwei, ihr seht richtig glücklich, aber erschöpft aus. … Bettina ist wohl ihren ehelichen Pflichten ausgiebig nachgekommen, was?“ Eine Antwort erübrigt sich.
Schließlich erzählt Johanna noch, dass die Feier wunderbar weiterging, alle sich prächtig amüsiert haben, und sich die letzten Gäste kurz vor drei gegangen sind. Das gemeinsame Mittagessen ist ein schöner Abschluss unserer Hochzeit. Als alle Gäste schließlich abgereist sind, machen wir uns auf den Weg in unser Nest. Gott sei Dank haben wir noch zwei Tage frei, so dass wir nicht gleich mit dem Aufräumen der Geschenke anfangen müssen, denn schließlich haben wir als Ehepaar noch nicht in unserem gemütlichen Bett miteinander gevögelt. Unsere Ehe startet also nicht nur mit einem traumhaften Fest, sondern wir haben auch ein wunderbares Nest für uns zwei. So fällt es nicht schwer auf die Flitterwochen erst einmal verzichten zu müssen. Wir finden überall keine Orte und Gelegenheiten, um uns miteinander zu vergnügen, die lustvolle Zweisamkeit zu genießen. Bettina ist eine außergewöhnliche Frau, die ich nie mehr hergeben möchte.
Ein neuer Lebensabschnitt
Eine ungewöhnliche junge Frau
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