Ein neuer Lebensabschnitt

Eine ungewöhnliche junge Frau

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Ein neuer Lebensabschnitt

Ein neuer Lebensabschnitt

Alnonymus

Nach dem Frühstück müssen wir die gute Nachricht erst unseren Eltern berichten. Meine könnten vor Freude fast durchs Telefon kriechen, um uns zu gratulieren. Bettinas Eltern gratulieren uns auch, freuen sich natürlich für uns, aber es ist doch ziemlich unterkühlt. „Na, jetzt hast du ja, was du willst.“ kommt es schließlich noch von ihrem Vater hinterher, bevor das Gespräch beendet ist. Bettina weint fast. „Hey, du weißt doch wie deine Eltern sind, und sie freuen sich doch für uns.“ versuche ich sie aufzumuntern. „Ja, ich weiß, wie sie sind.“ klagt sie, „Ich ärgere mich ja auch über mich selbst, dass ich mich immer wieder so von ihnen runterziehen lasse.“ Doch das ist nichts, was sich nicht mit einer Umarmung und einigen süßen Küssen beheben lässt. „Außerdem hast du ja jetzt auch einen Verlobten, der für dich da ist.“ grinse ich sie schließlich an. Für uns ist nämlich klar, dass wir nicht bis zum Frühjahr, oder gar bis zum Sommer, mit der Hochzeit warten wollen. Und durch einige glückliche Umstände finden wir einen Termin noch Anfang November. Es folgt eine unruhige Zeit, die neuen Arbeitsstellen, die neue Wohnung, und auch noch die Hochzeitsplanung.

Doch zumindest bei letzterem haben wir tatkräftige Unterstützung von Hanns, und vor allem von Bettinas Freundin Johanna. So wird es ein wunderbarer Tag ohne Stress, zumal die Sonne an diesem Herbsttag mit uns um die Wette strahlt. Um zehn müssen wir zum Standesamt, um drei zur Kirche, und um fünf beginnt unsere Feier. Diese findet in einem ehemaligen Jagdschlösschen vor den Toren Hannovers statt. Dort ist es ideal für uns, zumal es auch eine Honeymoon-Suite für das Brautpaar gibt. Alles ist klein, dafür aber ausgesprochen fein. Eingeladen haben wir nur Großeltern, Eltern, Geschwister und einige sehr gute Freunde, sodass wir 28 Personen sind. Natürlich meinen Bettinas Eltern, wir müssten groß feiern, so wie Birgit damals, mit allen Onkels, Tanten, Nichten und Neffen. Aber warum? Zu den meisten besteht kaum Kontakt, und nun sollen wir sie einladen, ein riesiges Fest mit fast fremden Leuten feiern? Nein, das wollen wir nicht. „Naja, ihr müsst ja wissen, was ihr tut.“ ist der spitze Kommentar von Bettinas Mutter. Und stimmt, das wissen wir auch sehr gut. Als Hochzeitsgeschenk von Johanna bekommen wir sie als ‚Zeremonienmeisterin‘ für diesen Tag, das heißt, sie wird sich heute um alles kümmern, auch während der Feier, so dass die Gäste mit ihren Wünschen und Problemen zu ihr kommen können, und wir einfach nur den Tag zu genießen brauchen. Es ist ein wunderbares Geschenk.

Bevor wir mit dem Buffet beginnen, halte ich natürlich eine kleine Begrüßungsrede, bei der ich mit einem Seitenblick auf ihre Eltern besonders betone, was für eine wunderbare Frau Bettina ist, wie ich ihre Weiblichkeit liebe. Doch auch die ein oder andere Anekdote gebe ich zum Besten, so zum Beispiel, dass Bettina auf meinen Antrag mit ‚Du bist unmöglich‘ geantwortet hat, oder auch das der Ausruf ‚Bettina Telefon‘ eine besondere Bedeutung für uns hat, natürlich ohne die näheren Umstände zu erklären. Meine Frau grinst mich breit an, doch für die anderen Gäste bleibt es ein Geheimnis, bei dem sie sich fragen, was das wohl sein könnte. Zum Schluss verkünde ich noch eine Besonderheit, die Bettina und ich uns schon ziemlich am Anfang unserer Hochzeitsplanungen überlegt haben. „Tja, so eine Feier dauert nun mal bis in die Morgenstunden.“ bemerkte ich damals bedauernd, denn wir beide sind nun wirklich keine Partybären. „Ich weiß.“ seufzte Bettina, „Bei meiner Schwester sind die letzten Gäste um vier Uhr morgens gegangen.“

Überganslos zeigte sie ihr süßestes Lächeln und ließ ihre Finger zärtlich über die Innenseite meines rechten Oberschenkels gleiten: „Dabei wüsste ich schon genau, was ich viel lieber in meiner Hochzeitsnacht machen würde.“ Dass wüsste ich auch, und so stand dieser Wunsch unerfüllbar im Raum, zumindest so lange, bis wir eine Dokumentation über Hochzeiten und Hochzeitsbräuche sahen. Bei einem Bericht rief Bettina plötzlich: „Das ist es, das machen wir auch.“ „Es ist zwar für Deutschland ungewöhnlich, … aber einfach genial.“ stimmte ich ihr zu, bevor wir unser Vorhaben mit einem Kuss besiegelten. Als wir Johanna davon erzählten, meinte sie nur breit grinsend: „Ihr könnte es wohl einfach nicht abwarten, ihr Wüstlinge, … aber meine Unterstützung habt ihr.“ Sonst hat niemand erfahren, was wir planen. „Liebe Gäste“, beende ich deshalb meine Rede, „ihr seid die engste Familie, oder die besten Freunde, sonst währt ihr heute nicht hier. Bitte habt aber Verständnis, dass Bettina und ich in unserer Hochzeitsnacht lieber noch etwas anderes machen möchten, als nur mit euch zu feiern.“

Ich mache eine kleine Pause und sehe in die breit grinsenden Gesichter, denn jeder weiß, was wir lieber machen möchten. „Und deshalb werden Bettina und ich um Mitternacht noch einen letzten Tanz tanzen, … und uns dann in unsere Gemächer zurückziehen.“ fahre ich fort, mache wieder eine kleine Pause, „Doch das heißt nicht, dass die Feier dann zu Ende ist. Ihr dürft so lange weiterfeiern, wie ihr wollt, es ist alles bezahlt, also feiert, habt Spaß, genießt die Nacht. … Ach ja, Johanna habt ihr ja bereits kennengelernt. Sie ist die ganze Nacht für eure Fragen und Wünsche da. … Also eine schöne Feier euch allen.“ Während die immer noch grinsenden Gäste applaudieren, setze ich mich. „Das könnt ihr doch nicht machen.“ raunt mir Bettinas Mutter zu, die rechts von mir sitzt, „Ihr könnt doch nicht von eurer eigenen Hochzeit verschwinden.“ „Warum nicht?“ antworte ich, denn mit so einem Einwand von ihr habe ich natürlich gerechnet, „Glaub uns, wir machen das schon richtig. … Und verstehst du nicht, dass wir diese besondere Nacht auch für uns haben möchten?“ Bettinas Mutter holt Luft, um einen weiteren Einwand vorzubringen, doch ich lasse sie nicht zu Wort kommen: „Du brauchst dich heute Abend um nichts kümmern und kannst entspannt unsere Feier genießen. Wir machen das schon.“ Sie schweigt. „Ach ja“, ergänze ich, „bevor du auf falsche Gedanken kommst, das war nicht meine Idee, sondern die eurer Tochter. … Sie ist nämlich ein herrlich unanständiges Mädchen.“ Mit empörtem Gesichtsausdruck wendet sie sich ab und gibt Ruhe.

Es ist ein wunderbarer Abend, mit gutem Essen und Getränken, schöner Tanzmusik, sowie der ein oder anderen kleinen Einlage, doch eben nicht die üblichen kindischen Spielchen, die es bei solchen Anlässen sonst oft gibt. Wir amüsieren uns wunderbar. So wird es schnell Mitternacht. Mit großen Gesten kündigt Johanna unseren letzten Tanz an, bittet alle Anwesenden einen Kreis zu bilden. Auf dem Weg zur Tanzfläche drückt uns Bettinas Oma noch kurz an sich: „Ich trinke gleich ganz in Ruhe ein schönes Glas Sekt auf euch. … Ihr macht das genau richtig.“ Schon drehen wir uns eng umschlungen zu langsamer Musik. Anschließend noch eine tiefe Verbeugung zu den Gästen, dann geleitet uns Johanna aus dem Saal. „Viel Spaß.“ ruft sie uns noch grinsend hinterher, als wir die Treppe hochgehen. Oben im Zimmer angekommen, eigentlich eine kleine Suite, stehen wir uns einfach gegenüber, genießen die wohltuende Ruhe nach dem ganzen Trubel.

Wie schon den ganzen Tag, konnte ich meine Blicke nicht von ihr lassen, denn sie sieht umwerfend aus. Bettina hat die Haare zu einem kunstvollen Knoten geflochten, und vorne ist ein kleines Diadem eingearbeitet. Ihr Brautkleid, das sie zusammen mit Johanna ausgesucht hat, ist ein Traum. Natürlich durfte ich es vorher nicht sehen. Als sie heute Morgen damit beim Standesamt auftauchte, hat es mich schier umgehauen. Es ist cremweiß, mit Stickereien verziert, und oben figurbetont geschnitten, bringt ihr Dekolleté wunderbar zur Geltung. Dabei ist es lang und untenrum durch viele Unterröcke aus Tüll ausgesprochen voluminös. Einfach der Hammer. Meine Blicke folgen Bettina, als sie langsam zwei, drei Schritte auf mich zukommt. Meine Arme schmiegen sich sanft um ihre Taille, während sie ihre Rechte in meinen Nacken legt. Unser Kuss drückt das ganze Verlangen aus, wir naschen voneinander, knabbern sehnsüchtig an unseren Lippen, lassen unseren Zungen freien Lauf. Als sich unsere Lippen kurz voneinander lösen, lächelt Bettina mich verführerisch an. „Weißt du eigentlich, dass ich noch nie Sex mit einem verheirateten Mann hatte?“ meint sie mit frivoler Stimme.

„Soso, dann kannst du das jetzt ja die ganze Nacht nachholen. Ich stehe dir da gerne zur Verfügung.“ gehe ich auf ihr Spiel ein, „Ich habe nämlich gehört, dass verheiratete Frauen besonders gut im Bett sein sollen.“ „Das hast du also gehört.“ spielt sie weiter mit, „Na, dann hast du heute Nacht ja ausgiebig Gelegenheit, dich von der Richtigkeit der Behauptung zu überzeugen.“ Wir pressen unsere Körper fest aneinander, küssen uns ohne Ende, bis wir allein davon schon fast atemlos sind. Der Ständer in meine Hose droht fast zu platzen, es muss endlich etwas passieren. „Mist.“ keucht Bettina plötzlich, „Ich glaub das war eine Scheißidee. … Ich meine, dass wir über zwei Wochen nicht miteinander gevögelt haben. … Jeden Abend neben dir einschlafen, jeden Morgen neben dir aufwachen, und dann hast du auch noch ständig neue Annäherungsversucht gemacht. … Allein, wenn ich an deinen harten Schwanz denke, könnte ich schon platzen vor Lust, was passiert erst, wenn ich ihn so schön tief in mir habe.“ „Tja, das war ganz allein deine Idee. … Du wirst schon sehen, was du davon hast, oder glaubst du, mir geht es besser.“ raune ich ihr zu.

Denn es war tatsächlich sie gewesen, die mir vor etwas mehr als zwei Wochen einen Klaps auf die Finger gegeben hatte, gerade als ich mich vor dem Schlafengehen an sie kuscheln, und meine Rechte verlandend ihre Brüste streicheln wollte. „Spar dir deine Manneskraft für die Hochzeitsnacht.“ hieß es nur. Seitdem war Enthaltsamkeit angesagt. Immer wieder habe ich eine Annäherung versucht, doch sie blieb tatsächlich standhaft, auch wenn ich merkte, wie es ihr von Mal zu Mal schwerer fiel, bis jetzt. Wir werden von purer Gier, nein unglaublicher Geilheit, getrieben. Während ich Bettina an der Taille halte, hat sie ihre Finger in meinen Nacken gekrallt. Sie schaut mir direkt in die Augen: „Na los, mach endlich das, was ein Mann in der Hochzeitsnacht mit seiner Frau macht.“ „Das kannst du haben.“ raune ich ihr zu und küsse sie wieder voller Geilheit. „Ich werde dich nehmen, und zwar direkt im Brautkleid. … Also los, da rüber, auf den Schreibtisch, und mach die Beine breit.“ fordere ich sie ziemlich vulgär auf. Zwei, drei Schritte, schon sitzt Bettina am Rand des Schreibtisches. Und noch während ich ihr folge, öffne ich meine Hose, hole meinen knallharten Schwanz heraus.

Kaum stehe ich zwischen Bettinas einladend weit geöffneten Schenkel, wühlen sich meine Hände unter Berge von Tüll dem Sitz ihrer Weiblichkeit entgegen, bereiten so den Weg für meine Lanze. Unter dem ganzen Stoff kann ich nichts sehen, und so reibt meine empfindliche Eichel immer wieder an dem kratzigen Tüll. Stöhnend ertrage ich den lustvollen Schmerz. Dann finden meine Finger den heißen, feuchten Spalt. Ohne Umschweife setze ich meine Speerspitze an, und schiebe ihn ganz hinein, nein, er wird geradezu von diesem heißen Fötzchen eingesogen. Wir stöhnen beide erlöst auf. Es gibt keine Spielchen, kein Zögern, kein Tändeln. Ich ficke sie mit festen, schnellen Stößen. Das Ziehen in meinen Eiern ist inzwischen fast schmerzhaft. Wir lassen uns einfach treiben, klammern uns stöhnend aneinander, bis uns endlich der erlösende Orgasmus überrollt. Immer neue Wellen meines Spermas pumpe ich in ihre Möse, kann gar nicht aufhören mich zu entladen, so groß ist der Duck in meinem Inneren. Als wir wieder etwas zur Ruhe gekommen sind, und realisieren was da gerade abging, lachen wir beide befreit auf.

"Die Ehe fängt ja wirklich gut an.“ lächelt Bettina, bevor sie mich unglaublich zärtlich küsst. Das Kribbeln in meinem Bauch ist gleich wieder da, auch wenn mein Lümmel noch halb erschlafft ist, während er aus ihrer Möse gleitet. Ich spüre regelrecht, wie die Reste meiner Entladung aus ihrem Spalt laufen und in den Massen des Tülls versickern. Unter zärtlichem Streicheln und tausend kleiner Küsse ziehen wir uns aus, lassen ein Kleidungsstück nach dem anderen auf den Boden gleiten. Ich habe unglaublich Lust auf sie, was man mir inzwischen wieder deutlich ansieht. Deshalb ziehe ich sie in Richtung des noch unberührten Bettes. Doch Bettina entwindet sich mir. „Moment noch mein Liebster.“ flötet sie, „Ich möchte erst noch kurz ins Bad, mir die Tonnen von Schminke aus meinem Gesicht wischen. … Und dann komme ich zu dir. … Schließlich will ich mir den nicht entgehen lassen.“ Dabei fasst sie an meinen Speer, streichelt ihn voller Verlangen, bis er in ihrer Hand zuckt. Kichernd eilt sie ins Bad, während ich es mir auf dem Bett bequem machen, genüsslich langsam zu wichsen beginne. Ich höre auch nicht damit auf, als Bettina aus dem Bad tritt und sich langsam mit wiegenden Hüften nähert.

"Hey, das ist meine Aufgabe.“ grinst sie mich an, als sie sich ganz eng an mich kuschelt. Voller Zärtlichkeit ist unser Liebesspiel, sanfte Berührungen und innige Küsse, lassen unser Begehren steigen, alles ist irgendwie so leicht, fast wie schwerelos. „Weißt du noch, wie wir das erst mal Sex miteinander hatten?“ fragt Bettina verträumt. Nickend schaue ich ihr in die Augen. „Und genau so möchte ich dich jetzt auch spüren, … in unserer Hochzeitsnacht, … mein liebster Ehemann.“ Langsam dreht sich Bettina auf den Rücken, spreizt ihre angewinkelten Beine einladend auseinander. Ich knie mich mit aufgerichtetem Oberkörper zwischen ihre Schenkel, präsentiere ihr kurz meine Lanze, währen ich mit der Rechten die Vorhaut ganz zurückziehe. Noch während ich meine Eichel an ihre Schamlippen ansetze, gleite ich über meine Frau, schiebe ihr meinen Schwanz langsam bis zum Anschlag hinein. Bettina umschlingt mich mit ihren Armen und Beinen. „Oh jaaaa, … genau soooo.“ seufzt sie, während ich beginne, sie mit sanften Bewegungen meines Beckens zu vögeln. Traumhaft, ihr enges, von meiner letzten Entladung noch überflutetes Fötzchen massiert meinen Lümmel unglaublich intensiv.

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