Ein neues Gefühl

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Ein neues Gefühl

Ein neues Gefühl

Michael Müller

„Ich hab’ etwas für dich.“ Damit schob der Schankbursche einen zusammengefalteten Papierbogen über den Tresen zu Barbara.
Barbara entfalteten das Papier und hatte ein Theaterankündigungsplakat in ihren Händen. Ihr Begleiter, Klaus, wollte wissen wozu sie dieses brauche.
„Zum Übermalen“ war ihre Antwort.
„Ich dachte, du seiest Hutmacherin.“
„Erstens bin ich keine Hutmacherin, sondern ich forme Kunstwerke für Köpfe aus Filz und anderen Materialien und zweitens male ich auch. Oder, genauer, übermale Plakate und schaffe daraus neue Objekte.“
Dass Klaus nicht so genau über die Tätigkeiten Barbaras Bescheid wusste, hatte damit zu tun, dass er sie heute erst zum zweiten Male getroffen hatte. Vor einigen Tagen lernten sie einander in eben jenem Cafe kennen, in dem sie nun wieder zusammen waren. Ihr Zusammentreffen hatte sich heute zufällig am Markt ergeben und Klaus hatte Barbara eingeladen, gemeinsam ein Bier zu trinken.
Das Plakat zeigte links ein aufrecht stehendes, nur grafisch angedeutetes Messer, und rechts davon und darunter stand der Ankündigungstext.
„Geil“ sagte Barbara.
„Das Theaterstück oder das Messer?“ wollte Klaus wissen.
„Beides.“
„Liebst du Messer?“
„Ja.“
Klaus trank von seinem Bier und sah Barbara an. Sie wurde unruhig.
„Kalter Stahl auf nackter Haut“, meinte er dann.
Barbara schloss ihre Augen: „Hör’ auf“, bat sie.
„Die kalte Spitze eines Messers zwischen deinen Brüsten – langsam gleitet sie tiefer – berührt deinen Nabel -....“ er musste aufhören, der Schankbursche stand ihnen wieder gegenüber.
„Gefällt es dir?“ wollte der von Barbara wissen.
„Ja, danke. Ist ganz toll!“
„Zeigst du’s mir, wenn es bemalt ist?“
„Werd' ich mir überlegen“, sagte Barbara.
Der Schankbursche wandte sich anderen, weiter entfernt sitzenden, Gästen zu.
„Ich glaube, ich bin bei deinem Nabel stehen geblieben...“ fuhr Klaus fort, wurde aber von Barbara unterbrochen.
„Ich habe dich gebeten, damit aufzuhören“ sagte sie.
„Warum? Bist du schon nass?“
Sie sah ihn an und ihre Lippen bebten. „Ich halt’s nicht aus“ flüsterte sie.
Er legte seinen Arm um ihre Schulter, zog sie an sich und flüsterte in ihr Ohr: „Wir gehen gemeinsam in deine Werkstätte, in dein Atelier, und dort spielen wir etwas schönes.“
„Nein!“ sie wand sich aus seinem Arm.
„Hast du schon etwas vor? Einen wichtigen Termin?“
„Nein, aber ich will nicht mit dir zu mir gehen. Ich glaube, ich habe angst.“
„Schön, wenn du Angst hast, trink noch ein Bier und wir unterhalten uns nur darüber.“
Er winkte den Schankburschen und bestellte mit einer Geste noch zwei Bier.
„Vom Nabel gleitet die Spitze weiter über deinen Venushügel. Ist der rasiert?“
„Mein Hügel geht dich nichts an!“
„Ja also, nicht rasiert.“
„Das hab’ ich nicht gesagt.“
„- über deinen glatten Venushügel bis die Spitze – die kalte Spitze – den Beginn deiner Schamlippen erreicht. Sanft presst sich die Spitze nun auf deine......“
„Zwei Bier!“ damit stellte der Schankbursche die Getränke vor die beiden.
„Prost!“ sagte Klaus und stieß mit Barbara an. Ihre Hände zitterten und ihre Augen waren schmale Schlitze.
„Andauernd werde ich unterbrochen! Ich hoffe, bei dir sind wir später ungestört. Also,... auf deine Klitoris, reibt zart über deine angeschwollene Perle, gleitet weiter zu deiner Pforte; dein Liebessaft rinnt nun über die Klinge auf meine Finger... .
Tja, nur leider, du hast angst. Und somit ist dies alles nur Fantasie!“
Er nahm ihr Hand vom Tresen und legte sie sich zwischen seine Beine. Sein Schwanz war hart und deutlich unter dem Stoff der Hose spürbar.
„Und wenn das Spiel vorbei ist, vögeln wir ausgiebig“ sagte er.
Barbara hatte ihre Augen geschlossen, taste aber über seinen Schwanz.
„Ich bin geil, und ich habe Angst“ gestand sie flüsternd.
„Gehen wir“ schlug er vor.
„Ja, gehen wir“ stimmte sie zu.
Ihre Werkstätte lag unweit des Cafes; sie mussten aber den Markt durchqueren. An einem Gemüsestand hielt er an.
„Geben sie mir bitte eine dicke Karotte, eine lange Zucchini und, ja, beinahe hätte ich’s vergessen, noch einige Tomaten“ bat er die Verkäuferin.
„Wozu benötigst du diese Dinge?“ wollte Barbara wissen.
„Zum Einführen“ antwortete Klaus; und die Verkäuferin – die ihn ziemlich verwundert ansah – fragte er: „Wie viel macht das?“
Seite an Seite ging Barbara und Klaus weiter. Barbara flüsterte: „Du hast die arme Frau ganz schön verwirrt.“
„Dich auch“ grinste Klaus.
Barbaras Atelier und Wohnung befand sich in einem um die Jahrhundertwende erbautem Haus und lag im Mezzanin. Hohe Doppelflügeltüren mit Glasscheiben an der Eingangstüre und zwischen den Zimmern mit Holzpanelen darin, Bogenfenster und Parkettfussböden, gaben gemeinsam mit der etwas verkommen wirkenden Stuckdecke den Räumen einen beinahe herrschaftlichen Charakter.
„Du wohnst aber nobel!“ stellte Klaus bewundernd fest.
„Die Wohnung gehörte bereits meinen Eltern und die Miete ist aus diesem Grunde erschwinglich. Meine Eltern übersiedelten vor einigen Jahren nach Berlin und überließen mir die Räume.“
„Gibt’s hier eine Leiter?“ wollte Klaus nun wissen.
„Ja, gibt’s. Aber wozu benötigst du eine?“
„Lass’ dich überraschen. Ich werde mich einmal umsehen und vielleicht brauche ich noch das eine oder das andere.“
„Willst du etwas trinken?“
„Wie wär’s mit einem Bier? Mischen soll ja nicht gut sein.“
Klaus schritt durch die Räume und in der Werkstätte fand er einige Wäscheleinen gespannt und darauf hingen mit Kluppen fixiert, Stoff- und Filzstücke, welche Barbara offenbar zur Herstellung ihrer „Kopfkunstwerke“ benötigte. Er nahm einige der Stücke von der Leine, steckte etliche Kluppen in seine Jackentasche und knotete noch mehrere der Leinen los. Eben als er damit beschäftigt war diese zusammenzurollen, kam Barbara mit den Bieren.
„He!“ beschwerte sie sich: „Du hast meine Zuschnitte durcheinander gebracht!“
„Es ist mein Schicksal, Menschen und Dinge durcheinander zu bringen“, antwortete Klaus und es gelang ihm, bedauernd zu klingen. Er fasste Barbara an der Schulter und zog sie an sich.
„Gleich beginnt das Spiel!“ sagte er und küsste sie. Sie öffnete bereitwillig ihren Mund, ließ seine Zunge über ihre Zähne, ihren Gaumen gleiten, schob dann die ihre in seine Höhle. Er leckte über ihr Gesicht, ihren Hals, presste sie fest an seinen Körper und sie spürte seinen harten Schwanz gegen ihren Bauch drücken.
„Jetzt brauch’ ich die Leiter“ sagte er als er sie losgelassen hatte.
„Die steht im WC“ teilte sie ihm mit.
Klaus positionierte die kleine Haushaltsleiter vor der Türe zwischen Wohnzimmer und Atelier. Er nahm eine der Wäscheleinen, band ein einem der Enden einen großen Knoten und klemmte sie damit zwischen Türstock und Türflügel fest. Das andere Ende der Leine knotete er knapp unterhalb des Türstockes zu einer Schlaufe durch die er eine andere Leine zog. Die Leiter stellte er einige Schritte zur Seite. Um den festen Sitz der Leine zu überprüfen, zog er einige Male kräftig daran.
„Die hält fest“ stellte er zufrieden fest.
„Komm her, meine Liebe“ forderte er sodann Barbara auf, die ihm zugesehen hatte.
Langsam kam sie auf ihn zu. Er nahm ihr die Bierflasche aus der Hand und stellte Barbara mit ihrem Rücken gegen den Türflügel. Mit dem herabhängenden Seil fesselte er ihre Hände und zog diese, langsam am Seil ziehend, hoch, bis sie über ihren Kopf gestreckt waren. Das Seil vertäute er an der Klinke. Barbara atmete schwer und ihre Lippen bebten.
Er küsste sie und flüsterte: „Es wird wunderbar!!“
Sie nickte nur.
Ihr Sweatshirt war aus der Hose gerutscht und er sah ihren Nabel. Er küsste und leckte ihn und folgte mit seiner Zunge dem Saum ihres Shirts, das er mit seinen Händen an ihren Seiten gleitend hochschob.
Ihre Brüste waren klein und zart und als er an ihren Nippeln saugte, konnte er fast ihre ganze Brust in seinen Mund nehmen. Ihr Shirt zog er über ihr Gesicht und befestigte an ihren Nippeln je eine der Kluppen. Sie stöhnte und ihr Körper versteifte sich, wenn sich die Wäscheklammer um ihren Nippel schloss. Mit seinen Fingern begann er, rhythmisch gegen das Holz der Klammern zu schlagen. Sie wand sich, stöhnte lauter und keuchte.
„Pst, bleib ganz ruhig“ flüsterte er ihr zu.
Er öffnete ihren Gürtel, mit der großen metallenen Schließe, zog ihn aus den Schlaufen ihrer Hose und legte ihn um ihren Nacken. Die Schließe lag auf ihrer linken Brust. Darauf achtend die Kluppe nicht von ihren Nippel zu lösen, schob er ihre Brust durch die Schließe.
Das kalte Metall umschloss ihre Brust und sandte angenehme Schauer durch ihren Körper.
„Das sieht richtig gut – geil – aus“ stellte er fest.
Nun kniete er sich vor sie hin und öffnete den Bund ihrer Hose. Den Zipp drückte er gegen ihren Bauch und zog ihn langsam auf. Sie konnte jeden Millimeter seines Weges spüren und presste ihren Körper gegen seine Hand.
Bis zu ihren Knien zerrte er ihre enganliegende Hose, dann schloss er den Bund darum.
„Dein Höschen scheint nass zu sein“ sagte er. „Ist es nicht unangenehm so etwas nasses auf deiner Spalte zu spüren?“ Seine Stimme klang sehr besorgt.
Er schob seine Finger in den Fußausschnitt und strich sanft über ihre Spalte.
„Du bist ja ganz nass und warm“ sagte er. „Soll ich dich trocknen?“
Sie nickte unter ihrem Shirt.
„Mach’ ich gerne“ sagte er. „Aber ich fürchte, es wird noch einiges nachfließen. Ich denke, dass beste ist, deine Quelle zu verschließen.“
Sein Finger war nun in ihrer Liebesgrotte und glitt darin vor und zurück.
„Ich muss etwas holen“ sagte er. „Bin gleich wieder zurück.“
Aus dem Vorraum holte er die Markttüte mit dem gekauften Gemüse und in der Küche fand er ein Geschirrtuch und ein großes Brotmesser. Dieses legte er zunächst in das Tiefkühlfach des Kühlschrankes, Tuch und Tüte nahm er mit.
„Jetzt ziehe ich mich aus“ ließ er Barbara wissen. „Willst du zusehen?“
„Ja“ gab sie zur Antwort.
„Nun, ich denke, du solltest dich etwas überraschen lassen“. Er zog sich aus, trat an sie heran und ließ auch sie aus ihrer Hose steigen. Sein Schwanz stand hart nach vor und er drückte ihn zwischen ihre Schenkel durch den Beinausschnitt ihres Höschens. Sie spreizte ihre Beine und er ließ ihn in ihre Möse gleiten. Dann zog er ihr Sweatshirt von ihrem Gesicht. Sie bewegte leicht ihr Becken, war aber in ihren Bewegungen sehr eingeschränkt.
„Ah! Du bist so hart“ stellte sie fest.
„Wie geht’s deinen lieblichen Brüsten?“ erkundigte er sich.
„Es ist zum ertragen“ sagte sie.
„Das ist gut. Nun verbinde ich dir deine Augen.“
Während er das tat, bewegte er seinen Schwanz in ihrer Möse. Sie hatte ein Bein angehoben um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu lassen. Kaum waren ihre Augen verbunden, zog er sein Glied aus ihr und ersetzte es durch die Karotte, die nun vom Steg des Höschens in ihrer Scheide gehalten wurde.
Nun holte er das Messer aus dem Tiefkühlfach. Er drückte dessen Spitze gegen ihr Kinn und sie hob ihren Kopf.
„Bleib so“ befahl er. Die Spitze des eiskalten Messers glitt über ihren Hals zu ihrer rechten Brust. Rasch nahm er die Wäscheklammer von ihrem Nippel und hielt ihn mit seinen Fingern gespannt. Mit dem Rücken des Messers glitt er darüber.
„Zuerst den rechten“ sagte er dabei.
Barbaras Atem kam stoßweise, sie stöhnte, ihr Körper zitterte und ihr Becken kreiste.
„Und dann den linken“ begleitete er sein Tun als er nun ihren rechten Nippel hielt.
Weiter wanderte das Messer über ihren Körper. Am Nabel drehte er es so, dass nun die Spitze abwärtsgerichtet war. Vorsichtig schob er es an ihrem Bauch unter ihr Höschen. Als die Spitze an ihrer Klitoris angelangt war, spreizt er mit dem Messer ihr Höschen von ihren Hüften.
„Dein Hügel ist tatsächlich glatt! Hast du ihn heute morgen rasiert?“
„Ja“ flüsterte sie.
„Sehr hübsch“ stellte er fest und massierte ihn mit seiner anderen Hand sanft.
Nun zog er die Karotte aus ihrer Scheide und biss deren Spitze ab.
„Schmeckt ausgezeichnet“ stellte er fest. „Willst du auch probieren?“
Sie nickte und er hielt die Karotte an ihren Mund.
Gierig leckte sie zuerst ihren eigenen Liebessaft davon, dann biss auch sie ein Stück ab.
„Wie schmeckt sie dir?“ wollte Klaus von ihr wissen.
„Du hast recht – sie schmeckt ausgezeichnet“ bestätigte sie.
„Ich muss nachwürzen“ sagte er und schob die Karotte nochmals in ihre nasse Möse.
Sie leckte sie anschließend nochmals ab.
„Beiss ab!“ befahl er.
„Eigentlich mag ich keine Karotten“ sagte sie.
„Das ist ein sehr gesundes Gemüse. Also, beiss ab!“
Viermal wiederholte er sein Spiel. Jedes Mal, wenn er die Karotte in ihre Scheide schob, rieb er sie zuerst einige Male an ihrer Klitoris und zog sie zwischen ihren Schamlippen zu ihrer Pforte.
Ihr Liebessaft tropfte nun bereits auf ihr zwischen ihren Knien gespanntes Höschen. Er ließ sie daraus steigen und fixierte ihr Höschen unter dem Tuch über ihren Augen. Mund und Nase waren nun vom feuchten Steg bedeckt. Sie sog kräftig ihren eigenen Liebesgeruch ein.
„Ein wunderbares Parfum“ stellte er fest und sie nickte.
Das Messer brachte er zurück in das Tiefkühlfach. Dann band er sie los, entfernte das Höschen von ihrem Gesicht und nahm ihre Brust aus der Schließe des Gürtels und führte sie, noch mit ihren Händen gefesselt, zum Tisch. Eine Wäscheleine band er um ihre Hüfte, dann forderte er sie auf, sich mit dem Oberkörper auf den Tisch zu legen und band ihre Hände an den Tischbeinen fest. Auch ihre Oberschenkel spreizte und fixierte er an den Tischbeinen.
Der Tisch war breit genug um ihn sich über sie knien zu lassen. Er massierte zu erst ihren Po, strich zwischen ihren Backen auf und ab, dann feuchtete er einen Finger in ihrer Spalte und schob ihn ihr in den Anus.
„Hast du das gerne?“
„Nein.“
„Tut’s weh?“
„Nein, ich hab’s halt nicht gerne“ sagte sie.
„Tja, aber du hältst es aus?“
„Ja.“
Er stieg vom Tisch.
„Hast du Olivenöl in der Küche?“ erkundigte er sich.
„Wozu brauchst du es?“
„Hast du, oder hast du nicht?“
„Ja, ich habe. Es steht im Schrank neben dem Herd.“
Er holte die Flasche mit dem Öl, nahm auch wieder das Messer an sich und die Zucchini, und aus seiner Jacke ein Kondom.
Die Flasche, Zucchini und Kondom deponierte er am Tisch. Dann stellte er sich vor ihren Kopf und hob mit dem Messer unter ihrem Kinn ihre Gesicht an. Sie begann sofort an seinem Schwanz zu saugen, mit ihrer Zunge über seine Eichel zu lecken, als er ihr diesen an die Lippen hielt. Er wollte aber jetzt noch nicht abspritzen und entzog sich ihr rasch. Das Messer legte er neben ihren Kopf zur Zucchini, die Flasche mit dem Öl und das Kondom nahm er mit.
Wieder hinter ihr stehend, zog er den Kondom über sein Glied und ließ etwas Öl aus der Flasche über ihren Anus fließen. Mit sanftem Druck schob er seinen Schwanz in ihr nun gut geöltes Loch. Sie zerrte zunächst an ihren Fesseln, stöhnte und jammerte leise, gab sich aber bald seinem Spiel in ihr, hin. Er hielt sich an ihren Hüften fest, glitt bei jedem seiner Stöße an ihren Seiten mit seinen Händen entlang. Diesmal hielt er seinen Orgasmus nicht zurück, zögerte ihn nur hinaus. Als sein Sperma in das Kondom schoss, stieß er zu tief und Barbara schrie vor Schmerz.
Er zog seinen Schwanz aus ihr, streifte das Kondom, das er achtlos unter den Tisch warf, ab, und tätschelte zärtlich ihren Po: „Tut mir leid, tut mir echt leid! Ich wollte nicht so hart zustoßen, aber ich konnte mich nicht beherrschen.“
Sie sah ihn nun zu wie er von dem Zucchini zuerst das dickere Ende abschnitt und anschließend einen breiten Keil aus dem nun flachen Ende schnitt.
„Für deine Möse“ ließ er sie wissen.
Langsam schob er die Frucht in ihr Löchlein und führte die, um ihre Hüfte gebundene Leine mit deren langen Ende, in den Keil. Dann ging er wieder zu ihrem Kopf und zog mit der Leine sanft die Zucchini weiter in ihren Körper. Die Leine ging vom Knoten unter ihrem Bauch zwischen den Schamlippen über die Zucchini; lag eingeklemmt in der Pofalte und führte über ihren Rücken zu ihrem Kopf. Er hielt die Leine in einer Hand, mit der anderen hob er sein nun erschlafftes Glied an ihren Mund.
„Mach ihn wieder hart“ bat er fast zärtlich.
Sie kam seinem Wunsch gerne nach. Ausgiebig leckte und saugte sie an seinem Schwanz, der wieder langsam härter wurde. Mit ihren Vaginalmuskeln presste sie die Zucchini aus ihrer Scheide und er zog dann immer an der Leine und die Frucht schob sich wieder tiefer in sie. Beide genossen diese Spiel für viele Minuten. Als sein Schwanz aber wieder seine frühere Steifheit erreicht hatte, zog er ihn aus ihrem Mund und ließ die Leine los.
„Press das gute Stück aus dir“ forderte er sie auf.
Die Zucchini landete mit einem leisen Schlag auf den Fußboden. Er band Barbara vom Tisch los.
„Knie dich nieder und stütze dich auf deine Arme“ ordnete er an.
Er nahm den Gürtel in seine Hand und stellte sich über sie und hielt sie zwischen seinen Beinen fest. Zunächst strich er zärtlich mit dem Gürtel über ihren Po und Rücken. Dann zog er die Kante des Gürtels durch ihre Pofalte und schlug sanft damit auf ihre Schamlippen. Langsam steigerte er die Intensität seiner Schläge. Sie zuckte bei jedem der Schläge und versuchte sich aus der Umklammerung seiner Beine zu befreien. Lange gaben sie sich diesem spielerischen Kampfe hin und er hörte erst auf, als ihr Po leicht gerötet war.
Sie streckte ihren Körper am Boden und er bat sie sich auf ihren Rücken zu drehen.
„Brauchst du eine Erfrischung?“ fragte er.
Sie bejahte und er holte die Tomaten aus der Küche. Eine davon nahm er zur Hälfte in seinen Mund und beugte sich über sie. Sie hatte ihre Augen noch immer verbunden und reagierte erst, als sie den Druck der Frucht auf ihren Lippen fühlte. Dann biss sie zu und der Saft floss aus ihren Mundwinkeln. Er leckte ihn von ihren Lippen und ihrem Hals, öffnete ihre Augenbinde und half ihr beim Aufsetzen. Noch eine Tomate aßen sie gemeinsam. Er presste die angebissene Frucht über ihren Brüsten aus und leckte den Saft weg.
„Las uns ins Bett gehen“ schlug er vor.
„Willst du nicht meine Handfesseln lösen?“ fragte sie.
„Nein, noch nicht. Alles zu seiner Zeit.“ Er half ihr auf und als sie am Tisch vorübergingen nahm er die Zucchini mit.
Im Bett spreizt er ihre Beine und verlangte, sie solle sich ihre Möse streicheln. Er sah ihr zu und massierte dabei seinen Schwanz. Dann gab er ihr die Zucchini in die Hände.
„Führ sie dir ein“ forderte er sie auf.
Langsam schob sie sich die Frucht in ihre Scheide und bewegte sie darin vor und zurück. Er beugte sich über sie und saugte an ihrem Kitzler. Ihr Becken presste sich hart gegen sein Gesicht, sie stöhnte lustvoll und verlangte:
„Mach weiter, ich komme gleich!“
Seine Zunge massierte ihre angeschwollenen Klitoris und strich auch zwischen ihren Schamlippen. Mit einem lauten Lustschrei erreichte sie ihren Höhepunkt und lag dann regungslos am Bett. Er strich zärtlich über ihren zarten, dünnen Körper, knetete ihren kleinen runden Brüste und massierte ihren Venushügel, schob sich über sie und glitt mit seinem Glied in ihre heiße, nasse Spalte. Anfangs bewegte er sich nur langsam in ihr. Als sie aber seine Stöße zu erwidern begann, wurden seine Bewegungen in ihr immer schneller. Er hatte sich auf seine Ellenbogen gestützt, hielt ihren Kopf in seinen Händen und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. Er achtete darauf, mit ihr gemeinsam – oder fast gemeinsam – den Höhepunkt zu erreichen. Da er erst vor Kurzem ejakuliert hatte, konnte er seinen Orgasmus gut unter Kontrolle halten. Kurz vor ihm kam sie. Ihr Lustschrei ging diesmal in ein langgezogenes, wohliges Stöhnen über, als er noch einige Male in sie stieß, ehe auch er sich entlud.
Er rollte sich von ihr und löste ihre Handfesseln.
„Setz’ dich über mich“ bat er sie.
Er legte seinen Kopf zwischen ihre gespreizten Oberschenkel und saugte an ihrer Grotte. Ihr Lustsaft war mit seinem Sperma vermischt, schmeckte leicht salzig und fühlte sich klebrig auf seiner Zunge an. Als sich einiges des Saftes in seinem Mund gesammelt hatte, zog er ihren Kopf zu sich und küsste sie. Gemeinsam erfreuten sie sich nun an dem Geschmack ihrer Ekstase.
„Etwas ausruhen, bitte“ sagte sie dann. Er nahm sie in seine Arme und streichelte zärtlich über ihren Rücken.
„Ja, jetzt etwas schlafen und dann noch einmal vögeln“ stimmte er ihr zu.

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