Ein neues Spielzeug

„Schau dir ihre Süße an…“, hörte Liv Danielas Stimme. „Die ist komplett nass.“
„Na mein Engel. Gefällt Dir das, so ausgeliefert und offen?“ Martin kam ganz nah und holte sich einen richtig fordernden Kuss von seiner Frau ab.
„Wenn ihr mich nachher so richtig schön hernehmt, dann bin ich jetzt gerne euer Lustobjekt!“, antwortete Liv aufgeregt atmend nach diesem Kuss. Daniela stemmte die Spreizstange mir den daran gefesselten Beinen ihrer Geliebten ein Stück nach oben. „Zeig uns alles!“, forderte sie wohl wissend, dass Olivia sich absolut nicht gegen die Blicke der beiden wehren konnte.
Dann wendeten sich Daniela und Martin wieder von Olivia ab. Dieses Mal war sich Liv absolut sicher, dass ihr Mann ohne weiteres Vorspiel bei ihrer Freundin eingelocht hatte. Die Geräusche waren eindeutig!
„Dein Mann fickt mich jetzt!“ Ja, diese und ähnliche Ausdrücke gebrauchte Ela auch, wenn sie einfach so miteinander zu dritt rummachten. Heute aber, mit zwangsweise geöffneten Schenkeln, gefesselt und blind fühlte es sich für Olivia nochmal anders an.
„Zeig ihr, wie gut Du mich sonst immer vögelst!“ stichelte die Pilotin im Gegenzug ihren Mann an.
Verbal ging es, während Daniela und Martin engumschlungen das lustvolle Rein-Raus-Spiel betrieben, noch ein paar Minuten hin und her. Dann wurde Olivia von Martin und ihrer gemeinsamen Geliebten überrascht. Denn beide fielen praktisch über die wehrlose Blondine her. Ihr Mann drehte Olivia in eine für seine Zwecke vorteilhafte Lage und versenkte seinen Harten ohne eine Vorankündigung in der vor Geilsaft überlaufenden Pflaume seiner Frau. Dass Martins Bolzen noch Sekunden zuvor in der Möse ihrer Geliebten steckte, turnte Liv zusätzlich gewaltig an.
Zeitgleich suchten und fanden Danielas Hände den Hintern ihrer Freundin und lösten damit weitere Lustgefühle bei der Pilotin aus. Durch das überfallartige Penetrieren ihrer beider unteren Körperöffnungen überrollte sie sehr bald die erste Orgasmuswelle. Nur zu gerne hätte sie ihre Hände eingesetzt und auch das zwangsweise aufgespreizt sein, verhinderte jegliche physikalische Kontrolle über ihr Lustempfinden.