Ein perfektes Ende

Die Katzenlady - Teil 3

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Ein perfektes Ende

Ein perfektes Ende

Alnonymus

Ich hänge einfach meinen Gedanken nach, kann kaum glauben, wie wunderbar und lustvoll der Tag heute war, und er ist noch lange nicht zu ende. Silvia hat recht, es ist wirklich wie in einem Traum. „Das Bad ist frei.“ reißt mich ihre aus dem Flur kommende Stimme schließlich aus meinen Gedanken. Neben der Dusch liegt nicht nur ein Handtuch, sondern auf dem Waschbecken hat sie sogar noch eine neue Zahnbürste für mich hingelegt. So beeile ich mich besonders. Der Weg ins Schlafzimmer ist leicht zu finden, denn es ist die einzige Tür, die ich noch nicht geöffnet habe. Mit dem Handtuch um die Hüfte gewickelt stehe ich vor ihrem Doppelbett. Silvia empfängt mich in entspannter Pose liegend, schaut mich erwartungsvoll an. Was für ein lustvoller Anblick. „Also, mit dem nassen Handtuch kommst du mir aber nicht ins Bett.“ grinst sie.

Kein Problem: Ein kurzer Griff, schon liegt das Stück Stoff zu meinen Füßen. „Besser?“ frage ich zurückgrinsend. Silvias skeptischer Blick haftet fest auf meiner Körpermitte, wo sich mein bestes Stück schon ordentlich mit Blut gefüllt hat, aber eben auch noch weit davon entfernt ist, ein prächtiger Ständer zu sein. „Also so kommst du mir immer noch nicht ins Bett.“ schüttelt sie den Kopf, während sie sich langsam erhebt und sich auf mich zubewegt. Schließlich sitzt sie auf der Bettkante, direkt vor mir. Mein Kätzchen schaut zu mir hoch, lächelt zuckersüß, und leckt sich die Lippen, während die Finger ihrer Linken beginnen, mit sanften Bewegungen meine Eier zu kraulen. Das Kribbeln das augenblicklich meinen Körper durchströmt, lässt mich tief die Luft einsaugen, während geleichzeitig das Blut meinen Schwanz weiter aufpumpt. Silvia lächelt immer noch siegessicher, während die Finger ihrer Rechten sich um meinen Lümmel schmiegen und die Vorhaut langsam zurückziehen.

Eingehend wird mein Kolben betrachtet, bevor er schließlich ganz von ihrem Mund verschlungen wird. „Jaaa, … soooo, jaaa,“ stöhne ich schon eine Stufe lauter, während meine Gespielin mein bestes Stück intensiv lutscht. Bald ist er so groß, dass er gar nicht mehr ganz in ihren Mund passt. Nun wird meine Eichel umso intensiver genuckelt. Gott ist das geil. Schon längst hat sich mein Schwanz zum Platzen mit Blut gefüllt, zuckt jedes Mal unwillkürlich, wenn Silvia dazu übergeht, ihre Zunge über die Stelle flattern zu lassen, wo das Bändchen befestigt ist. Mit geschlossenen Augen gebe ich mich ihr hin, meine Hände auf meine Hüften gelegt. So vermeide ich es, ihren Kopf zu fassen, um sie zu lenken, denn das ist absolut nicht nötig. Silvia ist eine Meisterin des Blowjobs, leckt und nuckelt meinen Schwanz mit so viel Hingabe, dass sich meine Eier bereits fest an meinen Körper pressen.

Der Druck in meinem Unterleib steigt bereits beträchtlich an, doch ich will es so nicht beenden. „Stopp!“ keuche ich, während ich meine überraschte Gespielin, an den Schultern fasse und sie mit Schwung rückwärts auf die Matratze drücke. Spätestens als ich gleich darauf knurrend etwas in die Knie gehe, weiß sie, was sie erwartet. Unter meinen lauernden Blicken rutscht sie, ohne ihre Augen von mir zu lassen, weiter zum Kopfende hoch. Mit einem Sprung werfe ich mich auf sie, doch im letzten Moment rollt sie sich jauchzend zu Seite. So schnell entkommt sie mir aber nicht, schon habe ich sie gepackt und zu mir gezogen. Ihr geiler Blowjob hat mich in ein ausgehungertes Raubtier verwandelt, und genau so mach ich mich über sie her. Ich lecke, küsse jede Stelle an ihr, die ich erreichen kann, knabbere immer wieder voller Gier an der weichen Haut. Silvia jauchzt vor Lust, dreht mir von ganz alleine immer die Stellen zu, an denen sie mich spüren möchte. Als sie schließlich auf dem Rücken liegt, verspeise ich ihre herrlich festen Titten geradezu, vernasche besonders die steil aufragenden Nippel, bis meine Gespielin sich quiekend unter mir windet.

Sie ist völlig atemlos, und so lasse ich sie etwas zur Ruhe kommen. Voller Zärtlichkeit küsse ich ihren Bauch, knabbere sanft an ihrer Taille und ihrem Becken. Ein lustvolles Seufzen entfährt Silvia, als ich meine Zunge am Rand ihres wohlgestutzten Nestes entlanggleiten lasse. Der Duft ihres Geschlechtes, der Duft nach purem Sex, gemischt mit den Resten des fruchtigen Duschgels, steigt mir in die Nase, lässt automatisch meinen Schwanz noch weiter anschwellen, wenn das überhaupt möglich ist. Ich hebe meinen Kopf etwas an, um einen kurzen Blick auf den leicht geöffneten, rosig glänzenden Spalt zu werfen, der sich nur zu deutlich aus ihrem Nest hervorhebt. Als meine Lippen auf ihren Labien liegen und meine Zunge tief in ihre Lustgrotte eintaucht, ist es nun Silvia die ein laut gestöhntes „jaaa, … soooo, jaaa,“ hören lässt. Genussvoll lecke ich durch ihren Spalt, um den wunderbaren Geschmack ihres Honigs aufzunehmen, stoße zur Abwechslung aber immer wieder mit der Zunge tief hinein. Besondere Aufmerksamkeit wende ich ihrer Klitty zu. Immer wieder wird die geschwollene Perle zärtlich, aber intensiv, gezüngelt. Silvia windet sich laut stöhnend, krallt ihre Hände fest in das Bettlaken. „Bitte, … bitte, … komm endlich ganz tief in mich. … Bitteeee.“ höre ich schließlich ihr Keuchen.

Das kann sie haben, zumal mein Schwanz bereits zuckend nach seinem Einsatz verlangt. Ich richte meinen Oberkörper auf, rutsche gleichzeitig ganz nahe an ihr Geschlecht. Silvia spreizt ihre Schenkel noch weiter auseinander, während wir uns tief in die Augen sehen, die pure Gier des Anderen darin erkennen. Mit der Rechten setze ich meine Eichel zwischen ihre aufnahmebereiten Schamlippen, packe sofort ihre Beine und lege mir ihre Unterschenkel auf die Schultern. Ohne den Blick von ihr zu lassen, beuge ich mich so weit zu ihr herab, bis ich mich auf meine durchgestreckten Arme abstützen kann. Die Knie meiner Liebsten sind nun fast bis auf ihre Schultern gedrückt, ihr Becken dadurch automatisch angehoben. Unnachgiebig schiebe ich meinen Kolben bis zum Anschlag in die enge, klatschnasse Lustgrotte. Er flutscht nur so hinein, während uns unisono ein lautes, gedehntes „jaaaaaa“ entfährt. Langsam ziehe ich meinen Steifen fast ganz heraus, um ihn nach einer winzigen Pause genauso langsam wieder hineinzuschieben. Nur wenn ich fast ganz in ihr bin, stoße ich noch einmal nach, bis meine Scham auf ihren Venushügel und die darunter verborgene Klitty prallt.

Schließlich wollte sie mich tief spüren, und es scheint ihr zu gefallen, denn jedes Mal höre ich einen kleinen Lustschrei aus ihrem Stöhnen heraus. Von Gier getrieben wiederhole ich den Vorgang immer wieder: Raus, rein, nachstoßen, raus, rein, nachstoßen. Wir beide genießen die heiße Nummer, doch ich will Silvia nicht zu sehr verbiegen, so gebe ich irgendwann ihre Schenkel frei. Sofort umschlingt sie mich mit Armen und Beinen, küsst mich voller Begehren, zieht meinen Körper fest auf ihren herab. Viel Bewegungsspielraum habe ich nun nicht mehr. Nur mit kleinen Bewegungen schiebt sich mein Kolben noch durch ihre Lustgrotte. Trotzdem sind die Gefühle, die sich von meinem Schwanz aus durch den ganzen Körper ausbreiten, unglaublich intensiv, lassen mich alles um mich herum vergessen. Hätten wir es heute nicht schon zwei Mal miteinander getrieben, würde es mir vermutlich spätestens jetzt augenblicklich kommen. Lustvoll stöhnend wiegen wir unsere eng umschlungenen Körper, söhnen uns ungehemmt unserem Höhepunkt entgegen. Die Missionarsstellung ist eben doch die innigste Art der Vereinigung.

„Bitte, … ich möchte gern … dein Kätzchen sein.“ höre ich Silvias Stimme plötzlich leise aus ihrem Stöhnen heraus. Überrascht schlage ich meine Augen auf, denn damit hätte ich nun nicht mehr gerechnet, weiß ich doch genau, was sie möchte, und wie fast jeder Mann, genieße ich ab und zu die Stellung ‚von hinten‘. „Nur zu gerne.“ lächle ich meine Liebste an, während sie schon ihre Arme und Beine löst, um mich freizugeben. Langsam erhebe ich mich von ihr, ziehe dabei meine Lanze aus der heißen Lustgrotte. Das lässt sich leider nicht vermeiden, aber die kleine Pause tut mir gut, hilft sie mir doch dabei, noch ein wenig länger durchhalten zu können. Hätte ich erwartet, dass Silvia sich auf alle Viere vor mich hinkniet, und dabei vielleicht sogar noch den Kopf tief auf ihr Kissen bettet, um so ihren knackigen Po noch ein wenig mehr in Position zu bringen, belehrt sie mich eines Besseren. Mit einem süßen Lächeln schnappt sie sich das dicke Kopfkissen, um es sich noch halb im Drehen unter den Bauch zu legen. Wouw, was für ein Anblick. Lang ausgestreckt liegt sie vor mir auf dem Bauch, die Beine leicht gespreizt, ihren Hintern durch das Kissen perfekt angehoben. Nun kann ich es mit ihr treiben, wie ein Kater mit seinem Kätzchen.

Während ich noch der Länge nach über Silvia komme, bemerke ich, wie sich ihr rechter Arm unter ihren Körper schiebt. Ich muss lächeln, denn vermutlich will sie mit den Fingern ihre Perle ein wenig bespielen, um die Lust noch zu verstärken. Nichts dagegen, kann ich mich doch so voll auf den Einsatz meines Schwanzes konzentrieren. Ich gleite einfach über meine Kätzchen, stütze mich rechts und links von ihr ab, und von ganz alleine findet mein Steifer seinen Weg in ihr geiles Fötzchen. Als ich ihre heißen Labien an meiner Eichel spüre, schiebe ich ihr meine Lanze voller Genuss ganz hinein, bis sich mein Becken fest auf ihren kleinen, fest Hintern presst. Voller Lust stöhnen wir auf. „Gut so?“ raune ich. „Perfekt.“ ist ihre einzig verständliche Antwort. Sind die Bewegungen meines Beckens zunächst noch geschmeidig und rund, so dass mein Schwanz sich ebenso geschmeidig durch die feuchte Lustgrotte schiebt, bediene ich das Kätzchen unter mir bald schon mit festen, fordernden Stößen, die unbewusst von einem gekeuchten „jaa“ oder „aah“ begleitet werden. Mein Becken klatscht jedes Mal auf ihren Po, während ich ihren Körper auf die Matratze nagle.

Silvia jauchzt und stöhnt fast schon atemlos, ihr scheint die Behandlung also zu gefallen, zumal immer wieder so etwas wie „guuut“, oder „uiiii“ zu hören ist. Nur zu gerne würde ich das Unvermeidliche noch etwas hinauszögern, diesen herrlichen Fick etwas verlängern, aber meine Gespielin und ich sind wie im Rausch. Mit unglaublicher Wucht bahnt sich mein Höhepunkt den Weg. Welle um Welle entlade ich mich tief in ihrer Möse, merke, wie es durch die zusätzliche Schmierung bei jeder meiner Stöße besser flutscht, merke wie mein Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft. Noch zwei, drei feste Stöße, dann kommt es auch Sabine, die sich jauchzend unter mir zu winden beginnt. Doch erst als ihr letztes Zittern abgeklungen ist, lasse ich mich schwer atmend auf ihren Rücken niedersinken. Es dauert eine Weile, bis wir zur Ruhe kommen, und ich registriere, dass ich auf Dauer wohl zu schwer für die wunderbare Frau unter mir bin. So rolle ich von ihr herunter, aber nur, um sie gleich wieder in die Arme zu nehmen. Wir schauen uns tief in die Augen. Mir fehlen einfach die Worte, da ich mein Glück kaum fassen kann.

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