Ein schöner Rücken kann auch entzücken

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Ein schöner Rücken kann auch entzücken

Ein schöner Rücken kann auch entzücken

Sven Solge

Als ich aufwachte, weil mir etwas kalt geworden war, lag ich nackt auf dem Bett.
Ich schaute zu Kirstin rüber, doch ihr Bett war leer.
Siedend heiß fiel mir ein, dass wir uns gestritten hatten.
Schuldbewusst richtete ich mich auf. `Wie kannst du einfach einschlafen, was muss sie jetzt von dir denken? `, schimpfte ich mit mir.
Es ging Mal wieder um Sex. Nicht was man jetzt denken könnte, dass Kirstin sich mir verweigert hätte? Nein, wir beide mochten Sex und Kirstin liebte es von mir verwöhnt zu werden. Doch zu einer Stellung konnte ich sie einfach nicht überreden.
Schon öfter hatte ich versucht sie von hinten zu ficken, „Doggystyle“ wie man so treffend auf Englisch sagen würde, doch dazu war meine süße Maus einfach nicht bereit.
„Ich bin doch keine läufige Hündin!“, pflegte sie dann zu sagen und damit war der Fall für sie erledigt.
Und gerade der Blick auf ihren verführerischen, schönen Rücken und ihren kleinen, runden Po machte mich sowas von an, dass ich davon schon geträumt hatte.
Ich erhob mich, weil ich Kirstin in der Küche klappern hörte.
Nackt wie ich war und barfuß ging ich leise zur Küche und blieb in der Tür stehen. Kirstin stand an der Arbeitsplatte und schnippelte Tomaten. Sie war bis auf ein dünnes Spitzenhöschen ebenfalls nackt.
Wir waren nicht verheiratet, lebten aber schon fast vier Jahre zusammen. Immer wieder war ich von Kirstins Schönheit wie betäubt, ihre schlanke Figur, mit den schmalen Hüften und dem runden, kleinen Po, bei dem das Höschen jetzt zwischen den Backen eingeklemmt war, ließ bei mir schon wieder das Blut in den Schwanz schießen und ihn hart werden. Langsam tapste ich hinter sie und hauchte ihr einen Kuss zwischen Hals und Schulter.
„Entschuldige bitte!“, sagte ich und legte beide Arme um ihren Leib und zog sie an mich. Schon als meine Lippen sie berührten zuckte sie leicht zusammen, neigte dann aber ihren Kopf an meinen.
Sie hatte das Messer aus der Hand gelegte und ihre Hände über meine gestülpt, die auf ihrem Bauch ruhten. Ich ging etwas auf die Zehenspitzen, damit mein steifes Glied zwischen ihren Arschbacken zu liegen kam und ließ mich dann wieder auf meine Fußsohlen runter und drückte meine Härte nun in ihr Tal.
Kirstin versteifte sich etwas, wurde aber sofort wieder lockerer als ich eine Hand auf ihre Brust legte und ihre Knospe zwischen den Fingern leicht drückte.
Ich presste sie gegen die Unterschränke. Mit meinen Lippen umfasste ich zärtlich ihr Ohrläppchen, was bei ihr immer eine Gänsehaut verursachte und einen Schauer über den Rücken laufen ließ.
Sie keuchte leise und mit zusammengepressten Lippen, sagte sie: „Du gibst auch nie auf, bist du mich von hinten gefickt hast.“ Dabei wackelte sie mit ihrem Po etwas, sodass mein Schwanz kurz den Kontakt zu ihrem Tal verlor.
Ich nutzte den Moment, um ihr Höschen runterzuschieben. Zu gut kannte ich meinen Schatz. An ihrem schnelleren Atem wusste ich, wie erregt sie mittlerweile selber war.
Ich tastete nach ihrem Kitzler, konnte ihn aber nicht erreichen, weil da die Arbeitsplatte im Weg war. Doch Kirstin schien bereit zu sein, denn sie drückte mich etwas zurück und machte den Weg zu ihrer Muschi frei. Ja sie machte sogar ein leichtes Hohlkreuz, was ich als Aufforderung verstand, meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel zu schieben.
Ich war überrascht, noch nie hatten wir Sex im Stehen gehabt, das war etwas völlig Neues für uns. Scheinbar hatte unser kleines Streitgespräch Kirstin nachdenklich gemacht und etwas erregt.
Ich hatte inzwischen ihre Klitoris gefunden und dabei feststellen müssen, dass sie sehr nass war. Meine Maus war hochgradig erregt, ja sie drückte ihr Kreuz immer mehr durch und ließ mir so die Möglichkeit, langsam fickende Bewegungen zwischen ihre Schenkel zu machen, die sie fest zusammenpresste. Durch ihren durchgebogenen Rücken stieß meine Schwanzspitze natürlich auch gegen ihre geschwollenen Schamlippen, was sie wohl zusätzlich erregte, denn ihr leises Keuchen wurde lauter.
Sie hatte sich inzwischen mit beiden Händen auf der Arbeitsplatte abgestützt und mich noch etwas weiter zurückgedrängt, sodass sie sich noch mehr vorbeugen konnte.
Das war jetzt zwar kein Doggystyle, sie schien aber bereit zu sein, sich von hinten ficken zu lassen. Und ich nutzte diesen Augenblick.
Ich umfasste meinen Schwanz und steuerte ihn so, dass er ihren Eingang finden musste. Natürlich konnte ich nichts sehen, spürte aber sofort, wie meine Eichel in sie eindrang. Jetzt gab es weder für mich noch für Kirstin ein Zurück mehr. Während ich mich weiter vorschob und tiefer in sie eindrang, drückte Kirstin ihr Kreuz noch weiter durch und nahm mich in sich auf.
Ich umklammerte ihre Hüften und zog sie auf meinen Penis.
Wenn ich mit Gegenwehr gerechnet hatte, so wurde ich enttäuscht. Im Gegenteil, Kirstin hatte ihre Ellbogen auf der Arbeitsplatte, zwischen den Tomatenscheiben abgelegt und schaukelte jetzt meinen Stößen entgegen. Anfangs nur langsam und gemächlich, so wie unsere Erregung anstieg.
Zu meiner Überraschung gab Kirstin jedes Mal, wenn ich tief in sie stieß, einen quiekenden Laut von sich, den ich bei ihr noch nie gehört hatte. Beim ersten Quiek dachte ich es würde ihr weh tun und stoppte kurz, doch sie gab mir unmissverständlich zu verstehen weiterzumachen, indem sie mit ihrem süßen Hintern wackelte.
Ich küsste ihren Rücken und betrachtete ihre schmale Taille. Ich sah wie mein steifes Glied zwischen ihren Pobacken verschwand und nass glänzend wieder hervorkam. Noch nie in meinem Zusammenleben mit Kirstin bin ich jemals so erregt gewesen. Ich wollte es länger spüren und verlangsamte mein Tempo, doch Kirstin steigerte sofort ihr Tempo.
Mein Becken klatschte gegen ihren geilen Arsch, ich verlor langsam jedes Zeitgefühl. Das Quieken von Kirstin wurde zum Schrei, was ich nur unbewusst registrierte. Auch ich knurrte bei jedem Stoß meine Lust heraus und plötzlich griff Kirstin mit einer Hand nach hinten und presste meinen Hintern in immer schneller werdenden Bewegungen gegen ihren Arsch.
Ihr ganzer Leib erzitterte und ich spürte deutlich ihre Scheidenmuskulatur, die mich förmlich melkte.
Kirstin schrie auf, zuckte und sackte langsam zusammen.
Ich hielt sie an den Hüften, konnte sie aber nicht halten und in dem Moment, wo mich mein Orgasmus durchfuhr, sackte ich mit ihr verbunden, kraftlos zu Boden.
Zusammengekrümmt lagen wir auf den kalten Fliesen, bis auch meine Spasmen aufhörten.
„Wow, was war das denn? So einen intensiven Orgasmus habe ich ja noch nie gehabt.“, flüsterte sie leise, drehte ihren Kopf zu mir und küsste mich zart.
„So durchdringend habe ich dich ja noch nie gespürt, ab sofort spiele ich gerne deine läufige Hündin.“ Sie küsste mich erneut. Drehte sich zu mir, sodass ich auf dem Rücken zu liegen kam und sie auf mir.
Der Fliesenbelag war arschkalt, aber ich war so glücklich meine Lebensgefährtin endlich überzeugt zu haben, dass es mir nichts ausmachte. Ich legte meine Arme um ihren schlanken Körper und zog sie an mich.  
-*-
Am Wochenende, ich hatte mir vorgenommen Kirstins Bereitwilligkeit auf die Probe zu stellen. Für ein morgendliches, erotisches Spielchen hatte ich duftendes Massageöl gekauft. Sie schlief noch, als ich kurz unter die Dusche sprang.
Als ich zurückkam, schlug sie gerade die Augen auf und sah mich erstaunt an. „Ich habe dich vermisst, wo warst du?“, fragte sie, gab sich dann aber selber die Antwort: „Du warst duschen. Ich gehe auch schnell.“ Und blickte dabei auf meinen halb steifen Schwanz, so, als wenn sie wüsste, was ich von ihr wollte.
Während Kirstin duschte, legte ich ein Badetuch auf ihr Bett und stellte die Flasche mit dem Massageöl auf ihren Nachtschrank, holte noch eine Flasche Sekt und zwei Gläser und öffnete so leise wie es ging die Flasche und schenkte die Gläser voll.
Ich war mit meinen Vorbereitungen kaum fertig kam Kerstin ins Zimmer und fragte erstaunt: „Was wird das jetzt?“
Sie hatte nur ein Handtuch um ihre Hüften geschlungen und präsentierte mit einem gewissen Stolz, ihre festen Brüste.
„Ich habe mir gedacht, dass du dir nach einem Glas Sekt eine Massage verdient hast.“ Ich hielt ihr ein Glas hin und wir tranken.
„Das ist aber lieb von dir.“, sagte Kirstin, „wie kommst du denn darauf?“, fragte sie.
„Ich möchte mich dafür bedanken, dass du mich letztens nicht abgewehrt hast, als ich dich von hinten umfasst habe. Heute möchte ich dich erst massieren und dir dann eine weitere Stellung zeigen, die dir sicherlich auch gefallen wird. Natürlich kannst du jederzeit nein sagen, dann höre ich sofort auf, das verspreche ich dir!“
Ich nahm ihr das Glas aus der Hand und forderte sie auf sich auf den Bauch zu legen.
Kirstin kicherte leise, als sie sich auf dem Badelaken austreckte.
Ich nahm etwas von dem Massageöl in meine Hand. Es duftete nach Zitrone und als ich anfing ihren Rücken einzuölen schnurrte Kerstin wie ein Kätzchen.
„Oh, tut das gut:“
Ich verteilte das Öl mit sanften Streicheleinheiten auf ihrem Rücken. Ließ keinen Quadratzentimeter aus. Auch ihre Oberschenkel und Waden ließ ich nicht aus. Jeder einzelne Fuß bekam eine leichte Massage, bevor ich mich ihrem Körper zuwandte.
Der Anblick ihres schönen Rückens und des runden Pos, ließ meinen Schwanz steif werden, doch der musste sich noch gedulden.
Langsam arbeitete ich mich von ihren Schultern, dem Rücken und ihrem runden Po zu ihren Schenkeln vor. Hier provozierte ich sie ein wenig, indem ich immer kurz vor ihrem Fötzchen zurückwich. Deutlich vernahm ich, wie sie die Luft anhielt, wenn ich ihrem Paradies näherkam und erst mit einem leisen Seufzer weiter atmete, wenn ich wieder zurückwich. Auch ihren beiden Pobacken schenkte ich große Aufmerksamkeit. Jede einzelne bekam eine Sonderbehandlung und wurde gut durchgeknetet. Zum Schluss zog ich meine Hand noch durch ihre Po-Ritze und ölte auch die kräftig ein, vergas dabei auch nicht mit dem Finger über ihre Rosette zu flutschen.
Den Rest des Öls bekam mein Ständer, der jetzt auch bei seiner Arbeit gut geölt sein musste.
Ich holte mir mein Kopfkissen und forderte Kerstin auf ihren Po mal etwas anzuheben. Etwas misstrauisch drehte sie den Kopf und schaute mich an: „Was hast du vor?“
„Ich möchte das gleiche machen, was ich vor ein paar Tagen mit dir in der Küche gemacht habe, nur das du dabei auf dem Bauch liegst und ich mich über dich hocke. Du wirst sehen, es wird dir gefallen und ein genauso schöner Orgasmus wie in der Küche. Komm, heb mal deinen süßen Hintern etwas an, damit ich dir das Kissen unterschieben kann.

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