„Du küsst phantastisch. Es ist unbeschreiblich lustvoll.“ flüstere ich, „Komm, ich möchte noch einen.“ Anna schaut mich einfach nur an, und zu mehr lasse ich ihr auch keine Zeit, denn schon finden wir uns wieder zu einem langen Kuss. Ich variiere mein Tempo, mal intensiv und voller Verlangen, dann sind es nur kleine, neckische Berührungen unserer Lippen. Anna beginn zu entspannen, sich fast schon hinzugeben, währen mein Lümmel erwartungsvoll zuckt. Schließlich löse ich mich wieder von ihr. „Darf ich dich anschauen?“ frage ich sie vorsichtig. „Natürlich darfst du.“ bekomme ich als Antwort und merke die gespannte Erwartung bei ihr. Was für ein süßer Käfer, kann ich nur feststellen, als ich die dünne Sommerdecke mit Schwung zurückschlage. Anna hat eine sportlich trainierte, schlanke Figur, ist aber keines diese Hungerhaken, die man sonst oft in der Stadt sieht. Sie hat eine helle Haut, und ihre festen Brüste haben die Größe meiner Hand, sind also nicht zu klein, aber auch nicht zu groß, einfach perfekt. Die dunklen Knospen haben sich bereits aufgerichtet und stehen deutlich aus den leicht erhabenen Höfen vor. Mein Blick schweift langsam tiefer.
Annas Bauch ist flach und bewegt sich gleichmäßig im Takt ihres Atems. Ihr Schoß ist von einem wohlfrisierten, dunklen Nest bedeckt. Ganz leicht spreizt sie ihre Beine etwas. Einfach süß, denn ihr Schamhaar ist nicht sehr dicht, so dass es mehr zeigt, als dass es verbirgt. Deutlich erkenne ich den schmalen Spalt, und mir wird bewusst, dass ich wohl der erste Mann bin, der diesen Anblick genießen darf. „Wouw, du bist unbeschreiblich schön.“ hauch ich ihr zu, „Und es freut mich, dass ich dich zur Frau machen darf. … Komm, schieß einfach die Augen und lass dich verwöhnen.“ Als die Finger meiner rechten Hand auf Wanderschaft über ihre weiche Haut gehen, schließt sie tatsächlich die Augen. Meine Finger gleiten mit sanftem Druck ihren Hals herab, über ihr Dekolleté, um schließlich die Konturen ihre Brüste nachzufahren. Ich kann mich einfach nicht mehr zurückhalten: Vorsichtig streiche ich mit der flachen Hand über ihre Nippel. Als Anna leise aufstöhnt, muss ich lächeln. Nun wird auch der Rest dieses wohlgeformten Körpers verwöhnt: Bauch, Taille, Hüfe, Becken und die festen Oberschenkel, nur ihren Schoß lasse ich noch aus. Dabei kann ich meine Augen einfach nicht von dieser jungen Frau nehmen.
„Bitte hör nicht auf damit, das ist soooo schööön.“ seufzt Anna schließlich, als meine Finger wieder einmal ihre Knospen umkreisen. „Keine Angst, das mach ich ganz bestimmt nicht.“ beruhige ich sie. Doch es ist Zeit den nächsten Schritt zu gehen. Langsam senke ich den Kopf und schließe meine Lippen um den Nippel ihrer rechten Brust. Als ich vorsichtig zu Nuckel beginne, merke ich, wie sich die Knospe noch weiter aufrichtet, noch härter wird. Als meine Zunge schließlich wie ein Schmetterling um die empfindliche Stelle flattert, dringt Annas Stöhnen in meine Ohren. So lasse ich natürlich auch der anderen Knospe noch dieses Verwöhnprogramm zukommen, bevor ich mich mit meinen Lippen und meiner Zunge über die zarte Haut ihres Bauches und ihres Beckens hermache. Genüsslich lecke ich den Rand ihres Nestes entlang, genieße den Geschmack ihrer Haut, sauge den Duft ihres Geschlechtes ein, doch tiefer gehe ich noch nicht. Stattdessen bewege ich mich wieder hoch, mache Station bei ihren festen Titten mit den prallen Knospen, nur um schließlich ihren süßen Mund voller Lust zu küssen. Anna schaut mich verzaubert an.
„So, ich glaube, nun ist es Zeit, dass du meinen Schwanz mal kennenlernst, bevor er dich zur Frau macht.“ lächle ich sie an, während wir uns tief in die Augen schauen. Ich knie mich aufs Bett und ziehe Anna hoch, so dass sie direkt vor mir hockt. Mein Speer ragt steil zwischen uns auf. Anna blickt zuerst auf meine Körpermitte, dann hebt sie den Kopf und schaut mir in die Augen. „Er ist ganz schön … groß.“ flüstert sie schon fast. „Nein“, lächle ich sie an, „er hat eine ganz normale Größe, wie bei anderen Männern auch. … Und keine Angst, er passt ganz bestimmt perfekt in deinen Schoß.“ „Meinst du wirklich?“ fragt sie skeptisch. Ich kann dies nur bestätigen: „Ganz bestimmt, und du wirst noch viel Spaß mit ihm haben, glaub mir. … Aber fasse meinen Schwanz ruhig mal an.“ Zögernd, fast wie in Zeitlupe, hebt sie ihre Rechte und streichelt vorsichtig mit den Fingerspitzen über meinen Ständer, dann schließt sie ihre Finger, so dass er in ihrer Hand liegt. Langsam bewegt sie ihre Hand auf und ab. „Die Haut fühlt sich so weich an, … aber trotzdem ist er ganz hart und steif.“ stellt sie flüsternd fest. Als mein Schwanz vor Freude zuckt, löst sie fast erschreckt ihren Griff und schaut mich etwas ratlos an.
Ich muss lachen: „Bitte nicht aufhören. … Es ist schön was du machst, und mein Lümmel zuckt nur deshalb, weil es ihm so gut gefällt.“ Annas Anspannung löst sich, und ein Lächeln steht in ihrem Gesicht. Die süße unschuldige Anna. Ich nehme ihre Rechte in die Hand und führe sie wieder zu meinem Ständer. „Schau mal, so ist es am schönsten.“ erkläre ich ihr, während ich ihre Hand auf und ab bewege. Wir ziehen die Vorhaut ganz zurück, so dass die pralle, rotglänzende Eichel freiliegt, schieben die Vorhaut aber gleich wieder zurück. Als ich meine Hand von ihrer löse, macht Anna von ganz alleine weiter. „Oh jaaa.“ seufze ich, während mein Lümmel schon wieder unkontrolliert zuckt. Ann kichert, wichst aber ohne Unterbrechung weiter. Sie scheint Spaß an dem Spiel zu finden, und ich kann einfach nur noch stöhnen. Pure Lust durchströmt mich, vor allem, wenn ich daran denke, dass es der erste Schwanz ist, den sie in ihren süßen Händen hält. Wir schauen uns in die Augen. Und jetzt nimmst du meine Eier in deine linke Hand, … bitte.“ raune ich ihr zu. Anna hört mit ihrer Schwanzmassage auf, während sie die freie Hand zwischen meine Beine schiebt, um die Kugeln zärtlich zu umfassen.
„Und jetzt spiele ein bisschen mit meinen Bällen.“ fordere ich sie auf. „Jaaaa, … sooooo, … aaaah.“ entfährt es mir, während meine Eier von Annas linker Hand befingert werden und sie mich gleichzeitig mit ihrer Rechten wichst. Traumhaft, wie geil ist es, von so einer unschuldigen, jungen Frau verwöhnt zu werden, die gerade dabei ist, dieses lustvolle Spiel zu entdecken, wieviel geiler, als wenn man mit einer erfahrenen Frau zusammen ist, die zielstrebig weiß, was zu tun ist. Anna ist geschickt, sanft und zärtlich, genauso wie ich einen Handjob mag. „Wouw, bist du guuut.“ stöhne ich, während wir uns noch immer ansehen, „Du bist genauso geschickt, wie eine erfahrene Frau, … ein Traum.“ Anna strahlt. „Wirklich?“ fragt sie. „Glaub mir, ganz bestimmt.“ kann ich nur bestätigen, denn nun habe ich sie so weit. „Magst du meinen Schwanz auch mal küssen?“ frage ich, ohne den Blickkontakt zu lösen. Anna zögert. „Bitte, … zieh die Vorhaut einfach zurück, und gib mir einen kleinen Kuss auf die Spitze.“ Anna kann sich der Situation nicht mehr entziehen. Entschlossen rückt sie ein wenig von mir ab, beugt ihren Oberkörper vor, und schon spüre ich ihre Lippen auf meiner glänzenden Eichel.
„Gott ist das geil.“ kann ich nur stöhnen, denn ich habe das Gefühl, dass sie sogar leicht an meiner Speerspitze nuckelt, ganz zärtlich, ganz sanft, ganz unschuldig. Meine Hände liegen leicht auf ihrem Kopf, streicheln langsam durch ihr Haar, während sie immer noch an meiner Eichel lutscht. Ich könnte platzen vor Erregung, wenn ich daran denke, dass mein Schwanz er Erste in ihrem Mund ist, und gleich der Erste sein wird, der ihre jungfräuliche Möse ficken wird. „Komm, küss mich.“ raune ich ihr zu, während ich sie an den Schultern fasse und zu mir hochziehe. Wir lächeln uns an, dann folgt ein heißer Kuss, der einen Hauch nach meinem Schwanz schmeckt. Ich bin scharf wie eine Rasierklinge, und hätte ich eine erfahrene Frau in meinen Armen, würde ich jetzt einfach über sie herfallen und genüsslich durchvögeln, so muss ich mich aber noch etwas zurücknehmen, dafür wartet aber ja auch ein besonderes Erlebnis auf mich. Als sich unsere Lippen lösen, streichle ich sanft ihr Gesicht: „So, jetzt bin ich wieder dran, … und ich zeige dir mal, wie geschickt meine Finger sind, wenn sie dich verwöhnen. … Komm leg dich wieder hin.“
Während Anna sich nach hinten fallen lässt, schmiege ich mich der Länge nach rechts neben sie. Zuerst ein Kuss auf den Mund, dann mache ich mich wieder über ihren wohlgeformten Körper her. Jeder Zentimeter wird verwöhnt, lecke ihre Knospen, bis sie sich wieder steil aufgerichtet haben. Als Anna lustvoll stöhnt, raune ich ihr zu: „Komm, spreiz deine Beine.“ Willig kommt sie meiner Aufforderung nach, und ohne Zögern gleitet meine Rechte durch das seidige Nest. Es kribbelt herrlich in meinen Fingern. Zärtlich fahre ich die Konturen ihrer Schamlippen nach. Nur ein leichter Druck und schon schiebt sich das erste Glied meines Mittelfingers in den feuchten Spalt, gleitet immer wieder durch die ganze Länge ihres Fötzchens. Ich weiß ja, dass Anna sich schon öfter selbst befriedigt hat, und so nehme ich meinen Zeigfinger zu Hilfe und dringe mit sanften, fickenden Bewegungen immer tiefer in ihre saftige Möse ein. Anna hat die Augen geschlossen, gibt sich voller Vertrauen leise seufzend meinem Spiel hin. Als meine Finger ganz in ihr sind, beginne ich das Innere ihrer Grotte zu streicheln.
Annas lustvolles Stöhnen wird immer wieder von einem geflüsterten „Oooooohh“ und „Jaaaaa“ unterbrochen. Dabei kann ich meine Blicke einfach nicht von ihr lassen: Ihr süßes Gesicht und die festen Brüste mit den steil aufragenden Knospen, die sich im Takt ihres immer unregelmäßiger werdenden Atems heben und senken. Als ich meine Finger langsam aus ihrer Möse ziehe und den Punkt unterhalb ihres Venushügels suche, an dem ich ihre Klitty vermute, beginnt sie ihr Becken unruhig hin und her zu wiegen. Schnell habe ich den höchst empfindlichen Punkt zwischen ihren Schamlippen ertastet. Als ich ihn nur ganz sanft streichle, erfasst Anna eine unglaubliche Erregung, zumal ich dazu übergehe, nun auch ihre Knospen zu lecken. Anna windet ihren Körper in meinen Armen, stöhnt ungehemmt ihre Geilheit heraus. Ich muss aufpassen, dass es ihr nicht schon kommt. So löse ich mich von ihr und knie mich zwischen ihre angewinkelten Beine, die ich dazu noch ein wenig weiter auseinanderspreize. Anna ist so überrascht, dass sie ihren Oberkörper etwas aufrichtet, nach hinten auf die Unterarme abstützt, und mich schwer atmend mit weit aufgerissenen Augen ansieht. Ich lächle sie einfach nur an, dann wende ich meinen Blick zu ihrem Schoß. Ein traumhafter Anblick, wie sie mir ihr Geschlecht so offen darbietet.
In dem seidigen Nest bilden ihre Schamlippen einen schmalen, rosig glänzenden Spalt, der die inneren Labien vollständig verbirgt. Der Duft von süßem Sex steigt mir in die Nase. Für weitere zärtliche Spielchen sind wir beide schon viel zu weit, und so nähert sich mein Gesicht zielstrebig ihrer Möse. Als sich meine Lippen auf ihre Labien legen und meine Zunge sich mit sanftem Druck in das heiße Fötzchen schiebt, sehe ich mit leicht verdrehten Augen, dass Anna ihren Oberkörper wieder nach hinten fallen lässt. Voller Genuss lecke ich durch den saftigen Spalt, bohre meine Zunge immer wieder so tief wie es geht hinein, um den köstlichen Honig zu schmecken. Mit meinen Armen umfass ich ihre Oberschenkel und streichle jede Stelle ihrer Haut, die ich erreichen kann. Annas ungehemmtes Stöhnen geht in kleine Lustschreie über, als ich meine Zunge unterhalb ihres Venushügels in ihren Spalt schiebe, und beginne die Klitty vorsichtig zu lecken. Anna bewegt ihr Becken unruhig hin und her, während mein Schwanz zuckt. Ich glaube, es wird Zeit, sie von ihrer Jungfräulichkeit zu befreien.
Als ich meinen Oberkörper aufrichte und nun zwischen ihre gespreizten Beine knie, öffnet Anna die Augen und schaut mir zuerst mit einem fast glasigen Blick in die Augen, dann auf meinen prallen Ständer. Sie weiß, dass ihr großer Augenblick gekommen ist. Doch ich gebe ihr nicht zu viel Zeit zum Nachdenken, möchte nicht, dass ihre Erregung abklingt. Noch während ich mit Daumen und Zeigefinger der Linken ihre Schamlippen auseinanderziehe, und mit der Rechten meine Speerspitze in Position bringe, beuge ich mich zu ihr herab. Kaum spüre ich, wie sich Annas Labien um meine Eichel schmiegen, liege ich schon auf ihr, meinen halb aufgerichteten Oberkörper auf den Unterarmen rechts und links abgestützt. Alles ist eine einzige, fließende Bewegung, und so schiebe ich ohne Zögern meinen Speer in ihre Möse. Sie ist ausgesprochen eng gebaut, aber wunderbar feucht, so dass mein Schwanz fast von ganz alleine hineingleitet. Mein Gesicht ist ganz dicht über Annas, und wir schauen uns tief in die Augen. Ich sehe ihre Lust, aber auch die gespannte Erwartung. Langsam und vorsichtig dringe ich in sie ein, genieße jeden Millimeter, den ich tiefer in ihr bin. Ich bin sonst eher der nüchterne Typ, doch nun gefangen von diesem besonderen Augenblick.
Ein süßer Käfer - Teil 1
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