Ein süßer Käfer - Teil 1

83 7-11 Minuten 0 Kommentare
Ein süßer Käfer - Teil 1

Ein süßer Käfer - Teil 1

Alnonymus

Eine herrliche Geilheit erfasst mich, denn mir wird bis ins Innerste bewusst, dass mein Schwanz der Erste in ihrem jungfräulichen Fötzchen ist. Annas Atem geht stoßweise. Plötzlich merke ich einen kleinen Widerstand an meiner Eichel. Ich ziehe mich ein wenig zurück, nur um gleich darauf kraftvoll zuzustoßen. Mit Leichtigkeit überwinde ich den kleinen Widerstand, und eh ich mich versehe, steckt mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Grotte. Anna lässt einen kleinen, unterdrückten Schrei hören, der mehr ein tiefer Seufzer ist, während sie mir immer noch direkt in die Augen schaut. Sofort ziehe ich meinen Lümmel ein Stück aus ihr heraus, stoße aber gleich nochmal fest zu, um dann unbeweglich auf ihr liegen zu bleiben. „Jetzt bist du eine Frau.“ lächle ich sie sanft an, und Anna lächelt glücklich zurück. Ganz von selbst finden sich unsere Lippen zu einem langen Kuss, intensiv und voller Leidenschaft. Erst nach einer kleinen Ewigkeit lösen sich unsere Lippen. „Ich hoffe, ich habe dir nicht zu sehr weh getan?“ frage ich vorsichtig nach. Anna schüttelt lächelnd den Kopf: „Überhaupt nicht. … Es hat tatsächlich fast nicht wehgetan, aber du hast mich vorher ja auch so verwöhnt, dass ich einfach nichts anderes mehr wollte. … Und jetzt: … Es ist es unbeschreibliches Gefühl, wenn du so tief in mir bist.“

„Na dann warte erst einmal ab, wie es sich anfühlt, wenn ich dich jetzt zu deinem ersten Orgasmus vögel.“ flüstere ich ihr ins Ohr. Langsam und vorsichtig hebe und senke ich mein Becken, und im gleichen Takt pflügt mein Schwanz durch ihre Möse. Durch die Enge ist die Reibung in ihrem Inneren unbeschreiblich intensiv. Pure Geilheit erfasst mich, die durch die langsame Bewegung noch verstärkt wird. Anna hat die Augen geschlossen und stöhnt leise unterdrückt bei jeder meiner Bewegungen. Gerade will ich sie fragen, ob ich ihr noch wehtue, da schlägt sie die Augen auf und seufzt lächelnd: „Ist das schööööö. … Oooooohhh, … hör bitte nicht auf damit.“ „Es gefällt dir also, wenn mein großer, harter Schwanz dich fickt?“ frage ich provozierend. „Ja, … ja, … jaaaaa, … das ist soooo guuuut.“ keucht sie nur, schon finden wir uns zu einem heißen Kuss, stöhnen unsere Lust ungehemmt in den Mund des Anderen, bekommen schließlich kaum noch Luft. Als sich unsere Lippen lösen, richte ich meinen Oberkörper wieder etwas auf, während wir uns schwer atmend wieder tief in die Augen sehen.

Nun lasse ich sie meine ganze Erfahrung spüren, immer wieder variiere ich das Tempo, mal pflügt meine Lanze langsam durch ihre heiße Grotte, dann wieder nehme ich sie mit schnellen, festen Stößen, mach aber auch immer wieder kleine Pausen, um das Unvermeidliche noch etwas hinauszuzögern. Anna hat inzwischen die Augen wieder geschlossen, stöhnt hemmungslos ihre Lust heraus, immer öfter unterbrochen von kleinen Lustschreien, wenn ich fest zustoße, dabei meine Scham gegen ihren Venushügel und die empfindliche Klitty presse. Ihre Hände hat Anna ins Bettlaken gekrallt, während sich ihr ganzer Körper unter mir unruhig hin und her bewegt. Lange wird es nicht mehr dauern, bis es ihr kommt, und auch ich kann mich kaum noch zurückhalten, merke wie der Druck in meinen Eiern fast unerträglich wird, doch ich möchte ihr unbedingt den Vortritt lassen. Kaum beginne ich, sie nach einer kleinen Pause erneut in schnellem, festen Tackt zu ficken, geht sie ab. Ihr Körper windet sich zitternd unter mir, während ich mit jedem Stoß eine neue Lustwelle in sie hineinjage. Anna jauchzt, stöhnt, jubelt und schreit ungehemmt, reißt mich einfach mit.

Jeder meiner Muskeln spannt plötzlich an, so dass mein Körper geradezu erstarrt, während ich meinen Orgasmus nur so herausbrülle. Zuckend entlädt sich mein Schwanz in mehreren Wellen tief in ihrer jungfräulichen Fotze, überschwemmt ihre Grotte geradezu mit meinem Sperma. Nur ganz langsam komme ich zur Ruhe, fühle aber immer noch das Pulsieren ihrer Möse an meiner Lanze. Ich lasse mich einfach auf Anna niedersinken, stürzte meinen Oberkörper aber weiterhin auf den Unterarmen ab, schließlich will ich sie ja nicht erdrücken. Unter ihren tiefen Atemzügen hebt und senkt sich ihr Brustkorb, so dass sich ihre wunderbaren Titten bei jedem Einatmen gegen meine Brust pressen. Ich schaue in Annas Gesicht und langsam öffnet sie die Augen, irgendwie noch ganz entrückt. Ich bleibe ruhig liegen, lasse ihr ausreichend Gelegenheit, den langsam abklingenden Orgasmus ganz auszukosten. Annas Lächeln ist überwältigend und zeigt ihr ganzes Glück. „War das schön, … war das unbeschreiblich schön, … wie ich es mir nicht mal in meinen Träumen vorgestellt habe. … Du bist so unglaublich, … einen Besseren als dich gibt es einfach nicht. … Danke, danke, danke.“ bricht es schließlich aus ihr heraus.

„Für mich war es auch etwas ganz Besonderes.“ flüstere ich, „Dich zur Frau zu machen, war das schönste, was ich je gemacht habe.“ Doch ich spüre, dass es Zeit ist, mich von ihr zu lösen. So erhebe ich mich langsam, ziehe meinen halb erschlafften Lümmel aus ihrem Geschlecht. Ganz automatisch blicke ich neugierig auf Annas Möse, sehe, wie aus ihrem leicht geöffneten Spalt die Reste meiner Entladung sickern. Und tatsächlich, nicht nur die zähe Flüssigkeit ist von einigen blutigen Fäden durchzogen, sondern auch mein glänzender Lümmel hat kleine, dunkelrote Flecken. Neugierig geworden, hebt Anna ihren Oberkörper an, schaut nun auch auf den feuchten Fleck, der sich zwischen ihren Beinen bildet. Als mich ihre fragenden Blicke treffen, erkläre ich ihr, dass es ganz normal ist, dass die Spermareste aus dem Schoß einer Frau fließen, wenn ein Mann sich kräftig entladen hat. Immer noch zwischen ihre gespreizten Beine kniend, nehme ich einige Papiertaschentücher vom Nachttisch und reibe zunächst meinen Lümmel ab, dann wische ich, unter Annas sanften Blicken, zärtlich ihre Pussy trocken. Lächelnd und in Gedanken versunken genieße ich mein Tun.

Dabei erzähle ich ihr, dass ganz früher, als Zeichen für die Jungfräulichkeit der Braut, das blutbeflecke Betttuch nach der Hochzeitsnacht aus dem Fenster gehängt wurde. Diese Vorstellung ist für uns heute mehr als befremdlich, und so kichert Anna einfach nur, als ich vorschlage, morgen früh das Gleiche zu machen. Doch mein zweiter Vorschlag, dass sie sich gerne den blutigen Fleck aus meinem Bettlaken herausschneiden, und als Erinnerung mitnehmen darf, ist durchaus ernst gemeint. Längst habe ich das Papiertaschentuch achtlos auf den Boden geworfen und es sind meine Fingerspitzen, die durch Annas seidenweiches Nest gleiten, mit sanftem Druck die Konturen ihrer Schamlippen nachzeichnen. Diese zarte, süße, kleine Fotze nimmt mich einfach gefangen. Niemand sagt ein Wort, nur Anna stöhnt leise auf, als ich meinen Zeigefinger langsam in den herrlich feuchten Spalt schiebe, und beginne das Innere ihres Geschlechtes sanft zu streicheln. Annas Blicke sind fest auf meine Körpermitte gerichtet, wo mein Lümmel beginnt sich mit Blut zu füllen und so stetig wächst. „Möchtest du ihn noch mal in dir spüren, so ganz tief in deinem Schoß?“ frage ich leise.

Anna hebt den Kopf und lächelt mich fast schon verklärt an. „Ja, ja das möchte ich. … Ich möchte nichts lieber als das.“ lautet ihre gehauchte Antwort einfach nur. „Na dann nimm meinen Lümmel doch einfach in die Hand und massiere ihn so schön wie vorhin, … dann wird er bestimmt ganz schnell wieder groß und hart.“ fordere ich die unschuldige, junge Frau auf. Gleichzeitig schiebe ich Zeige- und Mittelfinger soweit in ihr Fötzchen, dass mein Daume ihre Klitty streicheln kann. Schnell stimme ich in Annas Stöhnen ein, denn sie massiert meinen Speer so geschickt, dass er augenblicklich in ihrer Hand zu voller Größe anschwillt und knallhart wird. Anna scheint ganz fasziniert von der Veränderung, die ihre Berührung bei mir auslöst. „Jaaa, … wichs meinen Schwanz schön weiter. … Das ist einfach wunderbar.“ ermutige ich sie, während meine Finger nicht aufhören ihre Möse zu ficken. Wir schauen uns in die Augen. Es ist die pure Geilheit. Immer wieder schiebt sich meine pralle Eichel aus der Vorhaut, nur um gleich wieder darunter zu verschwinden. „Komm, küss mich.“ raune ich ihr leise zu, schon liegen wir uns in den Armen, schmiegen unsere Lippen aufeinander. Ich bin immer noch erstaunt, wie wunderbar sie küsst, wie lustvoll ihre Zunge auf mein Vortasten reagiert, wie selbstverständlich sie in meinen Reigen einstimmt.

Ohne Hemmungen wühlen wir uns durch die Laken, überall sind streichelnde Hände und küssende Lippen. Anna jauchzt vor Lust, ist ganz entspannt, so als sei es die normalste Sache der Welt, dabei habe ich sie gerade erst entjungfert. Fast hätte ich das vergessen und wäre in meiner Geilheit einfach über sie hergefallen, doch im letzten Augenblich nehme ich mich zurück. Ich werde ganz ruhig, schaue sie einfach an: „So, jetzt werde ich dir zeigen, wie du einen Mann reiten kannst. … Mal sehen, ob es dir gefällt.“ Unter Annas neugierigen Blicke löse ich mich von ihr, platziere die beiden Kopfkissen und lege mich schließlich mit leicht erhöhtem Oberkörper auf den Rücken. Mit der Rechten umfasse ich meinen Ständer und ziehe die Vorhaut zurück, dann halte ich meinen Lümmel in eine aufrechte Position. „Siehst du, so musst du meinen Speer festhalten, und dich dann schön langsam mit gespreizten Beinen auf ihn setzen.“ erkläre ich Anna, während wir uns direkt in die Augen sehen. Sie nickt nur, bringt aber irgendwie keinen Ton heraus. Schon spüre ich ihre Finger die meinen Schwanz umfassen, während sie geschickt über meinen Schoß grätscht.

Wir schauen beide auf unsere Körpermitte, während Anna sich in Position bringt. Kaum hat sie meine Eichel zwischen ihre Labien gesetzt, lässt sie sich langsam sinken. „Jaaaa, …. sooooo.“ stimme ich in Annas lustvolles Aufstöhnen ein. Ein unbeschreiblich erregendes Gefühl durchströmt mich, während sich diese traumhaft heiße, feuchte Möse über meinen Schwanz schiebt, ihn geradezu verschlingt. Irre. Als er schließlich bis zum Anschlag in ihr steckt, halten wir inne, schauen uns lüstern an. „Tut es noch weh, wenn er in dich fährt“ frage ich stöhnend nach. Anna schüttelt heftig den Kopf. „Nein, nein überhaupt nicht, es ist nur … unglaublich guuuuut.“ lächelt sie zu mir herab. Und nun zeige ich ihr wie man einen Schwanz richtig reitet, mal mit aufgerichtetem, oder zurückgeneigtem Oberkörper und wiegenden Hüften, dann wieder weit vorgebeugt und mit wohldosiertem auf und ab ihres süßen Pos, so dass mein Lümmel einfach durch ihre Grotte pflügt. Ich zeige ihr, wie sie das Tempo variieren kann, mal langsam und bedächtig, dann wieder mit kräftigen, schwungvollen Bewegungen. Anna ist unglaublich geschickt und ganz selbstverständlich bewegt sie ihren Körper, reitet in allen Varianten auf meinem Schwanz, als ob sie nie etwas anderes gemacht hätte.

Die Reibung dieser engen Möse ist traumhaft, so dass ich mir immer wieder auf die Lippen beißen muss, oder versuche an etwas anderes zu denken, nur um nicht jetzt schon zu kommen. Doch auch Anna geht es nicht anders, sie hört kaum noch auf meine Worte, wenn ich sie auffordere mal etwas langsamer zu machen. Immer intensiver werden ihre Bewegungen. Die süße, unschuldige Anna stöhnt und jauchzt, murmelt kaum verständlich etwas wie: „Jaaaa, guuuut, … ist das schööön.“ Die ganze Zeit gleiten meine Hände über ihren wohlgeformten Körper, streicheln die weiche Haut, massieret lustvoll die festen Brüste oder die hart aufgerichteten Nippen. Als ich schließlich meine Rechte in unsere Körpermitte lege, und mein Zeigefinger sich in ihren feuchten Spalt bohrt, beginnt die Klitty zu reiben, geht Anna endgültig ab. Ihr ganzer Körper windet sich auf mir, so dass ich ihn mit beiden Armen umfasse und fest zu mir herabziehe. Anna jauchzt und stöhnt ungehemmt ihren Orgasmus heraus, während sich nun endlich auch bei mir der ungeheure Druck löst und ich kräftig in immer neuen Schüben abspritze. Laut stöhnend genieße ich die Befriedigung, die sich in mir ausbreitet.

Anna schmiegt ihren Kopf an meine Schulter und erst nach einer ganzen Weile hebt sie ihn an, schaut mir mit einem fast ungläubigen Blick in die Augen, und küsst mich schließlich voller Glück. Vorsichtig schiebe ich sie von mir herunter. Wir bleiben einfach eine Weile eng aneinandergeschmiegt liegen um den Augenblick auszukosten. Anna ist ganz in ihre Gedanken versunken, und ich genieße dieses besondere Gefühl, ein wunderbares Mädchen zur Frau gemacht zu haben. Bis vor wenigen Stunden hätte ich davon nicht einmal zu träumen gewagt. Unser Schweigen ist aber nicht peinlich, denn wir merken, dass jedes Wort nur stören würde. Erst jetzt wird mir die Situation voll bewusst, doch mit leisem Knurren meldet mein Magen seine sehr profanen Bedürfnisse an. Da auch Anna inzwischen hungrig ist, stehen wir auf, schlüpfen in unsere Bademäntel, und ich zaubere uns ein kleines Mahl, das wir mit großem Appetit verzehren. Sex macht eben hungrig. Den Rest des Abends lümmeln wir uns gemütlich mit einem Glas Wein aufs Sofa, reden über Gott und die Welt. Es ist entspannend und ich merke, wie reif diese junge Frau schon ist.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5619

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben