Ein süßer Käfer - Teil 2

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Ein süßer Käfer - Teil 2

Ein süßer Käfer - Teil 2

Alnonymus

Wir küssen uns heiß und heftig, während unsere Zungen einen lustvollen Kampf austragen. Jeder stöhnt seine Geilheit in den Mund des anderen, während ich sie mit schnellen, festen Stößen nehme. Ich stütze mich neben Annas Kopf an der Wand ab, während sie ihre Arme um meine Schultern schlingt. Unser Atem geht so heftig, dass wir küssend einfach eine Luft mehr bekommen, und unsere Lippen voneinander lösen müssen. Annas Hintern klatscht bei jedem meiner Stöße gegen die Wand. Immer schneller wird mein Takt, und während ich nur brünftig stöhne, feuert Anna mich ungehemmt an. „Jaaaa, … fick mich, … mach‘s mir, ... komm schon.“ werden ihre Worte immer unverständlicher, dann überrollt uns beide der Orgasmus. Zuckend entlädt sich mein Schwanz tief in ihrer Grotte, überschwemmt sie in immer neuen Wellen mit meinem Sperma, während Anna ihre Hände in mein Oberhemd krallt, damit sie sich mit zuckendem Körper mir hingeben kann. Als wir wieder etwas zu Atem gekommen sind, grinst Anna mich süß an: „Also ich bin jetzt richtig entspannt. … Wegen mir können wir los.“ „Ich auch.“ stelle ich nur lachend fest.

Anna ist einfach umwerfend. Während ich mich von ihr löse und mein bestes Stück wieder verstaue, huscht Anna schnell ins Bad, um sich ein wenig frisch zu machen, dann können wir endlich los. Es ist ein toller Nachmittag, denn es gibt coole Livemusik im Biergarten, und die Zeit vergeht wie im Flug. Als wir am frühen Abend wieder zuhause eintreffen, duschen wir erst einmal zusammen. Es werden ausgesprochen lustvolle Wasserspiele, aber wir wollen es dort nicht zu Ende bringen. Also, Wasser abstellen, schnell abtrocknen, und ab ins Bett. Da Anna aber eine empfindliche Haut hat, möchte sie zumindest ihr Gesicht noch schnell ein wenig eincremen. Sie steht vor dem Waschbecken, während ich mich schräg hinter ihr befinde. Mein Blick wandert ihren entzückenden Rücken herunter, bis zu ihrem süßen Knackarsch, dabei kann ich aus den Augenwinkeln im Spiegel auch ihr zauberhaftes Gesicht und die festen Brüste betrachten. Unwillkürlich beginne ich langsam meinen Ständer zu massieren, kann mich einfach nicht mehr zurückhalten. Lächelnd stelle ich mich direkt hinter Anna, so dass sich unsere Blicke im Spiegel treffen. Zuerst streiche ich mit der Rechten ihre Haare zur Seite, um ihren Nacken freizulegen, dann umarme ich sie, und lege meine Hände auf ihre Brüste.

Ein Traum, geradezu perfekt schmiegen sich die festen Rundungen in meine leicht geöffneten Handflächen. Zärtlich massiere ich die herrlichen Titten, während ich gleichzeitig beginne ihren Nacken lustvoll anzuknabbern. Anna hat das Eincremen längst eingestellt, genießt mit entspannt herunterhängenden Armen mein Tun. Als ich dann noch mit meinen Fingerspitzen ihre fest aufgerichteten Knospen umkreise, saugt sie erst hörbar die Luft ein, beginnt dann zu schnurren wie ein Kätzchen. Ganz langsam bewegt Anna ihren Po ein wenig auf und ab, sodass mein Ständer leicht von ihrem Pospalt massiert wird. Dabei schauen wir uns die ganze Zeit im Spiegel an, sehen die steigende Lust im Gesicht des Anderen. Unser Atem geht keuchend, während meine Rechte über ihren Bauch nach unten gleitet, sich gierig zwischen ihre Beine durch das haarige Nest schiebt. Anna hat die Augen geschlossen und sich etwas vorgebeugt, um sich auf dem Waschbecken abstützen zu können. Ich lasse mir Zeit, genieße dieses herrliche Gefühl einfach nur geil zu sein. Ohne Eile gleitet mein Mittelfinger in den saftigen Spalt und ertastet sofort die schon leicht angeschwollene Perle.

Anna stöhnt lustvolle auf, beginnt ihren Po fordernder an meinem Schwanz zu reiben. Von ganz alleine finden wir unseren wiegenden Rhythmus. „Hey, du kannst es wohl kaum noch abwarten.“ flüstere ich ihr leise ins Ohr, „Aber keine Angst, ich werde dich gleich hier im Stehen ficken, … es dir richtig besorgen, … du heiße Lady.“ Anna antwortet nicht, sondern stöhnt weiterhin nur ungehemmt ihre Lust heraus, so lass ich Taten folgen. Noch während ich meinen strammen Lümmel in die rechte Hand nehme, ziehe ich die Vorhaut ganz zurück. Schon setze ich, leicht in die Knie gehend, die Speerspitze zwischen ihre Schamlippen. Gott, es gibt nichts Geileres, als seinen Schwanz in so ein enges, feuchtes Fötzchen zu schieben. „Jaaaaa, … endlich.“ stimmt Anna in mein Stöhnen ein, während sich unsere Blicke wieder im Spiegel treffen. Ich umschlinge sie mit meinen Armen, drücke sie fest an mich. Meine Linke massiert ihre Brüste, meine Rechte fingert ihre Klitty, und meine Lanze fickt ihre Möse. Anna lehnt sich zurück, presst ihre Rücken an meine Brust, sodass ich nun sogar noch an ihrem Nacken knabbern kann.

Meine Hände, mein Mund, mein Schwanz, alles nur dazu da, um sie zu verwöhnen. Dabei rammel ich sie fast wie ein Karnickel, mit kleinen, schnellen Stößen, denn ich möchte in dieser Stellung nicht durch eine ungeschickte Bewegung aus ihrer Möse rutschen. „Jaaa, … komm, … mach’s mir, … fick mich, …jaaa.“ jauchzt und jubelt Anna immer wieder zwischen ihren keuchenden Atemzügen. Und das mache ich auch, lasse mich einfach in diesen herrlichen Fick hineinziehen, achte auf nichts mehr. So verpasse ich die Zeichen, und völlig unerwartet für mich überrollt Anna ein heftiger Orgasmus. Sie jubelt laut und ungehemmt, während ihr Körper sich zitternd windet. Ihre Beine werden ganz weich, sodass ich Anna geradezu festhalten muss, damit sie nicht zusammensinkt. Erst als sie sich vorbeugt und mit durchgestreckten Armen auf dem Waschbecken abstützt, lockere ich meinen Griff etwas. Ich umarme Anna aber immer noch, schmiege mich ganz eng an ihren Rücken, spüre dabei das Pulsieren ihrer Möse an meinem harten Schwanz, denn ihr Höhepunkt kam so überraschend, dass ich noch gar nicht so weit war, aber egal, der Abend ist ja noch lang. Irgendwann richtet Anna ihre Oberkörper auf und dreht sich zu mit um, so dass mein immer noch steifer Lümmel aus ihrem Geschlecht rutscht. Anna umarmt mich, küsst mich voller Glück.

„Du bist unglaublich. … Ich bekomme einfach nie genug von den schönen Sachen, die du mit mir machst.“ flüstert sie, während mein Speer gegen ihren Bauch drückt. Noch bevor ich antworten kann, stutzt sie, schiebt mich einen Schritt zurück, und schaut an mir herunter auf meine Körpermitte. „Hey, du hast ja deinen Spaß noch gar nicht gehabt.“ meint sie in einem fast bedauernden Tonfall, während sie mir wieder in die Augen schaut und sich gleichzeitig die Finger ihrer Rechten um meinen Ständer schmiegen. „Mach dir keine Sorgen, ich hatte meinen Spaß.“ lächle ich sie an, „Eine so wunderbare, süße Lady wie dich vögeln zu dürfen, ist immer ein Vergnügen.“ „Trotzdem will ich, dass du genauso viel Spaß hast, wie ich gerade, … und es dir auch so schön kommt.“ zwinkert sie mir einfach zu. „Wenn du meinst, … ich habe nichts dagegen.“ kann ich nur antworten, schon drückt sie mich noch ein wenig weiter von sich, um langsam vor mir in die Knie zu gehen. Annas Blicke saugen sich geradezu an meinem harten Speer fest, während sie ihn mit ihrer Rechten wichst und ihre Linke gleichzeitig meine Eier lustvoll massiert.

Ich bin wahrlich kein Macho, und gerade beim Sex steht meine Partnerin im Mittelpunkt, ist ihre Lust genauso wichtig, wie meine Befriedigung, doch das hier: Ich stehe völlig unbekleidet mit erhobenem Schwanz im Bad, und vor mir kniet eine nackte, junge Frau, die wie eine Liebesdienerin meinen Phallus regelrecht anzubeten scheint. Scheiß Kopfkino. Mein Schwanz zuckt vor Freude, was Anna leise kichern lässt. Schon kreist ihre Zunge mit sanftem Druck einige Male den Rand meiner rotglänzenden Eichel entlang, flattert dann ganz leicht über die Unterseite, dort wo das Bändchen sitzt. Pure Lust fließt von meinem Schwanz aus durch den ganzen Körper. „Oooohhhh … jaaaaaa.“ kann ich nur noch aufstöhnen, währende ich meinen Blick einfach nicht von Anna herrlichem Tun lösen kann. Sie ist gut, macht es genauso, wie ich es ihr gezeigt habe, genauso, wie es mir am besten gefällt. Anna stellt ihre Tätigkeit kurz ein, schaut süß lächelnd von unten zu mir hoch. Ja, sie ist tatsächlich eine Lustdienerin, die meinen Phallus anbetet. Schon schmiegen sich ihre Lippen wieder um meine Speerspitze.

Sie lutscht und nuckelt meinen Schwanz, dass mir fast schwindelig wird, dass ich nur noch ungehemmt meine Lust herausstöhnen kann. Durch den heißen Fick gerade eben bin ich völlig überreizt, ist der Druck in meinem Unterleib noch viel zu groß. Ich kann die Situation nicht länger aushalten, auch wenn ich diesen Blowjob gerne noch etwas genießen möchte. Schon macht sich in mir alles zum Abschuss bereit. Mit Macht bahnt sich mein Sperma den Weg. „Jeeeeetzt.“ schreie ich laut auf, denn ich möchte Anna die Gelegenheit geben, ihren Kopf rechtzeitig zurückzunehmen. Doch was macht sie: Sie schmiegt ihre Lippen noch enger um meinen Ständer, presst mit der Linken meine Eier fest zusammen. Ich kann kaum glauben, was ich da sehe. Schon jage ich die erste Ladung meines Spermas tief in ihren Mund. Und sie beginnt tatsächlich zu schlucken, doch die zweite Ladung überflutet sie regelrecht, so dass sie gar nicht alles aufnehmen kann, und die Reste aus ihrem Mund an meinen Schwanz herablaufen. Doch sie hört nicht auf zu lutschen und zu schlucken, bis sie mich geradezu leergesaugt hat. Röhrend wie ein Hirsch und mit vor Anspannung zitterndem Körper gebe ich mich diesem unglaublichen Orgasmus hin.

Erst nach einer ganzen Weile entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Anna schaut zu mir hoch und unsere Blicke treffen sich. Diese wunderbare junge Frau lächelt wie eine Siegerin, die in diesem Augenblick genau weiß, was sie für eine Macht über die Männer haben kann. „Komm, … steh auf.“ raune ich schwer atmend, während ich ihr meine Hände reiche. Anna zieht sich hoch, lächelt mich immer noch an, während ihr Gesicht nun ganz dicht vor meinem ist. Ich bin einfach sprachlos, wegen dem was sie gerade mit mir gemacht hat. Als ich die letzten Reste meines Spermas in ihrem Mundwinkel entdecke, kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ganz langsam, fast wie in Zeitlupe, lege ich meine Lippen auf ihre, während meine Rechte ihren Kopf von hinten hält. Hemmungslos schiebe ich meine Zunge in ihren sich willig öffnenden Mund. Es ist ein heißer, schmutziger Kuss, bei dem ich gierig den intensiven Geschmack meiner Entladung aufnehme. Für mich der perfekte Abschluss eines Blowjobs und der Beginn einer ausgesprochen lustvollen Nacht. Die Zeit vergeht wie im Flug. Anna ist eine wunderbare und hingebungsvolle Liebhaberin, die mich immer wieder verzaubert.

Ich beneide jetzt schon jeden Mann, der es mit ihr treiben darf. Über unserer letzten durchvögelten Nacht liegt eine gewisse Melancholie, doch andererseits habe ich wohl noch nie eine so strahlende junge Frau wie Anna gesehen. Sie ist einfach unsagbar glücklich, dass ich sie zur Frau gemacht, und ihr diese aufregende neue Welt der Lust eröffnet habe. Das Ganze verbindet uns seitdem noch enger, auch wenn natürlich nie wieder etwas zwischen uns gelaufen ist. Inzwischen bin ich glücklich verheiratet, und auch Anna hat jetzt zum Ende ihres Elektrotechnikstudiums einen festen Freund, mit dem sie vor kurzem sogar zusammengezogen ist. Dabei würde er sie mindestens genauso liebevoll und ausdauernd vögeln, wie ich damals, verrät sie mir augenzwinkernd mit leiser Stimme. Ich kann mir vorstellen, dass auch er seinen Spaß hat, und Anna wirklich gut im Bett ist, denn sie hat vorher noch die ein oder andere Gelegenheit genutzt, um mal einen Kommilitonen zu vernaschen, so entsprechende Erfahrungen zu sammeln. Auch davon hat sie mir immer gerne berichtet. Ich glaube sie hatte ihre Freude daran, mich immer mal wieder scharf zu machen, und dann erhobenen Hauptes von dannen zu ziehen. Wir haben eben eine ganz besondere Beziehung.

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