Ein Traumurlaub zu dritt

Urlaubsfreuden - Teil 2

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Ein Traumurlaub zu dritt

Ein Traumurlaub zu dritt

Alnonymus

Lange halte ich das aber nicht aus. Ich nehme Johanna in den Arm und Küsse sie, lasse meine Lippen sofort ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten gleiten. Genussvoll lecke ich die aufgerichteten Knospen. Es ist ein herrlicher Anblick. Immer wieder bilden sich dort Tropfen, die ich versuche mit der Zunge aufzunehmen. Natürlich ein sinnloses Unterfangen, bei dem nicht versiegenden Duschregen, doch je mehr ich mich bemühe die Tropfen abzulecken, desto lustvoller stöhnt Johanna. Schließlich folgt meine Zunge dem kleinen Rinnsal, das sich zwischen ihren Brüsten bildet, hinab zu ihrem flachen Bauch. Weiter in die Knie gehend, erreicht meine Zunge ihren Schoß, leckt über das feuchte Nest, und bohrt sich schließlich tief in den Spalt. Johanna seufzt genussvoll. Der zitronige Duft des Duschgels vermischt sich wunderbar mit dem Geschmack ihres Geschlechtes. Es ist für mich das intimste, was es gibt. So wunderbar es ist, eine Frau zu vögeln, so viel intimer ist es doch, wenn ich statt meines Schwanzes, meine Zunge in das Fötzchen einer schönen Frau gleiten lassen darf, dabei auch ihren Duft und ihren Geschmack aufnehme.

Und das mach ich jetzt auch ausgiebig, während Johanna sich mit dem Rücken gegen die Wand lehnt. Dabei hält sie sich am Handgriff und der Mischbatterie fest, wodurch der Duschregen erst einmal versiegt. Egal. Meine Lippen pressen sich auf ihre Labien, währen ich mich durch ihr Fötzchen züngele. Immer wieder umfahre ich ihre Perle, sauge lustvoll daran, was Johanna mit lautem Jubeln kommentiert. Mein harter Schwanz wippt dabei vor Vergnügen. Als ich merke, dass sie fast soweit ist, verlangsame ich meine Schleckerei. „Nicht aufhören, … bitttteee.“ fleht sie mich stöhnend an. Also fahre ich mit meinem lustvollen Tun fort, schiebe meine Zunge soweit es geht in sie hinein, durchpflüge ihr Geschlecht immer wieder, bis ich beginne, ihre Klitty geradezu auszusaugen. Johanna schiebt mir ihre Becken entgegen, dann geht sie ab. Ihr ganzer Körper zittert, und ungehemmt schreit sie ihren Orgasmus heraus. Dabei hallen ihre Jubelschreie, von den Fliesen reflektiert, durch den ganzen Raum. Langsam lasse ich von ihrer Perle ab, schlecke nur noch ein- zweimal durch ihren Spalt, dann erhebe ich mich. Ich nehme ihren Kopf in meine Hände, sehe in ihre lustvoll geweiteten Augen und küsse sie, obwohl ihr Atem immer noch schwer geht.

Schließlich löst sich Johanna von mir, grinst mich an: „Na warte. Rache ist süß.“ Schon drückt sie mich mit dem Rücken gegen die Wand, und geht vor mir in die Knie. Sie nimmt meinen Lümmel in die Hand, zieht die Vorhaut zurück, beginnt gleich mit einem herrlichen Blowjob. Schon an unserem ersten Abend habe ich die Erfahrung machen dürfen, dass sie dies meisterlich beherrscht. Sie nimmt meinen Schwanz nicht einfach in den Mund und beginnt mit fickenden Bewegungen den Kopf vor und zurückzunehmen, nein, sie leckt meinen Lümmel, wie ein Eis am Stiel, nuckelt zwischendurch an der Spitze, wie ein Baby an seinem Schnuller, dass es nur so eine Wonne ist. So, wie es für mich viel intimer ist, eine Möse zu lecken, statt sie zu ficken, ist es umgekehrt auch viel intimer, wenn eine Frau meinen Schwanz in ihren Mund nimmt, satt ihn nur in ihre Pussy zu lassen. Gekrönt wird es nur noch dadurch, wenn sie mir erlaubt, mich in ihrem Mund zu ergießen. Und ich weiß, Johanna wird es mir erlauben, nicht weil ich es mir wünsche, oder weil ich sie dazu dränge, was ich übrigens nie tun würde, sondern weil sie es aus freien Stücken möchte. Ich merke schnell, dass es bald soweit sein wird. Mein Höhepunkt ist kaum noch aufzuhalten, was aber meiner erfahrenen Geleibten nicht verborgen bleibt.

Johanna hört plötzlich mit ihrer Schleckerei auf, schaut grinsend zu mir hoch, und meint: „Na, soll ich aufhören?“ Mein Schwanz platzt fast, zuckt dabei vor Geilheit in ihrer Hand. Ich bin so erregt, dass ich kaum Antworten kann. Das muss ich aber auch nicht, denn schon setzt sie ihre Tätigkeit fort. Ihre Lippen schließen sich um meine Eichel, nuckeln daran, während sie es gleichzeitig schafft, die Spitze mit der Zunge zu umkreisen. Das ist zu viel. Aus meinem Stöhnen werden lustvolle Schreie, während sich alle Muskeln in meinem Körper anspannen. Ich merke, wie sich mein Sperma den Weg durch den zuckenden Speer bahnt. Schon spritze ich die erste Ladung in Johannas Mund. Jetzt schmeckt sie meinen salzigen, herben Saft, den sie sofort beginnt zu schlucken. Denn schon verströmt sich meine zweite Ladung in ihr. Auch diese schluckt sie begehrlich herunter. Nun beginnt sie auch noch, die letzten Tropfen aus meiner Lanze zu saugen, leckte genüsslich alles sauber, während ich mich immer noch stöhnend den lustvollen Wellen hingeben, die meinen Körper durchströmen.

Nach einer Weile erhebt sich Johanna, wobei ich ihr meine Arme reiche, um ihr zu helfen. Wir finden uns zu einem heißen Kuss, unsere Zungen tanzen miteinander. Dabei hat sie noch etwas von meinem Erguss in ihrem Mund behalten, so dass ihr Kuss herrlich nach meinem herben Sperma schmeckt. Ein wahrlich würdiger Abschluss für diesen traumhaften Blowjob. Ganz Gentleman lasse ich es mir dann nicht nehmen, Johanna beim Abtrocknen und Eincremen zu helfen. Hinter ihr stehend, sie mit meinen Armen umfassend, gibt mir letzteres dabei schließlich auch noch die Möglichkeit, meine Hände genussvoll über die weiche Haut dieses wohlgeformten Körpers gleiten zu lassen. Als ich mich aber zu dreist in ihren Schoß vorwage, bekomme ich einen Klaps auf die Finger. „Hey“, meint sie, als sich unsere Blicke im Spiegel treffen, „eincremen, nicht rumfummeln.“ Bevor ich einen zweiten Versuch starten kann, kommt Yvonne vom Pool zurück und lugt durch die halb geöffnete Badezimmertür zu uns herein.

„Oh“, meint sie, „ich dachte, ihr wärt schon fertig.“ „Sind wir auch. … Komm ruhig rein. … Es hat nur etwas … länger gedauert.“ lächelt Johanna ihre Tochter vielsagend zu. Währen Yvonne beginnt sich Bluse und Bikini auszuziehen, ergänzt ihre Mutter, mit einem Kopfnicken in meine Richtung noch: „Der Typ weiß übrigens, wie man Austern schlürft. … Da wird das Duschen zu einem … besonderen Vergnügen. … Solltest du auch mal ausprobieren.“ Ich grinse noch über die Bemerkung, schon hat mich Yvonne, inzwischen gänzlich unbekleidet, an die Hand genommen, und zieht mich in Richtung Dusche. „Na dann zeig mal, ob Mama recht hat.“ meint sie dabei nur, schon rieselt das warme Wasser auf uns herab. Einerseits frage ich mich, wie ich nur in die Fänge der beiden Ladys geraten konnte, andererseits, freue ich mich natürlich über den doppelten Genuss. Und so seife ich nun zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit eine aufregend schöne Frau ein, bin dabei natürlich genauso gründlich, wie bei ihrer Mutter vorhin. Nicht lange, und meine Lippen drücken sich fest auf Yvonnes Labien, nur um ihre Auster mit großer Hingabe zu schlürfen, vor allem die Perle wird besonders bedacht.

Wieder habe ich diesen intimsten aller Genüsse, und schnell kommt Yvonne mit lustvollen kleinen Schreien, wobei sie mein Gesicht so fest in ihren Schoß drückt, dass ich kaum noch Luft bekomme. Egal, ich will es ihr mit meiner Zunge einfach nur richtig besorgen. Dabei kann ich nicht anders: Mit meiner Rechten massiere ich unwillkürlich meinen Lümmel, der sich schon wieder erwartungsvoll reckt. Da Yvonne eine wohlerzogene junge Lady ist, revanchiert sie sich umgehend. Während ich mich noch erhebe, kniet sie schon vor mir nieder, schließt ihre Lippen um meinen Lümmel. In dem was sie tut, steht sie ihrer Mutter um nichts nach, und so bekomme ich innerhalb nicht mal einer Stunde meinen zweiten himmlischen Blowjob. Yvonne gibt sich ganz ihrem Tun hin, während ich nur stöhnend genieße. Ohne uns weiter zu beachten, kommt dabei Johanna ins Bad, um sich vor dem Spiegel die Haare zurechtzumachen, und sich ein wenig zu schminken. Lediglich, als sie das Bad wieder verlässt, blickt sie mir tief in die Augen, leckt sich lasziv über die Lippen. Das ist der Auslöser: Ohne weitere Vorwarnung spritze ich Yvonne eine volle Ladung Sperma in den Mund, lasse unter lustvollem Schrei, eine zweite Ladung folgen. Doch sie schluckt alles, saugt, wie vorhin ihre Mutter, auch noch den letzten Rest aus mir heraus. Gott ist das Geil.

Als ich wieder voll bei Sinnen bin und die Augen öffne, sehe ich in das grinsende Gesicht von Yvonne. „Mama hatte Recht, du weißt wirklich, wie man Austern schlürft. … Aber ich glaube, ich war auch nicht schlecht, oder?“ Als Antwort bekommt sie nur einen heißen Kuss, denn ich will auch in ihrem Mund die Reste meines Spermas schmecken. Nachdem ich Yvonne noch abgetrocknet und eingecremt habe, bin ich von den beiden Ladys entlassen, und kann auch in mein Zimmer gehen, um mich für das Buffet umzuziehen, geduscht bin ich ja schon mehr als ausreichend. Beim Essen unterhalten wir Drei uns dann ausgiebig über die heimischen Speisen der Länder, die wir schon bereist haben. Es ist ein interessanter Erfahrungsaustausch, bis Yvonne plötzlich meint: „Magst du eigentlich auch mal eine Vorspeise als Dessert?“ Ich schaue sie fragend an. „Du meinst, ob ich statt der Süßspeise hier noch mal einen Antipastiteller essen würde?“ frage ich zurück. Sie lacht: „Nein, das nicht, aber du hast doch vorhin bei uns im Zimmer unter der Dusche zwei appetitliche Austern vernascht. … Wäre das nicht auch gleich noch mal was als Dessert?“ Ich bekomme mein breites Grinsen kaum aus dem Gesicht: „Naja, … so entspannt auf dem Balkon, mit einem Glas Wein dazu, … würden mir zwei Austern sicherlich noch munden.“

Damit ist nun auch der Plan für den heutigen Abend geschmiedet. „Tja, meine Tochter und ihre wunderbaren Ideen.“ kommentiert Johanna nicht ohne Stolz. Kurze Zeit später erreichen wir Drei, jeder mit einem kühlen Glas Weißwein in der Hand, den Balkon der Beiden. Johanna und ihre Tochter machen es sich umgehend in den beiden Liegestühlen bequem, und stellen ihre Gläser auf den Tisch. Dann beginnen sie, fast synchron, sich unter den Rock, beziehungsweise das Kleid, zu greifen, um im Liegen ihr Höschen hervorzuziehen. Als sie es ausgezogen haben, legen sie sie demonstrativ neben ihre Gläser auf den Tisch. Mit dem Po an die Balkonbrüstung gelehnt schaue ich beiden dabei zu. Dass es sonst nur einen kleinen Fußhocker gibt, stört mich nicht, denn ich habe schließlich etwas anderes vor, als mich hinzusetzen. So nehme ich noch einen kräftigen Schluck, und stelle mein Glas auf den Tisch ab, währen mich Mutter und Tochter erwartungsvoll ansehen. Ich schaue von einer zur anderen, und entscheide mich, mit … Johanna zu beginnen. Am Fußende ihrer Liege stehend, blicke ich wortlos zu ihr hinab, während ich aus den Augenwinkeln sehe, wie Yvonne sich das erotische Buch vom Tisch nimmt, um zu lesen.

Johanna schaut mir lächelnd in die Augen, als sie ihre Füße rechts und links von der Liege abstellt. So hat sie, auf dem Rücken liegend, eine bequeme Stellung, und macht dabei schön ihre Beine breit. Langsam schiebt sie ihr Kleid bis zur Hüfte hoch, bietet mir einladend ihre Möse dar. Da das Rückenteil der Liege relativ flach gestellt ist, hat Johanna die Möglichkeit weit hochzurutschen, was mir am Fußende der Liege genügend Platz verschafft, mich einigermaßen bequem auf den Bauch zwischen ihre Beine zu platzieren. Meine Arme sind dabei halb nach vorne unter meinen Körper geschoben. Das ist zwar nicht übermäßig bequem, hat aber den Vorteil, dass ich ihre Pussy nicht nur mit der Zunge, sondern auch mit den Fingern erreichen kann. Ich bin immer noch fasziniert von dem traumhaft rötlich schimmernden Nest, besonders jetzt im weichen Licht der Abendsonne. Deshalb nehme ich mir auch ausgiebig Zeit jedes Detail ihres wunderbaren Geschlechtes zu betrachten.

Erst dann ziehe ich meine Hand etwas vor, lasse meinen Zeigefinger über den Spalt gleiten, wobei ihr weiches Schamhaar die Haut meiner Hand sanft kitzelt. Herrlich. Wegen der unerwarteten Berührung zuckt Johanna leicht zusammen, entspannt sich aber sofort wieder. Einige Male bewege ich meinen Finger über die Labien, dann erhöhe ich den Druck etwas, und lasse zwei Finger langsam von unten in ihr Inneres gleiten. Deutlich spüre ich, wie feucht die Grotte schon ist, und wie sich durch das tastende Spiel meiner Finger noch mehr Feuchtigkeit bildet. Johanna schnurrt wie ein Kätzchen, doch als ich mein Gesicht in ihren Schoß hinabsenke und meine Zunge ihre Perle berührt, stöhnt sie kurz lustvoll auf. Zum zweiten Mal an diesem Nachmittag widme ich mich mit Hingabe ihrem Schoß. Meine Zunge leckt durch ihren Spalt, meine Lippen saugen an ihre Klitty, während meine Finger nicht aufhören, ihre Möse langsam zu ficken. Wenn ich den Kopf etwas hebe, sehe ich, dass Johanna sich die Hand auf den Mund gelegt hat, damit ihr ungehemmtes Stöhnen nicht in der ganzen Nachbarschaft zu hören ist.

Ich muss innerlich grinsen, und bin zufrieden mit mir, denn mein Tun erregt nicht nur sie, sondern macht auch mich richtig geil, was ich an meinem harten Lümmel spüre, der sich zwischen meinem Bauch und der Liege aufgepumpt hat. Johanna wird derweil, angefacht durch mein Fingerspiel und meine Schleckerei, stetig unruhiger, bewegt ihr Becken wiegen hin und her. Ich kenne die Zeichen, und verlangsame mein Tempo etwas, denn ich will nicht, dass es ihr jetzt schon kommt. Wieder gleiten meine Finger in die feuchte Grotte, wieder flattert meine Zunge um die Perle. Irgendwann merke ich, dass ihr Höhepunkt kaum noch hinauszuzögern ist, ohne sie zu sehr zu quälen. Da kommt mir eine Idee: Mühsam schaffe ich es, währen meine Zunge weiter durch Johannas Möse gleitet, meine Beine unter meinen Körper zu ziehen. So habe ich genügend Freiraum, um mit meinen Fingern die Hose zu öffnen, und meinen Schwanz ins Freie zu holen. Johanna ist so ihn ihrer Lust versunken, dass sie davon nicht einmal etwas mitbekommt. Deshalb schaut sie mich auch mit vor Überraschung geweiteten Augen an, als ich mich plötzlich aufrichte, mich mit einer fließenden Bewegung auf sie zubewege, meinen Schwanz mit der Rechten vor den Eingang ihrer Möse setze, und mich der Länge nach über sie beuge.

Fast so als ob ich beabsichtigen würde Liegestütze machen zu wollen, stütze ich mich mit ausgestreckten Armen rechts und links von ihrem Kopf am Rand der Liege ab. Der einzige Punkt an dem wir uns berühren, ist dabei unsere Körpermitte. Noch eh sie realisiert was passiert, stoße ich meinen Speer kräftig bis zum Anschlag in ihr Geschlecht. Der Lustschrei den Johanna dabei ausstößt, muss die Nachbarschaft gehört haben. Erschreckt nimmt sie die Hand wieder vor den Mund, ihre Augen mich fest anblickend. In dieser Liegestützstellung beginne ich sie zu vögeln, stoße immer wieder fest in ihre Möse, dass dabei mein Schambereich auf ihre Klitty reibt. Hemmungslos treibe ich meinen Schwanz in sie hinein, kein Zögern mehr, kein geduldiges Abwarten, nur noch ein heißer Fick. Dabei versuche ich cool zu bleiben, denn ich bin noch nicht soweit, und habe außerdem heute noch einiges vor. Vier oder fünf Stöße, schon geht Johanna ab. Fast als ob ich nur ein Beobachter wäre, und nicht der Verursacher, sehe ich, wie sie sich heftig stöhnend unter mir windet, ihren Körper unwillkürlich hin und her wirft, die Muskeln anspannt.

Ich verlangsame meine Bewegungen in ihr, einfach noch eine Weile in meiner Position verharrend. So kommt auch Johanna zur Ruhe, nur die unwillkürlichen, kleinen Kontraktionen ihrer Möse spüre ich noch an meinem harten Lümmel. Es ist ein merkwürdiges, aber schönes Gefühl, eine Frau gevögelt zu haben, und dabei selbst nicht gekommen zu sein. Ich erlebe alles viel bewusster. Der Erfolg hebt mein Ego, doch ich bin noch bis in die Haarwurzeln angespannt und erregt. Als Johanna ruhig atmet, ziehe ich meinen immer noch harten Speer aus ihrer Pussy, setze mich auf das Fußende der Liege. Jedes Wort überflüssig, würde nur stören. Ihr befriedigtes, glückliches Lächeln sagt alles. In der Zwischenzeit hat Yvonne das Buch zur Seite gelegt, und schaut interessier zu uns herüber. Sie hat gesehen, was ich mit ihrer Mutter gemacht habe, ist sichtlich gespannt, was sie nun erwartet. Doch erst einmal ziehe ich die auf den Knien hängende Hose und Unterhose aus, nehme mein Glas, trinke einen Schluck, und erhebe mich erst dann langsam. Genüsslich strecke ich mich, natürlich nur um Yvonne meinen Schwanz zu präsentieren. In aller Ruhe gehe ich auf ihre Liege zu, sehe, wie die Tochter die gleiche Position einnimmt, wie die Mutter vorhin.

Als ich mich bäuchlings zwischen ihre Beine gelegt habe, hat auch Yvonne ihren Rock bereits einladend weit hochgeschoben. Ohne Zögern schiebe ich meine Finger in sie hinein, lasse meine Zunge durch ihren Spalt gleiten. Dabei ist ihr Fötzchen bereits klatschnass, ob von der erotischen Literatur, oder weil sie zusehen durfte, wie ich es ihrer Mutter besorgt habe, weiß ich natürlich nicht. Ich weiß nur, dass sich der Geschmack von Yvonnes Geschlecht gerade auf das Herrlichste mit dem Geschmack ihrer Mutter vermischt, den ich immer noch im Mund habe. Schon wieder habe ich das Vergnügen eine appetitliche Möse zu schlecken, und mit meinen Fingern dabei zu ficken. So kurz hintereinander darf ich es wieder zwei wunderbaren Ladys besorgen. Dabei liebe ich bei Yvonne besonders die kleinen, spitzen Lustschreie, die sie jedes Mal ausstößt, wenn ich ihre Perle verwöhne, auch wenn sie diesmal nur gedämpft an mein Ohr dringen. Denn auch die Tochter unterdrückt ihre lustvollen Geräusche, wie vorhin die Mutter, um nicht die Aufmerksamkeit der Nachbarn auf sich zu ziehen.

Viel zu erregt ist Yvonne bereits, viel zu schnell ist sie bereit zu kommen. So muss ich mich zurücknehmen, um das Unvermeidliche noch ein wenig hinauszuzögern, denn eigentlich soll es kein Quicky werden. Doch es nützt alles nichts, sie windet ihr Becken bereits von purer Geilheit getrieben hin und her. „Jaaaaa … komm … mach’s mir endlich … besorg‘s mir.“ jubelt sie leise. Dabei bin ich so in meine Schleckerei vertieft, dass ich fast nicht merke, dass es ihr nun wirklich kommt. Erst im letzten Augenblick erhebe ich mich, denn ich möchte ihr das gleiche Vergnügen bereiten, wie vorhin ihrer Mutter. Und schon bin ich in der Liegestützposition über ihr, stoße meinen Speer in ihr feuchtes Fötzchen. Gott ist das Geil. Wie besessen beginne ich sie zu vögeln, doch es gelingt mir auch bei ihr cool zu bleiben. So bekomme ich deutlich mit, dass es Yvonne bereits bei meinem zweiten Stoß kommt. Sie geht richtig ab, ist völlig ungehemmt. Ich genieße es, es ihr richtig zu besorgen, und so höre ich auch nicht auf sie zu ficken, bis sie mich fast anfleht aufzuhören, da sie es nicht mehr aushalten kann. Ich erfülle ihren Wunsch gerne, bleibe aber ruhig über ihr, mit meinem harten Schwanz in ihrer pulsierenden Möse.

Langsam beruhigt sich Yvonne, so dass ich mich von ihr lösen kann, und mein harter Speer aus ihrer Möse gleitet. „Mama, der Typ ist unbeschreiblich.“ meint sie immer noch schwer atmend, wobei sie sich genüsslich reckt. „Nicht schlecht, oder?“ grinst ihre Mutter zurück. In der Zwischenzeit bin ich aufgestanden, lehne wieder mit dem Hintern an der Balkonbrüstung, dabei umfassen meine Hände das Geländer. Von außen sieht es aus, als wenn ein Mann im weißen Leinenhemd sich gegen die Brüstung lehnt. Was man nicht sehen kann, ist, dass ich unten herum nackt bin, und mein harter Speer sich den beiden Ladys entgegenstreckt. „Und was ist mit mir?“ frage ich erwartungsvoll, von einer zur anderen blickend. Mutter und Tochter schauen sich an. Dabei scheint eine unausgesprochene Einigkeit zu bestehen, denn wie auf ein Kommando erheben sich beide, schreiten langsam mit wiegenden Hüften auf mich zu. Als sie direkt vor mir stehen, grinsen sie mich an. „Dann wollen wir mal sehen, was sich da so machen lässt.“ meint Johanna, und schon sinken Mutter und Tochter vor mir in die Knie. Was dann folgt, hätte ich mir nie zu träumen gewagt.

Während Johanna meinen Stab in die Hand nimmt, und beginnt voller Genuss die Spitze zu lecken, umfasst Yvonne meine Eier, zieht sie dabei leicht nach vorne. Schon dreht sie ihren Kopf und züngelt über meinen Beutel. Unbeschreiblich: Einen Blowjob von zwei Frauen gleichzeitig. Ich kann meine Blicke nicht von ihnen wenden, während die pure Erregung meinen Körper erfasst. Langsam gleitet Joannas Zunge an meinem Lümmel herunter, während ihre Tochter die Lippen in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Nun nuckelt Yvonne an meiner Eichel, währen Johanna meine Eier mit ihrer Zunge bearbeitet. Nach einer Weile wechseln beide wieder die Position. Ich bin wie berauscht, versuche aber leise zu sein, und brumme meine Lust nur heraus. Mit dem restlichen bisschen Verstand beobachte ich dabei genau was beide machen, erhöhe so noch den Genuss. Nur noch aus purer Geilheit bestehend, kann mich einfach nicht mehr zurückhalten, auch wenn ich es gerne noch möchte. Das merken auch meine beiden Gespielinnen, und schon spüre ich die Lippen von Mutter und Tochter an meiner Schwanzspitze. Es ist, als ob sich beide leidenschaftlich küssen, während meine Eichel dazwischengeraten ist.

Alles in mir spannt an, als ich unvermittelt abspritze. Sofort schließen beide ihre Lippen fest um meinen Lümmel, damit sie mein Sperma aufnehmen können. Schon folgt meine zweite Ladung, die sich in ihre Mundhöhlen ergießt. Mutter und Tochter schlucken gemeinsam meinen würzigen Saft, beginnen intensiv zu nuckeln, so dass auch die letzten noch folgenden kleinen Ströme nicht verloren gehen. Es ist wahrlich nicht mein erster Blowjob, aber das hier, ist wirklich das doppelte Vergnügen. Welle um Welle wabert die Lust durch meinen angespannten Körper. Sie hören nicht mehr auf, scheinen um jeden Tropfen zu streiten wer ihn ablecken darf. Meine empfindlich Spitze ist völlig überreizt. Ich kann nicht mehr. „Bitte, … hört auf. … Es reicht wirklich.“ bettle ich Johanna und Yvonne schließlich an. Und tatsächlich lösen sich beide von mir, begeben sich auf ihre Liegen, nehmen ihre Gläser, und prosten mir süß lächelnd zu. „Na, zufrieden?“ kommt es wie aus einem Mund. Und wie zufrieden ich bin, was ich ihnen auch in überschwänglichen Worten mitteile. Schließlich setze ich mich noch kurz auf den kleinen Hocker zu ihnen, trinke meinen Wein aus, bevor ich mich anziehe, und die Beiden in Richtung meines Zimmers verlasse.

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