Am nächsten Tag bin ich vormittags mit dem Fahrrad unterwegs. An solchen Tagen liebe ich es, mich nach dem Mittagessen ein Stündchen auf mein Zimmer zurückzuziehen, einfach nur etwas lesen, dösen, oder auch ein kleines Schläfchen zu machen. Ich habe es mit gerade, nur in Shorts, auf dem Bett bequem gemacht, als es an der Tür klopft. Als ich öffne, sehe ich Johanna vor der Tür stehen, mit einem engen Rock, der ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reicht, und einer passenden Bluse, die locker über den Rock fällt. Deutlich zu erkennen, trägt sie keinen BH. Johanna schiebt sich durch den Türspalt, und mich dabei sanft, aber deutlich zurück, bis ich mit dem Rücken an der Wand stehe. Dann lässt sie die Tür mit einem kleinen Schwung ihres rechten Ellenbogens ins Schloss fallen. Sie steht nun direkt vor mir, drückt mich dabei immer noch mit beiden Händen auf der Brust gegen die Wand, lächelt mich an, und meint nur: „Ich weiß, du liebst deinen kleinen Mittagsschlaf, aber heute wird es ein kleiner Mittagsbeischlaf.“ „Die Idee gefällt mir.“ lächle ich zurück.
Johanna steht nun so dicht vor mir, dass ihr Kopf fast auf meiner linken Schulter ruht. Dabei spüre ich, wie sich ihre Finger über meinen Bauch in die Shorts schleichen, wo sie meinen Lümmel umfassen und sanft massieren. Ich genieße es, wie mein bestes Stück dadurch hart und prall wird, sich zu voller Größe aufrichtet. „Yvonne hat mir erzählt, dass du gestern bei ihr ein ganz zärtlicher Liebhaber warst.“ flüstert sie mir ins Ohr, um dann mit scheinbarer Empörung hinzuzufügen: „Und über mich bist du hergefallen, wie ein gieriges Raubtier.“ „Na na na“, stelle ich klar, „das stimmt so wohl nicht. Du bis über mich hergefallen, wie eine hungrige Raubkatze und hast mich vernascht. … So war das.“ Sie beißt mir zärtlich ins Ohr. „Dabei kann ich doch so ein braves, liebes Kätzchen sein. … Merkst du das nicht?“ Oh ja, ich merke sehr wohl ihre sanften Hände, die meinen Schwanz so herrlich massieren. Ohne eine Antwort abzuwarten, gluckst sie: „Die Schmusekatze scheint dir zu gefallen, … zumindest, wenn ich danach gehe, wie schnell dein Speer einsatzbereit wird.“ Johanna löst sich etwas von mir, ohne dass ihre Hände mit der Tätigkeit in meiner Hose aufhören.
„Erst möchte ich aber gerne noch etwas von dir wissen: Als du es Yvonne und mir gestern so schön zusammen besorgt hast, hast du erzählt, dass die Idee dazu aus einer Geschichte stammt. Was für eine Geschichte ist das?“ fragt sie, und schaut mir dabei tief in die Augen. „Naja“, muss ich zugeben, „ich besitze eine feine Sammlung erotisch-pornografischer Bücher, teils sind es Romane, teils auch Sammlungen von Kurzgeschichten. … Und aus einer der Geschichten stammt diese Idee.“ „Du liest unanständige Bücher?“ fragt sie mit gespielter Empörung. „Ja“, gebe ich zu, „ich lese sehr gerne sehr unanständige Bücher. Sie sind viel besser als Bilder, oder Filme. Genau das Richtige für einsame Stunden, in denen man der Fantasie freien Lauf lassen möchte, und das Kopfkino richtig in Gang bringen will. … Außerdem habt ihr ja auch davon profitiert.“ Johanna wendet den Kopf und blickt zum Bett. „Ist das da auf dem Nachttisch auch so ein schmutziger Roman?“ fragt sie. „Das ist ein Buch mit sehr schmutzigen, kleinen Geschichten.“ flüstere ich ihr zu. Eh ich mich versehe, löst sie sich von mir, hechtet aufs Bett, und angelt sich das Buch. Ich stehe plötzlich etwas ratlos an der Wand, mit einer dicken Beule in meiner Shorts, und scheine von ihr vergessen zu sein.
Johanna liegt inzwischen auf ihrer linken Seite, mir den Rücken zugewandt, ihren Kopf auf dem angewinkelten Unterarm abgestützt. Das Buch liegt vor ihr auf dem Bett, und sie blättert es mit der rechten Hand um. Langsam streckt sie das linke Bein auf dem Bett ganz aus, winkelt das Rechte dabei weit an. Da ihr Rock sich durch die Bewegung hochschiebt, bekomme ich einen schönen Blick auf ihre Möse, denn sie trägt natürlich kein Höschen. Ich sehe das feuchte Schlitzchen deutlich zwischen ihren Beinen glänzen. „Nehm die Geschichte auf Seite fünfzehn.“ meine ich zu ihr, als ich mich von meiner Shorts befreie, und mich zu ihr aufs Bett bewege. Direkt hinter ihr liegend, stütze ich meinen Kopf nun auch auf dem linken Unterarm ab. So kann ich an ihr vorbei auf das Buch sehen, aber auch ihren Hals und ihre Schultern küssen. Als meine Lippen ihre Haut unterhalb des Haaransatzes berühren, merke ich, wie ein wohliger Schauer durch ihre Körper läuft. Gleichzeitig schicke ich meine rechte Hand auf Wanderschaft. Die Fingerspitzen gleiten über die weiche Haut ihres Pos, weiter über die Außenseiten ihrer Oberschenkel, fast bis zum Knie, und dann an den Innenseiten wieder zurück zu ihrem Schoß. Wie von selbst dreht sie ihre Hüften so, dass ich optimalen Zugang bekomme.
Ich streichle sanft über ihre Labien, und lasse dann zwei Finger in die feuchte Höhle gleiten. Johanna stöhnt, als ich mit ruhigen, fickenden Bewegungen beginne. Doch nicht zu lange, schon ziehe ich mich aus ihr zurück, aber nur, um meinen harten Schwanz an den Eingang zu führen. Ich schiebe meine Hüfte ganz an ihren Po, und dadurch meinen Stab tief in ihr Geschlecht. Begleitet von ihrem Stöhnen vögel ich sie mit ruhigen Bewegungen in Löffelchenstellung. Dabei hört Johanna nicht auf zu lesen, auch nicht, als meine Rechte sich unter die Bluse schiebt, und beginnt, die harten Knospen ihrer Brüste zu streicheln. In dieser Stellung kann ich meinen Schwanz nicht allzu weit vor und zurück bewegen ohne aus ihr herauszurutschen, aber da ihre Beine eng zusammen sind, presst sie ihre Labien zusammen. Die Reibung meines Lümmels in ihrer Möse ist unbeschreiblich intensiv. Ich halte es kaum noch aus, schiebe mit meiner rechten Hand ihren Rock ganz hoch. Stöhnend gleiten meine Finger durch das haarige Nest. „Ajjjjjjjjhhhh.“ jubelt Johanna, als mein Zeigefinger, über den Venushügel und ihre Perle, das Schlitzchen erreicht. Es ist herrlich. Ich gebe mich ganz meinem Tun hin: Von hinten ficke ich ihre Möse mit meinem Schwanz, von vorne mit meinen flinken Fingern.
„Die Frau ist … sehr …. unanständig.“ meint Johanna im Takt meiner Stöße, wohl auf die Geschichte bezogen, die sie tatsächlich immer noch liest. „Ich weiß.“ kommt mein Stöhnen, „Sie lässt ihren Mann zusehen, … während ihr Liebhaber sie besteigt. … Aber keine Angst, ich werd’s dir schon besorgen, auch wenn uns keiner zusieht.“ Ich erhöhe mein Tempo, kräftig fährt mein Schwanz in ihre Möse, mit fast zitternden Bewegungen kreist mein Finger über ihre Perle. Johanna klappt das Buch zu, stützt sich mit der Rechten nach vorne ab. „Jaaaahhh … komm … mach‘s mir endlich. … Ajjjhhh … bitteeeee … lass mich endlich kommen, … schneller … fester.“ schreit sie ihre Lust heraus, reißt mich einfach mit. Schon entlade ich mich tief in ihr. Bereits bei der zweiten Ladung merk ich, wie mein Saft aus ihrer Möse läuft. Die dritte Ladung überflutet sie dann endgültig. Ihr ganzer Schoß ist patschnass. Ruhig bleibe ich, meinen Schwanz noch tief in ihrer Grotte, eng an sie geschmiegt liegen.
Auch Johanna kommt zur Ruhe. Ihr Körper, der eben noch mit jedem Muskel angespannt war, entspannt sich. Meine Hand liegt nun ganz in ihrem Schoß vergraben. Ich spüre die klebrige Nässe meines Spermas in ihrem Pelz, koste meinen deutlich fühlbaren Erfolg ganz aus. Schließlich dreht sich Johanna auf den Rücken, meine Hand immer noch in ihrem Schoß. „Ein tolles Buch.“ grinst sie mich an, „Kannst du es mir ausleihen, damit ich es den Rest des Urlaubs noch lesen kann. … So eine Lektüre brauche ich unbedingt … so für die einsamen Stunden.“ Ich überlege eine Weile, dann sage ich einfach nur: „Nein, das kann ich nicht.“ Von ihrem völlig konstatierten Blicken gefolgt, schnappe ich mir das Buch, stehe auf, setze mich an den Schreibtisch, und schreibe Ort und Datum in das Buch, sowie: ‚Danke für die schönen Stunden. Euer Urlaubsmann‘. Dann lege ich mich wieder zu ihr und überreiche ihr das Buch: „Hier, ich schenke es dir als kleine Erinnerung. … Dann vergisst du mich zumindest nicht.“ Johanna lacht befreit auf: „Danke sehr, aber vergessen habe ich noch nie einen unserer Urlaubsmänner, trotzdem nehme ich das Geschenk natürlich gerne an.“
Johanna beleibt noch kurz liegen, geht dann ins Bad, um sich etwas frisch zu machen, und entschwindet aus meinem Zimmer. So komme ich doch noch zu einem verspäteten kleinen Mittagsschlaf, schließlich bin ich nach der Nummer völlig entspannt. Den restlichen Nachmittag verbringe ich mit einem ausgiebigen Spaziergang am Strand. Beim abendlichen Buffet führe ich wie immer eine anregende Unterhaltung mit den beiden Frauen, zumal Johanna die erste Geschichte schon gelesen hat. Dann ziehe ich mich mit einem Glas Rotwein auf meinen Balkon zurück, um mit einem guten erotischen Buch den Sonnenuntergang zu erwarten. Es dauert nicht lange, und es klopft deutlich an der Tür. Ich grinse, da ich mir denken kann, wer es ist. Und richtig, als ich öffne, schreitet Yvonne an mir vorbei. Sie trägt einen glockenförmigen Minirock, und ein weißes, weites T-Shirt, Unterwäsche trägt sie mit Sicherheit nicht, darauf könnte ich wetten. Zielsicher eilt sie durch den Raum auf den Balkon. Als ich die Zimmertür geschlossen habe, und hinter ihr hereile, sitzt sie bereits auf einem der beiden Balkonstühle, hat die Rückenlehne leicht zurückgeklappt, und prostet mir mit meinem Glas Wein zu. Grinsend setze ich mich auf den noch freien Stuhl, ihr schräg gegenüber.
„Mama will unbedingt noch in dem Buch lesen, das du ihr geschenkt hast. Es muss ja unbeschreiblich spannend sein. … Sie rückt es einfach nicht raus. … Und nun ist mir soooo langweilig.“ seufzt sie, „Kannst du da nicht Abhilfe schaffen?“ Ich versuche erste zu schauen: „Also ich bin nicht so gut im Ideen haben.“ Sie grinst mich wieder an: „Vielleicht fällt dir ja jetzt was ein.“ Dabei schiebt sie langsam mit zwei Fingern jeder Hand ihren kurzen Rock hoch. Da sie dabei ihre Beine auseinanderspreizt, bekomme ich zunächst einen Blick auf die wunderbar glatt rasierten Schamlippen, dann auch auf das frisierte Nest ihres Venushügels. „Jetzt vielleicht eine Idee?“ höre ich ihre Stimme, aber da bin ich bereits aufgestanden und habe mein Stuhlkissen zwischen ihre Füße fallen lassen. Langsam knie ich vor Yvonne nieder, lege meine Hände auf ihre Knie, streichle an den Innenseiten der Oberschenkel entlang, immer wieder bis zu ihrem Schoß und zurück. Mein Blick saugt sich dabei an ihrer Möse fest. Schließlich lasse ich zwei Finger meiner Hand über ihre Labien streichen, massiere mit dem Daumen zwischendurch immer wieder die Stelle, wo ihre Perle verborgen ist.
„Oooohhh jaaa … genau soooo.“ stöhnt sie genüsslich. Mit Daumen und Zeigfinger spreize ich ihre Schamlippen auseinander, sehe, wie sie beginnt vor Erregung feucht zu werden. Alles bekommt einen rosigen Glanz. Als mir dann noch der Duft ihrer Möse in die Nase steigt, hat sich mein bestes Stück bereit zu voller Härte aufgepumpt und eine kräftige Beule in meiner Shorts verursacht. Meine Lippen legen sich sanft auf ihre Labien, meine Zunge bohrt sich langsam in ihr Geschlecht. „Uiiiihhhh.“ jubelt Yvonne. Ich mag ihren Geschmack, und so lasse ich meine Zunge durch den Spalt gleiten, ganz bis nach ober zu ihrer Perle, genieße es, ihr Fötzchen zu sehen, zu riechen und zu schmecken. Ausdauernd gebe ich mich, begleitet von Yvonnes kleinen spitzen Lustschreien, meiner Schleckerei hin, erfülle mein Tun mit großer Hingabe. Ohne Vorwarnung steht Yvonne plötzlich auf, steigt mit hochgehobenem rechtem Bein über mich hinweg, schnappt sich dabei noch das Kissen aus dem Stuhl, und schon steht sie an der Balkonbrüstung. Sie legt das Kissen auf das Geländer, bettet ihre Unterarme darauf. Leicht vorgebeugt, hat sie nun, mit gespreizten Beinen, einen bequemen, festen Stand, streckt mir dabei ihren Po entgegen.
Ich brauche keine weitere Aufforderung. Ohne Umschweife erhebe ich mich, wobei ich gleich meine Shorts bis auf die Knie herunterziehe. Schon stehe ich dicht hinter ihr. Yvonne hat, wie ihre Mutter, genau die richtige Körpergröße, um sie von hinten nehmen zu können. Ihr Röckchen ist so kurz, ich brauche es nicht einmal anzuheben, auch so kann ich die Spitze meines steil aufragenden Speeres bequem an ihren Eingang führen. Dazu muss ich nur ein klein wenig in die Knie gehen, mich in Position bringen, und an den Hüften festhalten, dann kann ich mich tief in sie hineinschieben. Ich fange an sie zu ficken, so mit kleinen festen Stößen aus der Hüfte heraus. Wir haben das Glück, dass wir hier ober im fünften Stock zwar von der Strandpromenade und vom Strand aus zu sehen sind, aber man nicht erkennen kann, was wir machen, wenn ich mich nicht zu sehr bewege. Das habe ich aber auch nicht vor. Außerdem habe ich ein Eckzimmer. Links von meinem ist kein weiteres Zimmer mehr, und die Bewohner von rechts sind derzeit nicht da.
Während ich sie genussvoll besteige, halte ich mich mit meinen Händen an den Hüften fest, um den Kontakt nicht zu verlieren. Gerne würde ich unter ihr T-Shirt greifen, um mich mit meinen Fingern über ihre herrlichen Brüste herzumachen, aber das wird man von unten auf jeden Fall sehen. So bleiben meine Hände, wo sie sind. Ich bemerke aber, wie Yvonne sich nur noch auf ihren linken Unterarm abstützt, und die rechte Hand unauffällig unter ihre Röckchen in Richtung ihrer Perle verschwindet. Während wir beide es miteinander treiben, schauen wir wie unbeteiligt zu den Spaziergängern auf der Promenade und am Strand. „Schau mal“, meint sie plötzlich, „der blonde Typ da unten auf der Promenade, wie er seiner Freundin an den Hintern fasst.“ „Ich wette, die vögeln heute auch noch ne Runde.“ bemerke ich dazu. „Ob er auch wohl so einen schönen großen Schwanz hat wie du?“ kommt es als Antwort. „Frag ihn doch morgen einfach mal, wenn du den Typen sehen solltest. … Vielleicht zeigt er ihn dir sogar.“ grinse ich. Statt einer Antwort, bekomme ich nur kleine, unterdrückte Lustschreie zu hören, wobei sich Yvonne bemüht, nicht zu laut zu sein. „Siehst du die blonde Frau dort am Strand? … Ich würde gerne mal wissen, ob ihre Pussy wohl genauso schön rasiert und geschoren ist, wie Deine.“ versuche ich die Unterhaltung in Gang zu halten.
Aber es ist aussichtslos, denn wir sind schon viel zu weit, stöhnen nur noch unsere Lust gedämpft heraus. Während Yvonnes Finger unter ihrem Rock einen heißen Tanz auf ihrer Perle vollführen, erhöhe ich mein Tempo. Immer schneller und fester gleitet mein Speer durch ihre Möse, und es ist mir inzwischen auch fast egal, ob man von unten sehen kann, was wir machen. Wer schaut denn schon hoch in den fünften Stock. Dann ist es soweit, und wir kommen beide gleichzeitig. Tief entlade ich mich in mehreren Schüben, während eine Lustwelle nach der anderen unsere leicht zitternden und aufs äußerste angespannten Körper durchläuft. Es ist das pure Glücksgefühl, und so bleibe ich noch ein Weilchen eng an sie geschmiegt stehen. Niemand hat bemerkt, was wir hier gerade auf dem Balkon getrieben haben. Schließlich dreht sich Yvonne um, schiebt mich küssend zur Seite und nimmt wieder auf ihrem Stuhl Platz. Aus einer Tasche zaubert sie ein Tuch hervor, wischt sich erst einmal mein Sperma aus ihrem Schoß. Nachdem ich meinen Lümmel wieder verstaut habe, setze ich mich hin, nehme einen kräftigen Schluck Wein. „Siehst du“, meint Yvonne keck, „ich wusste doch, dass du meine Langeweile vertreiben kannst. … Ich fühle mich herrlich.“
So entwickelt sich ein wunderbares Gespräch über Sex, über gute und schlechte Liebhaber, über die lustvollen und peinlichen Momente, und die erotische Literatur, die ich so gerne lese, wobei auch ihre Mutter scheinbar Gefallen daran gefunden hat. Dabei sitzt Yvonne mit angezogenem rechtem Bein auf dem Stuhl, so dass sich ihr Rock ganz hochgeschoben hat. Mit voller Absicht bietet sie mir einen herrlichen Einblick zwischen ihre Beine. Immer wieder wandert mein Blick von ihrem Gesicht herunter und saugt sich geradezu an ihrem Schoß fest. Wenn ich dann wieder in ihre Augen blicke, lächelt sie nur, denn sie weiß genau, welche Wirkung es auf mich hat, und sie will, dass ich dort hinsehe, wo normalerweise kein Mann hinsehen darf. „Weist du eigentlich, dass ich noch nie einen Mann dabei beobachtet habe, wie er sich einen runterholt?“ bemerkt Yvonne, als ich gerade wieder einmal in der Betrachtung ihrer wundervoll geformten Schamlippen versunken bin. „Naja, es ist eigentlich nichts anderes, als wenn du den Schwanz deines Liebhabers mit den Händen massierst.“ antworte ich, ohne meinen Blick von ihrer Möse zu wenden. „Trotzdem würde ich gerne mal dabei zusehen.“ bleibt Yvonne hartnäckig.
Plötzlich gerät Yvonnes rechte Hand in mein Blickfeld, und ich beobachte, wie sie ihren ausgestreckten Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen platziert. Langsam und ganz sanft gleitet der Finger die komplette Länge ihres Spaltes entlang. Dann erhöht sie den Druck etwas, so verschwindet die Fingerspitze in dem feuchten Schlitzchen. Wieder streichelt sie zart durch ihr Geschlecht, und oben angekommen, umkreist sie die dort verborgene Perle einige Male, nur um sofort mit dem Spiel von vorne zu beginnen. Gott, ist das ein Anblick. Ich genieße jeden Zentimeter, den ihr Finger durch den Spalt gleitet. Der Schwanz in meiner Hose richtet sich allein dadurch wieder zu voller Größe auf, ich merke, wie er sich aufpumpt. Unerwartet stößt Yvonne plötzlich den Finger, begleitet von einem spitzen, kleinen Seufzer, ganz in ihre Möse hinein. Nun gibt es für mich kein Halten mehr. Ich schaue in ihre vor Lust geweiteten Augen, als ich aufstehe, den Stuhl näher an sie heranrücke, und mich mit heruntergelassener Hose vor sie platziere. Jedes Wort wäre zu viel, als ich ihr meinen steil aufragenden Speer präsentiere.
Ich umfasse die Spitze des Stabes mit meiner rechten Hand. Langsam bewege ich die Hand nach unten, schiebe so die Vorhaut zurück, lege die glänzende Eichel frei. Doch schon bewegt sich meine Hand wieder in die andere Richtung. Meine linke Hand habe ich dabei tief zwischen meine Beine gelegt, so dass ich nun gleichzeitig meine Eier kraulen kann, was mir immer einen besonderen Kick beim Wichsen verschafft. Ab und zu höre ich mit der massierenden Bewegung auf, und lasse nur meinen Zeigefinger einige Male leicht um die Eichel kreisen, wodurch mein Lümmel vor Lust anfängt zu zucken. Es gibt für mich nicht schöneres, als in ruhigen Stunden, ganz entspannt bei einem erotischen Buch, mir voller Genuss einen runterzuholen. Aber das hier ist etwas anderes. Direkt vor mir sitzt meine Liebhaberin, und während ich meinen Schwanz massiere, sehe ich, wie sie es sich selber macht, indem sie ihre Pussy intensiv fingert. Es ist wie im Traum. Wir beide versinken geradezu in dem was wir uns selber machen, und was wir beim jeweils anderen sehen. Fast im Gleichtakt sind die Bewegung ihrer Finger in ihrem Schlitzchen, und die wichsenden Bewegungen meiner Hand an meinem Speer.
Ganz in meiner Lust versunken, höre ich plötzlich Stimmen aus dem Nachbarzimmer, oder gar schon auf dem Nachbarbalkon. Erschreckt halten Yvonne und ich inne, schauen uns an. Man kann zwar nicht direkt vom Nachbarbalkon aus herübersehen, aber trotzdem. „Komm.“ sage ich nach der Schrecksekunde zu ihr, schon im Aufstehen begriffen. Schnell husche ich mit wippendem Schwanz durch die Balkontür ins Zimmer, dicht gefolgt von Yvonne. Direkt hinter der Tür bleiben wir stehen, und fangen an zu lachen, wie zwei Teenager, die gerade etwas ausgeheckt haben. Doch in ihren glänzenden Augen, sehe ich die pure Geilheit, die durch die Störung nicht verschwunden ist. Ihr geht es genauso wie mir. So drücke ich sie unversehens mit dem Rücken gegen das freie Wandstück in der Ecke neben der Balkontür. In der gleichen Bewegung führe ich mit der Rechten meinen Schwanz an ihr Schlitzchen. Das alles dauert nur Sekunden, schon stoße ich meinen Speer mit Kraft in ihr Geschlecht, spieße sie auf. Unsere Spannung entlädt sich in einem ungehemmten Stöhnen.
Ich presse meine Lippen auf ihre. Der Kuss ist nicht sanft, sondern voller Gier, unsere Zungen finden sich zu einem leidenschaftlich geführten Ringkampf. Gleichzeitig beginne ich sie zu ficken, ziehe meinen Schwanz fast ganz heraus, nur um ihn gleich wieder mit aller Kraft in ihre Möse zu stoßen, ja hineinzurammen. Ich löse meine Lippen von ihren. Unser Atem geht keuchend, und wir schauen uns mit starrem Blick in die Augen. Bei jedem meiner Stöße presst sich mein Schambereich gegen ihren Venushügel, und ihr Hintern klatscht gegen die Wand. Die kleinen Lustschreie, die Yvonne dabei jedes Mal abgibt, heizen mich noch zusätzlich an, zumal sie es auch noch irgendwie schafft, ihr rechtes Bein, um meine Hüfte zu schlingen. Unser Verstand ist ausgeschaltet, während ich es der Frau, die sich mir ganz hingibt, mit immer schnelleren Stößen besorge, sie so richtig rannehme. Endlich kommt die Erlösung. Beide gleichzeitig gehen wir ab, dabei spritze ich Welle um Welle meines Spermas tief in sie hinein. Ich kann nicht aufhören zu ficken. Erst nach einer ganzen Weile kommen wir zur Ruhe, bleiben aber noch kurz eng aneinandergeschmiegt stehen. Dabei ist es doch später geworden als gedacht, und Yvonne verabschiedet sich, noch mit etwas wackligen Beinen, aber einem dicken Grinsen im Gesicht von mir.
Die Nacht schlafe ich ausgesprochen gut, mit richtig süßen Träumen. Beim Aufwachen kann ich mir ein Grinsen aber nicht verkneifen. Yvonne und ich haben den Nachbarn gestern Abend wohl ein ziemlich heißes Hörspiel geboten, denn erst im Nachhinein habe ich festgestellt, dass während unserer Nummer die Balkontür noch weit offenstand. Nach dem Frühstück mache ich mich auf, um mit dem Fahrrad den Süden der Insel zu erkunden. Da es eine längere Tour ist, und ich mir ausreichend Zeit nehme, bin ich erst nachmittags um vier am Pool. Dort treffe ich auch auf Johanna und ihre Tochter, die mich gleich auffordern, bei einem Drink an der Poolbar, von meinem Trip zu berichten, denn auch sie wollen in den nächsten Tagen noch den Teil der Insel erkunden. So vergeht die Zeit wie im Fluge. Schon stellt Johanna fest, dass es Zeit ist sich frisch zu machen, da das abendliche Buffet bald öffnet. „Brauchst du nicht jemanden, der dir den Rückeneinseift?“ frage ich scheinheilig. Johanna grinst: „Also den Rücken kann ich mir noch gut allein einseifen, … aber wenn du andere Sachen unter der Dusche mit mir machen möchtest, … dann komm mit.“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und so folge ich Johanna auf ihr Zimmer.
Wir sind schnell ausgezogen, schon stehen wir unter dem sanften, warmen Duschregen. Ich stehe hinter ihr, seife zunächst ihren Rücken, dann auch den Rest des wohlgeformten Körpers ein. Meine Hände mit dem Duschgel flutschen fast wie von selbst über ihre Haut. Besonders die vollen Brüste mit den bereits hart aufgerichteten Nippeln werden intensiv behandelt, bevor meine Hände über den Bauch zwischen ihre Beine gleiten. Schließlich muss auch das Nest gründlich gereinigt werden. Eine Aufgabe, die mir gefällt, was besonders an meinem Lümmel zu sehen ist, der sich bereits wieder vor Verlangen streckt. Johanna genießt meine Behandlung, ihren Rücken an meine Brust gelehnt. Schließlich dreht sie sich in meinen Armen. „So jetzt bist du dran.“ grinst sie. Ich drehe mich, schon spüre ich ihre Hände, die erst meinen Rücken einseifen, und dann tiefer über meinen Po gleiten, schließlich zwischen meine Beine fahren, um die Eier einzuseifen. „Bitte umdrehen.“ kommt ihr Kommando, und gehorsam drehe ich ihr wieder meine Vorderseite zu. Brust und Bauch werden nur kurz eingeseift, schon wendet sie sich meinem Lümmel zu. Seine Reinigung gerät dabei zu einer wohltuenden Schwanzmassage.
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