Ich drehe mich ein wenig und strecke mein linkes Bein aus, um mir so etwas Erleichterung zu verschaffen. Es hilft tatsächlich, mein Lümmel wird noch praller. Unser Kuss scheint ewig zu dauern, macht uns fast atemlos, trotz, oder gerade weil er so sanft ist. Aber auch dieses wunderbare Tun muss einmal enden. Silvia schaut mich verträumt an, doch mein Blick ist vermutlich nicht viel anders. Niemand sagt ein Wort, möchte diesen Augenblick zerstören. „Das war wunderbar.“ flüstert die süße Frau in meinen Armen erst nach einer ganzen Weile. „Einfach traumhaft.“ bestätige ich genauso leise. „Sag mal“, kommt es zögernd, und ich habe den Eindruck sie kämpft mit sich, „kannst du … andere Sachen … genauso gut, wie küssen?“ Mein Gehirn ist aus verständlichen Gründen gerade etwas unterversorgt, deshalb stehe ich völlig auf dem Schlauch. „Was meinst du?“ frage ich deshalb. Wieder zögert Silvia: „Na du weißt schon, … die Sachen, … die zu zweit … so schön sind.“ Ich bin überrascht, bittet mich dieses zauberhafte, schüchterne Kätzchen etwa, sie zu vögeln?
War ich die ganze Zeit, die ich neben ihr saß, schon glücklich, haben mich unsere heißen Küsse so erreget, dass ich mit meiner Lust kaum weiß, wohin. Dass es ihr genauso geht, hätte ich jetzt nicht vermutet. „Das wirst du wohl selber herausfinden müssen. … möchtest du das?“ frage ich vorsichtig nach, auch ohne die Sache beim Namen zu nennen. Silvia nickt nur, während ich mein unerwartetes Glück kaum fassen kann. Zärtlich beginnt sie mein Gesicht zu streicheln, weiter hinunter zum Hals, und als sie den obersten Knopf meines Oberhemdes erreicht hat, widersteht ihr dieser nicht lange. Ihr zärtlicher Blick lässt mich wie in Trance verharren, die nun, nach dem Öffnen des zweiten Knopfes erst gelöst wird. Ich lege meine Hände auf ihre Taille, schiebe gleiche meine Finger unter das T-Shirt. Silvia atmet tief ein. Der folgende Kuss ist voller Lust, unser sich umschlingenden Zungen nehmen das Kommende bereits vorweg. Irgendwie schafft es Silvia dabei auch noch, die letzten Knöpfe zu öffnen, während die Bewegungsfreiheit meiner Hände durch ihr enges Shirt sehr eingeschränkt ist. Unerwartet drückt das süße Kätzchen mich von sich, schaut mich erregt an. Mit einer ansatzlosen Bewegung zieht sie sich das T-Shirt über den Kopf.
Sofort nutze ich die Gelegenheit. Noch während ihre Arme über dem Kopf gestreckt sind, umfasse ich meine Gegenüber. Der BH-Verschluss setzt mir keinen Widerstand entgegen. Als Silvia die Arme senkt, kann sie auch gleich dieses Kleidungsstück mit abstreifen. Beides landet einfach auf dem Boden. „Bist du schön.“ flüstere ich nur. Ihre Haut ist ebenmäßig, ihre Brüste sind zwei wunderbare, feste Hügel, ich schätze Körbchengröße B. Bekrönt werden sie von kleinen Knospen, die sich mir hart entgegenstrecken, und sogar die Höfe sind vor Erregung leicht geschwollen. Was für ein Anblick. Hat Silvia erwartet, dass ich sie küsse, drehe ich meinen Kopf im letzten Moment zur Seite, um an ihrem linken Ohrläppchen zu knabbern. Weiter wandern meine Lippen ihren Hals herunter, verweile ein Weilchen auf ihrem Dekolleté, um schließlich die Schlucht zwischen ihren Brüsten zu küssen. Dabei atme ich den wunderbaren Duft ihrer Haut ein, denn sie trägt kein Parfum. Silvia sinkt immer weiter zurück. Aus ihrem Seufzen, als ich an ihren festen Brüsten knabbere, wird ein leises Stöhnen, als meine Zunge zärtlich mit den steil aufragenden Nippeln spielt. Ich werde mutiger. Meine Linke wühlt sich zielstrebig unter die Fülle ihres Rocks, wandert höher, bis ich ihr rechtes Knie berühre.
Vom Stoff gut verborgen, gleitet meine Hand ohne Zögern weiter. Die Haut an der Innenseite ihres Oberschenkels ist so zart und weich, dass es geradezu in meinen Fingerspitzen kribbelt. Automatisch öffnet Silvia ihre Schenkel weiter, und schon streichelt meine Hand ihrer Körpermitte entgegen. Dann habe ich den Rand ihres Höschens erreicht, streiche vorsichtig ein, zwei Mal am Saum entlang, bevor ich meine Finger gierig direkt zwischen ihre Beine auf die Labien drücke. „Jaaaa, … guuuut.“ stöhnt die heiße Frau in meinen Armen. Mit sanftem Druck reibe ich meine Fingerrücken über den Spalt, spüre, dass sich das Höschen längst mit ihrem Honig vollgesogen hat. Wir sind beide nur geil. Während Silvia mir stöhnend ihr Becken und ihre Brüste immer weiter entgegendrückt, verwöhnen meine Finger ihren Schoß und mein Mund ihre Titten ausgiebig. Dabei habe ich das Gefühl mein Schwanz platzt gleich, denn er schmerzt schon fast in der Enge der Hose. Gerade als ich versuche mir durch Drehen etwas Erleichterung zu verschaffen, stöhnt Silvia ungeduldig: „Komm endlich. … Bitte, … ich will dich endlich in mir spüren.“
Ich richte mich auf, und wir schauen uns an. Es ist klar, wir wollen es jetzt und hier, sofort. „Hast du Kondome?“ keuche ich mit dem letzten bisschen Denkvermögen, das ich noch habe. Silvia ist kurz verwirrt. „Nicht nötig. … Ich verhüte.“ ist alles, was sie sagt. ‚Gut, egal‘, denke ich nur, schon ist sie dabei, ihr Höschen auszuziehen. Das Stückchen Stoff im Sitzen unter der Fülle des Rocks hervorzuziehen, ist ein ziemliches Gezuppel, doch ich achte nicht weiter darauf. Mit schnellen Bewegungen öffne ich Gürtel, Knopf und Reißverschluss meiner Hose, schiebe sie mitsamt der Unterhose, soweit es geht, herunter. Mein Schwanz ragt senkrecht aus meinem Schoß empor, pumpt sich noch praller auf, zuckt, froh der engen Stoffhülle entkommen zu sein. Endlich ist auch Silvia soweit. Sie lächelt versonnen, als sie meine harte Lanze sieht, die ich ihre geradezu präsentiere. Langsam lässt sie sich zurücksinken, bis sie mit ihrem Kopf auf der Armlehne liegt. Dabei zieht sie gleichzeitig ihren langen Rock hoch. Immer mehr ihrer wohlgeformten Beine gibt sie preis. „Komm.“ flüstert sie nur, als die Fülle des Stoffes schließlich auf ihrem Bauch liegt, dabei nun ihr gestutztes Nest mehr erahnen lässt, als dass ich es tatsächlich sehen kann.
Mit weit gespreizten Beinen liegt diese zauberhafte Frau der Länge nach vor mir, ein Bein halb auf der Rückenlehne, ein Bein auf dem Boden abgestellt. Sie bietet sich mir dar, doch es ist nichts Obszönes dabei. Obwohl ich sie gerne noch ein wenig mit meinen Fingern und meiner Zunge verwöhnt hätte, weiß ich doch, dass wir beide schon viel zu weit sind. Dafür ist mit Sicherheit später auch noch Zeit. Ich gleite einfach der Länge nach über sie. Ein Glück ist die Sitzfläche sehr tief, so dass ich mich ohne Probleme zwischen ihre Schenkel knien kann. Als ich mich schließlich mit meinen Unterarmen neben ihr abstütze, stöhne ich lustvoll auf, denn Silvia hat ohne Zögern mit ihrer Rechten meinen Schwanz gepackt und die Vorhaut ganz zurückgezogen. Ich verstehe. Während ich mein Becken auf ihre Körpermitte herabsenke, leitet sie meinen Speer vor den Eingang ihrer Lustgrotte. Erst als meine pralle Eichel von ihren Labien umschlossen ist, lässt sie ihn los. Ein von uns unisono gestöhntes, langes „Jaaaahhhhh“ erfüllt den Raum, als ich langsam bis zum Anschlag in sie eindringe. Wir schauen uns tief in die Augen und können ein Auflachen wegen unserer gleichen Reaktion nicht verkneifen.
Ich bleibe still liegen, genieße dieses so lange vermisste Gefühl in meinem Kolben, der von dieser klatschnassen, herrlich engen Möse umschlossen ist. Unwillkürlich zuckt er immer wieder. Silvia umschlingt mich mit ihren Armen und Beinen, während wir uns voller Lust küssen. Mein Schwanz in ihrer Möse meine Zunge in ihrem Mund, so bin ich von ihre gefangen. Langsam ziehe ich meine Kolben aus ihrer Grotte, stoße ihn aber gleich wieder ganz hinein, und noch einmal, und noch einmal, und noch einmal. Atemlos können wir uns nicht mehr küssen. Silvia hat ihre Augen fest geschlossen, biegt mir ihren Unterleib entgegen, stöhnt und jauchzt immer lauter. „Jaaaa, … guuuut, … Komm schon, … fester, … schneller.“ feuert sich mich zwischendurch hemmungsloser werdend an. Und ich lasse mich treiben, ficke das heiße Kätzchen unter mir mit schnellen, festen Stößen. Es gibt kein Zögern und keine Zurückhaltung mehr, nur noch der Genuss eines unbeschreiblich geilen Ficks. Meine Scham klatscht fest auf ihren Venushügel.
Unsere hemmungslosen Lustgeräusche erfüllen den Raum, es gibt nur noch uns, nichts anderes mehr. Plötzlich krallt Silvia ihre Finger in meine Schultern, während ihr Körper kurz anspannt, sich dann aber unkontrolliert windet. Ihr lautes „Jeeeeeeeetttttzt.“ geht in einen kehligen Schrei unter. Das ist nun auch für mich endgültig zu viel. Ich merke, wie sich meine Eier schon fast schmerzhaft an den Körper ziehen, bevor sich mein Sperma mit ungeheurem Druck den Weg bahnt. In mehreren Schüben spritze ich eine mächtige Ladung tief in ihre Lustgrotte ab, merke bei jeder meiner Stöße, wie ich sie geradezu überschwemme. Laut stöhnend ficke ich noch eine Weile weiter, genieße die Explosion in meinem Unterleib, die durch die Reibung meines Schwanzes in ihrer herrlichen Fotze weiter andauert. Erst dann sinke ich schwer atmend auf meine Geliebte nieder. Ich spüre das deutliche Heben und Senken ihres Brustkorbs, ihren schnellen Herzschlag, weiß, dass es mir gerade nicht besser ergeht. Ich sehe Silvia an, während sie langsam die Augen öffnet, mich ansieht, als ob sie sich erst wieder in Erinnerung rufen muss, was passiert ist. Ich erkenne die tiefe Befriedigung, die es nur nach lustvollem Sex gibt. Ihr scheint es also genauso zu gehen, wie mir. Geteiltes Glück ist doppeltes Glück, wie wahr.
Ein unglückliches Zusammentreffen
Die Katzenlady - Teil 1
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