Er schob mich vor sich her in mein Wohnzimmer zum Sofa und bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, hatte er meine Hose geöffnet und sie mir samt Höschen über die Hüften geschoben. Er machte sich nicht die Mühe, seine Hose auch auszuziehen, sondern öffnete nur seinen Reißverschluss und holte sein steifes Glied hervor. Mit einem herrischen Grollen drehte er mich zur Sofalehne und drückte mich bäuchlings drüber.
Mein Hintern lag nun entblößt vor ihm, ich hörte noch etwas reißen, als er mit den Zähnen eine Kondomhülle aufriss. Wie er es geschafft hatte, den Gummi mit einer Hand über seinen Schwanz zu streifen, blieb mir ein Rätsel, denn mit der anderen Hand fixierte er mich auf der Lehne.
Doch dann stoppte er, beugte sich vor und küsste meinen verlängerten Rücken: „Willst du es auch?“, fragte er keuchend, „ich höre sofort auf, wenn du es nicht willst. Ich habe ein Kondom übergezogen, bitte sag ja, ich möchte dich so gerne ficken!“
„Ja, ich will!“, konnte ich nur röcheln, zu mehr war ich nicht mehr fähig, denn da spürte ich auch schon die Spitze seines Gliedes an meiner Möse, wie er sich in mich bohrte. Unendlich langsam schob er sich in mich und dabei hätte ich es gerne weiter etwas dominanter gebraucht. Erst als ich den glatten Stoff seiner typischen Lederhose an meinen nackten Arschbacken spürte, fühlte ich die Dicke seines Schwanzes, ich hatte das Gefühl aufgespießt zu werden, war aber zugleich unglaublich erwartungsvoll, auf das, was jetzt kommen würde.
Er hatte seine Hände, während er mich penetrierte, auf meine Hüften gelegt, um mich festzuhalten, jetzt stützte er sich neben meinem Oberkörper auf dem Sofa ab und begann mich in kurzen schnellen Stößen zu ficken. Dabei presste er mit seinen Beinen meine Schenkel fest zusammen, sodass meine Vagina für ihn noch enger wurde.
Er keuchte irgendwelche versauten Worte, die ich wegen meiner eigenen Erregung nicht verstand, die mich aber trotzdem irgendwie anmachten. Ich fühlte mich benutzt, war aber noch nie so genommen worden und spürte, wie sich in meinem Unterleib etwas Großes aufbaute.
Ein unvergessliches Zusammentreffen
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