Ein unvergessliches Zusammentreffen

Meine Augen konnte ich noch bewegen, die jetzt auch den Rest dieses männlichen Exemplars taxierten, und ich kam zu der Überzeugung, noch nie einen schöneren Mann gesehen zu haben.
Seine Größe war schon imponierend, denn ich musste trotz meiner 181 cm zu ihm aufsehen! Er trug eine schwarze, enge Lederhose, die an seinen langen Beinen wie aufgemalt aussahen. Dazu trug er ein ebenfalls schwarzes T-Shirt mit kurzen Ärmeln, die sich über seinen Bizeps spannten, und als Eyecatscher trug er schweinslederne, helle Stiefel.
Seine enge Lederhose zeichnete in seinem Schritt eine enorme Beule ab, die auf etwas sehr Mächtiges hindeutete.
Erst jetzt, nachdem ich in wenigen Sekunden alles in mich aufgenommen hatte, hörte ich seine Stimme: „Aber ich war zuerst hier und ich habe kein Schildchen entdecken können, dass diese wunderschönen Stiefmütterchen für dich reserviert waren.“
Seine tiefe Stimme vibrierte durch meinen ganzen Körper, zumindest empfand ich es so.
Sein tiefer Bass ließ die feinen Härchen auf meinen Armen sich aufrichten und zu meiner Überraschung scheinbar auch die kurz geschorenen Haare auf meinem Venushügel. Meine Vulva schien zu brennen und das zusammenlaufen der Säfte in meiner Vagina war mir beim Anblick eines Mannes noch nie passiert.  
Scheinbar machte ich so ein betrübtes Gesicht, dass er sich zu einem Kompromiss durchgerungen hatte.
„Was hältst du davon, wenn ich dir die Hälfte abgebe und dafür darf ich dich hier im Orchideengarten zu einem Kaffee einladen, ist das für dich akzeptabel?“  
Viel zu schnell sagte ich zu, aber nun war es zu spät. Wer konnte denn ahnen, dass dieser Modellathlet, mich eher durchschnittliche Frau, zum Kaffee einladen würde.
Ohne weiter auf meine Reaktion einzugehen, stellte er drei der orangefarbigen Stiefmütterchen in meinen Wagen.
„Ich denke, wir sollten erst unseren Einkauf beenden und bezahlen, sonst sind die letzten unserer Lieblingsblumen auch noch weg.
Ich konnte nur nicken, dieser Mann, der mir beim Umladen der Stiefmütterchen sehr nahe gekommen war, strahlte pure Erotik aus. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Mein Körper reagierte auf ihn, als wäre er magnetisch. Alle Haare an meinem Körper schienen sich aufzurichten, sogar an meinen Kopfhaaren spürte ich es, nur ihre Länge hielt sie davon ab, senkrecht zu stehen.