Eva spielt erneut mit einer solchen Hingabe auf meiner Flöte, wie ich es selten einmal erlebt habe. Doch ich revanchiere mich gerne, lecke voller Verlangen ihre Möse, schmecke ihren Honig gemischt mit meiner Sahne. Einfach geil. Als ich schließlich ihre Schamlippen mit beiden Daumen auseinanderziehe, um besonders ihre gut verborgene Klitty lecken zu können, jammert Eva fast vor Lust. Unser Stöhnen, Keuchen, Jauchzen, und Quieken erfüllt den Raum. Längst ist aus unserer Balgerei ein lustvolles Ringen geworden. Plötzlich liege ich schwer atmend auf dem Rücken. Schon hat Eva meinen Steifen in der Hand, hält ihn aufrecht, um sich, breitbeinig über meine Körpermitte gegrätscht, in einer schnellen Bewegung selbst aufzuspießen. Gekonnt, und mit einer unglaublichen Erfahrung, reitet meine Traumfrau mich ab. Ich bin eigentlich nicht so der passive Typ, aber mit der Hingabe, wie sie sich fast wie in Trance auf mir bewegt, lässt mich nichts anderes wollen. Unglaubliche Lustgefühle gehen von meinem Schwanz aus. Ob es daran liegt, dass ihre Möse so wunderbar eng gebaut ist? Bald schon wird aus ihrem langsamen, aber sehr intensiven Trab, ein schneller Galopp.
Habe ich bisher jede Stelle ihrer weichen Haut, die ich erreichen konnte, gestreichelt, gehe ich jetzt dazu über, einfach meine rechte Hand an die Stelle zu legen, wo wir so eng miteinander verbunden sind. Bei jeder Vorwärtsbewegung ihres Beckens, stößt ihre Klitty nun gegen meine Fingerknöchel. Urplötzlich geht meine Traumfrau, begleitet von einem lauten „jaaaaaaaa“, richtig ab. Ihr Körper spannt an, windet sich, während nun auch bei mir alle Dämme brechen. In Evas Lustschrei einstimmend, merke ich, wie mein Schwanz sich mit einem kaum enden wollenden Strahl tief in Evas Lustgrotte entlädt. Erschöpft sinkt meine Traumfrau auf mir zusammen. Es dauert eine ganze Weile, bis Eva schließlich in der Lage ist, sich von mir herunterzurollen. Erschöpft und wunderbar befriedigt schlafen wir, nackt wie wir sind, aneinandergeschmiegt ein. Doch während Eva tief und fest schläft, wache ich immer wieder auf. Einerseits bin ich es nicht mehr gewohnt, mein Bett mit einer Frau zu teilen, und so merke ich fast jede Bewegung, wenn sie sich im Schlaf dreht, andererseits muss ich mich vor allem immer wieder überzeugen, dass diese Traumfrau tatsächlich noch an meiner Seite ist. Erst weit nach Mitternacht falle ich erschöpft in einen tiefen Schlaf.
Trotzdem bin ich am Morgen wieder früh wach, genieße die aufgehende Sonne, die ins Zimmer scheint, doch auch Eva schlägt bereits die Augen auf. „Guten Morgen, wunderbarer Mann, du bist also auch ein Frühaufsteher.“ lächelt sie mich noch ein wenig verträumt aus dem Kissen an. Ich überlege kurz. „Guten Morgen, zauberhafte Frau, … früh ja, … aufstehen nein.“ grinse ich ziemlich eindeutig. „Du hast natürlich recht.“ seufzt meine Traumfrau, während sie bereits unter meine Decke kriecht, und sich an mich kuschelt. Unser Kuss ist voller Glück und Zärtlichkeit. Gleichzeitig können wir es aber nicht lassen, den anderen zu berühren und zu streicheln. Automatisch denke ich an unsere lustvolle Vereinigung gestern Abend, was natürlich eine entsprechende körperlich Reaktion auslöst. Nicht nur mein Kreislauf fährt hoch, sondern auch zwischen meinen Beinen beginnt sich augenblicklich etwas zu regen. So eng wie wir aneinandergeschmiegt sind, bleibt letzteres Eva natürlich nicht verborgen. Ohne Zögern schiebt sie ihre Hand in Richtung meiner Körpermitte. „Huch, da bekommt ja jemand eine Morgenlatte.“ grinst sie mich keck an, „Und dass nach dem Dauereinsatz gestern Abend. … Ich bin beeindruckt von deinem Stehvermögen.“
„Das liegt nur an der zauberhaften Traumfrau, von der ich einfach nicht genug bekomme.“ flüstere ich gedankenversunken. Mehr Worte braucht es nicht. Der Rest sind nur aufregende Küsse und verlangende Berührungen. Immer erregter wühlen wir uns durch die Laken. Irgendwann liegt Eva auf dem Rücken, während ich mich einfach über sie schiebe, schließlich zwischen ihre einladend weit gespreizten Beine zu liegen komme. Auch ohne Zuhilfenahme meiner Hand findet mein Steifer seinen Weg in ihre aufnahmebereite Lustgrotte. Begleitet von unserem sich vereinenden Stöhnen, schiebe ich ihr meinen Kolben ganz langsam bis zum Anschlag hinein. Eng umschlungen, sind wir wie ein einziger Körper. Es braucht keine Stellungswechsel, sondern es ist einfach ein genüsslicher Gutenmorgenfick. Mit langsamen, aber festen Stößen, so schön aus der Hüfte heraus, vögel ich meine Traumfrau ausdauernd durch. Es ist wie ein lustvoller Rausch, dem wir uns hingeben. Immer weiter trägt er uns davon, bis meine Traumfrau schließlich den ‚kleinen Tod‘ stirbt. Es kommt ihr so heftig, dass sie mich einfach mitreißt. Mir bleibt schier die Luft weg, während mein ganzer Körper zitternd bis in den letzten Muskel anspannt. Mein zuckender Schwanz scheint gar nicht mehr aufhören zu wollen, immer neue Ladungen in Evas Lustgrotte zu pumpen.
Wohlig erschöpft sinke ich auf meiner Traumfrau zusammen. Irre, ich hatte noch nie so intensiven Sex, wie mit dieser Frau. Vorsichtig rolle ich mich von ihr herunter, doch sofort schmiegen wir uns wieder eng aneinander. Alles ist nur noch Glück und tiefe Befriedigung. Erst nach einer ganzen Weile nehmen wir unsere Umwelt wieder bewusst war. Eva räkelt sich: „Also, was hältst du von folgendem Vorschlag: Das Weibchen kümmert sich um das Frühstück, während das Männchen auf die Jagd geht, und einige Brötchen erlegt.“ „Sehr gute Idee.“ grinse ich. „Ach übrigens“, ergänzt meine Traumfrau, „würdest du mir einen kleinen Bereich in deinem Kleiderschrank abgeben?“ „Natürlich.“ nicke ich etwas verwundert über den plötzlichen Themenwechsel. Schon ist Eva aufgestanden und steht nackt vor dem Schrank. Als sie die beiden Türen öffnet, hinter denen sich die Kleiderstange befindet, staune ich nicht schlecht, denn meine Kleidung ist auf etwa ein Drittel zusammengeschoben, während ihre Kleidung den größeren Teil einnimmt. Eva dreht ihren Kopf in meine Richtung. „Danke.“ lächelt sie mich einfach nur an. Woher ihre Kleidung so plötzlich kommt, frage ich nicht, vermutlich muss man sich an so etwas gewöhnen, wenn man mit seiner Traumfrau zusammen ist.
Als ich vom Brötchenholen zurückkomme, hat Eva das Frühstück bereits vorbereitet. Sie sieht einfach zauberhaft aus, in ihrem T-Shirt und dem passenden knöchellangen, luftigen Sommerrock. Am Vormittag gehen wir in die Innenstadt, wo ich einige Dinge erledigen muss, aber wir stöbern auch in dem ein oder anderen Laden. Der Einfachheit halber essen wir anschließend etwas in einem der zahlreichen Cafés. Wieder zuhause angekommen, sind wir ein wenig müde, naja, die letzte Nacht war ja auch wunderbar anstrengend. Angezogen wie wir sind, legen wir uns einfach aufs Bett, um aneinander gekuschelt ein wenig zu dösen. Nein, nicht um miteinander zu vögeln, sondern einfach nur, um den anderen zu spüren und zur Ruhe zu kommen. Irgendwann treibt uns dann aber doch der Kaffeedurst aus dem Bett. Mein kleiner Balkon ist ehrlich gesagt recht ungemütlich, und so machen wir es uns wieder auf dem Sofa bequem. Der Kaffee weckt schnell unsere Lebensgeister, und war im Bett noch alles friedlich, küssen wir uns plötzlich zärtlich und immer verlangender.
„Weißt du übrigens, dass ich vorhin im Bad mein Höschen ausgezogen habe?“ flüstert sie mir mit einem süßen Lächeln zu, kaum dass sich unsere Lippen voneinander gelöst haben. Eva sitzt links neben mir, und ohne zu antworten, beuge ich mich, sie ebenfalls anlächelnd, vor, um mit meiner rechten Hand ihren rechten Knöchel und umfassen, der gerade noch aus ihrem langen Rock hervorlugt. Langsam bewege ich meine Hand an ihrem Schienbein nach oben, nehme immer mehr von der Fülle des Stoffes mit. „Hey, wusstest du nicht, dass man einer Dame nicht unter den Rock fasst.“ meint meine Traumfrau nur mit gespielter Empörung, während sie gleichzeitig die Beine fest zusammenpresst. „Natürlich weiß ich das.“ antworte ich auf ihr Spiel eingehend, „Aber es gibt Ausnahmen, denn ich muss mich schließlich von deinem Zustand überzeugen, bevor wir uns gleich auf den Weg machen.“ „Na wenn das so ist, dann will ich es dir mal gestatten.“ nickt sie wohlwollend, während sie dabei bereits ihre Beine leicht spreizt, und ihren Oberkörper entspannt zurücklehnt.
Voller Zärtlichkeit streichle ich mich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel dem Sitz ihrer Weiblichkeit entgegen. Doch ich lasse mir Zeit, viel zu weich ist ihre Haut an dieser Stelle, viel zu gut fühlt es sich an, sie hier zu berühren. Inzwischen habe ich mich so weit aufgerichtet, dass ich Eva meinen linken Arm unter den Kopf schieben kann. Nun kann sie sich richtig in meinen Arm kuscheln. Vorsichtig stupsen meine Fingerspitzen an ihre Labien, und natürlich trägt sie kein Höschen. Immer wieder fahre ich die ganze Länge ihres schmalen Spaltes nach. Mit geschlossenen Augen seufzt meine Liebste, was aber augenblicklich in ein lustvolles Stöhnen übergeht, als ich zwei Finger langsam in die enge, feuchte Lustgrotte eintauchen lasse. Es muss ein besonderes Bild sein, das wir beide abgeben, denn wir sind noch komplett bekleidet. Nur die verräterischen Bewegungen unter der Fülle des Rockstoffes auf ihrem Schoß verraten mein unanständiges Treiben. Hier und da ist ein „jaaaa‘, ein „sooooo“, oder ein „schöööön“, aus ihrem Stöhnen herauszuhören, während sie sich mir, mit immer noch geschlossenen Augen, vertrauensvoll hingibt. Ich werde diesen besonderen Moment nicht zerstören, sondern voll auskosten, obwohl sich mein Schwanz längst zu voller Härte aufgepumpt hat, und es kaum noch abwarten kann, aus seinem inzwischen sehr eng gewordenen Stoffgefängnis entlassen zu werden.
Mal versenke ich meine Finger bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte, um das heiße Innere sanft zu streichelt, dann wieder lasse ich meine Finger wie in Zeitlupe tief hinein- und hinausgleiten. Zur Abwechslung ficke ich sie dann mit schnellen, festen Bewegungen meiner Hand, oder reibe verlangend mit dem Daumen über die Stelle, wo ihre Klitty gut verborgen liegt. Voller Zärtlichkeit und Glück höre ich ihr Stöhnen und Seufzen, beobachte jede Regung ihres Körpers. Mein Fingerspiel in ihrer Möse scheint sie immer mehr zu entrücken, längst ist sie ganz weit weg, Doch ich achte darauf, dass sie die Grenze nie überschreitet. Nähert sie sich zu sehr dem Punkt ihrer Erlösung, verlangsame ich meine Handarbeit automatisch, um sie ein wenig herunterkommen zu lassen. Ich merke zwar, wie es ihren Unwillen erregt, doch noch bevor sie sich beklagen kann, mache ich wieder weiter. Je unruhiger Eva wird, desto ruhiger werde ich. Ja, ich will sie einfach um den Verstand fingern. „Und jetzt genieße deinen Flug.“ raune ich, weiß aber nicht, ob es überhaupt noch in ihr Gehirn dringt, denn gleichzeitig ficken meine Finger ihre süße Fotze hemmungslos, während mein Handballen ihre Klitty reibt.
Plötzlich versteift sich Eva, biegt ihre Rücken durch, wird hart wie ein Brett, während ihre Beine meine Hand wie ein Schraubstock in ihren Schoß pressen. Ich habe keine Chance mehr, meine Finger auch nur einen Millimeter zu bewegen. Mit einem Schlag löst sich plötzlich die Spannung. Ihr ganzer Körper schüttelt sich wie im Krampf. Ein lauter Lustschrei, dann geht ihr Stöhnen und Jauchzen in ein fast erstickendes Röcheln über. Evas Finger krallen sich fest in meine Schultern, während die Finger meiner Rechten immer noch intensiv ihre Möse bespielen. Erst langsam werden meinen Bewegungen ruhiger, und schließlich lasse ich meine Hand ganz still in ihrem Schoß liegen. Eva entspannt sich nur nach und nach, während ihr Herz fast aus der Brust springen will, so heftig, wie es pocht. Plötzlich öffnet meine Liebste die Augen, schaut mich geradezu verwirrt an. „Was machts du nur mit mir. … Willst du mich umbringen?“ sind ihre ersten, noch geflüsterten Worte, nachdem sie wieder im hier und jetzt angekommen ist, und auch ihr Atem wieder einigermaßen regelmäßig geht. „Nein, ich will dich einfach nur glücklich machen, wie sonst niemand auf der Welt.“ lächle ich einfach.
Ein tiefer Seufzer entfährt Eva, als ich nun endlich meine Finger langsam aus ihrer Möse ziehe, und meine Hand, triefend von ihrem Honig, unter dem Rock auftaucht. Augenblicklich umarmt meine Liebste mich so innig, dass ich fast das Gefühl habe, sie möchte sich ganz in mich hineinziehen, wirklich eins mit mir werden. Ihr Kopf liegt auf meiner Schulter, ihr Mund ist ganz nahe an meinem rechten Ohr. „So wie du mich gerade behandelt hast, weißt du hoffentlich, was dich jetzt erwartet, mein Lieber. … Glaub bloß nicht, dass du mir so davonkommst.“ flüstert sie, scheinbar endgültig wieder geerdet. Noch weiß ich nicht, ob es ein Versprechen ist, oder eine Drohung ist. Während ich darüber nachdenke, drückt sie mich kraftvoll ein Stückchen von sich weg. „Also los, Hose und Unterhose ausziehen.“ befielt sie mit einem kecken Grinsen. Etwas perplex über ihren plötzlichen Wandel, komme ich dem automatisch nach. Außerdem bin ich viel zu gespannt, was sie wohl plant. So stehe ich ‚unten ohne‘ vor ihr, denn mein Oberhemd habe ich immer noch an. Mein Lümmel hat inzwischen zwar einiges von seiner Spannkraft verloren, doch hängt er immer noch recht prall gefüllt zwischen meinen Beinen. Eva scheint zufrieden mit dem, was sie sieht.
Ein zauberhaftes Wesen
Meine Traumfrau
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