Ein zauberhaftes Wesen

Meine Traumfrau

39 7-12 Minuten 0 Kommentare
Ein zauberhaftes Wesen

Ein zauberhaftes Wesen

Alnonymus

Sie positioniert mich der Länge nach aufs Sofa, so dass ich mit dem Kopf auf der Armlehne liege. Mein linkes Bein ist angewinkelt und eng an die Rückenlehne gedrückt, während mein rechter Fuß auf dem Boden steht. Irgendwie schafft es Eva, sich so zwischen meine Beine zu positionieren, dass sie beide Hände zum Einsatz bringen kann. „Also, Augen zu und genießen, klar?“ grinst sie mich wieder befehlend an, „Und wehe ich höre Klagen.“ So bleibt mir nichts anderes übrig, als mich in mein Schicksal zu ergeben. Was dann folgt, hätte ich nie zu träumen gewagt. Ihr Handjob ist der absolute Knaller. Mal wichst sie meinen Steifen mit leichtem Griff, fast wie in Zeitlupe. Deutlich spüre ich, wie sich meine Vorhaut immer wieder über meine pralle Eichel schiebt, um dann wieder zurückgezogen zu werden. Allein wie sie dabei gleichzeitig meine Eier befingert, ist ein Hochgenuss. Zur Abwechslung packt sie meinen Schwanz mit einer Hand an der Wurzel, zieht die Vorhaut ganz zurück, und lässt nur eine Fingerspitze der anderen Hand um meine freiliegende Eichel kreisen, oder reibt mit leichtem Druck die Stelle an der Unterseite, wo das Bändchen befestigt ist. Besonders dann zuckt mein Schwanz unbändig.

Zu Anfang versuche ich mich noch zu beherrschen, versuche Puls und Atmung möglichst ruhig zu halten, um Eva zu zeigen, wie cool ich bin. Doch es ist ein sinnloses Unterfangen, besonders als sie zwischendurch meinen Schwanz, immer noch mit zurückgezogener Vorhaut, mit einer Hand an der Wurzel packt, während ihre andere Hand mich mit unglaublich schnellen Bewegungen wichst. Während ihre lockere Faust immer wieder über meine freiliegende Eichel flutscht, verwandelt sich mein leises Stöhnen in ein hemmungsloses Keuchen und Knurren. Nun bin ich es, der sie anfeuert, doch mehr als „ja“, „mach“, „komm“, und „wichs mich“ bringe ich nicht hervor. Schon werden ihre Bewegungen wieder langsam und zärtlich. Himmel, wie soll ich diese lustvolle Folter nur aushalten? Unwillig stoße ich mit dem Becken hoch, um ihrer Bewegung entgegenzukommen. „Lass das.“ faucht sie nur, während sie meine Vorhaut so kräftig zurückzieht, dass ein kurzer, stechender Schmerz in meinen Schwanz fährt, und mich aufschreien lässt. Ab diesem Zeitpunkt habe ich mich ihr endgültig ergeben.

Eva bespielt meinen Schwanz und meine Eier so variantenreich, dass ich mich überhaupt nicht darauf einstellen kann. Und obwohl wir uns noch nicht lange kennen, liest sie in meinen Reaktionen, wie in einem offenen Buch. Genauso, wie ich es vorhin bei ihr gemacht habe, lässt sie mich keine Erlösung finden, sondern stoppt immer wieder kurz vorher ab. Eva reizt mich bis zum Äußersten. Meine ganze Welt besteht nur noch aus meinem bis zum Platzen aufgepumpten Schwanz. Das fast schon schmerzhafte Ziehen in meinen Eiern breitet sich über die Wirbelsäule direkt bis in mein Gehirn aus. Wieder wichst sie mich mit schneller Hand, doch irgendwie weiß ich jetzt, dass sie es zu Ende bringen wird, und mir endlich einen runterholt. Plötzlich reißt sie meine Vorhaut so kräftig zurück, dass ein kleiner Schmerz durch meinen Schwanz zuckt. Fast gleichzeitig schnippst sie mit den Fingern ein, zwei Mal gegen die Stelle, wo das Bändchen befestigt ist. Schon explodiert meine Welt. Bunte Kreise tanzen vor meinen Augen, während das Blut in meinen Ohren rauscht. Mit einem lauten Lustschrei löst sich der ungeheure Druck in meinen Eiern, spritze ich meine erste Ladung in hohem Bogen ab. Unbewusst spüre ich, wie Eva ihre lockere Faust um meine immer noch freiliegende Eichel schmiegt, und in einem pulsierenden Rhythmus zusammendrückt. Jedes Mal flutet eine neue Lustwelle meinen Körper, während ich eine weitere Welle in ihre Hand abspritze.

Irgendwie versuche ich noch den letzten Tropfen Sperma aus meinen Eiern zu pressen. Ungerührt macht Eva weiter, bis sie irgendwann meinen Schwanz loslässt, und auf meinen Bauch ablegt. Längst habe ich jedes Zeitgefühl verloren, muss erst mal den Weg in die wirkliche Welt zurückfinden. Jetzt weiß ich, wie Eva sich vorhin gefühlt haben muss, dann nun hat sie mich vor Geilheit um den Verstand gebracht. Vorsichtig öffne ich die Augen. „Na, wie wars?“ lächelt Eva mich keck an. „Miststück.“ raune ich nur. „Na na na, beschimpft man so seine Wohltäterin.“ schüttelt sie immer noch lächelnd den Kopf, „Außerdem weißt du doch: Rache ist süß.“ Mir fällt nichts mehr ein, und so erhebe ich langsam meinen Oberkörper. Was für ein Anblick. Mein Bauch schwimmt nur so von meinem Sperma, mein Schamhaar ist völlig davon durchtränkt, und inzwischen läuft die Soße sogar meinen Sack hinab. Mitten in der kleinen Sauerei liegt mein rotglühender, erschlaffter Lümmel, der immer noch leicht brennt. Während Eva sich ihre besamte Hand mit einer der Papierservietten abwischt, fällt mir auf, dass der erste Schuss scheinbar danebengegangen ist, denn ein großer feuchter Fleck ziert ihren Rock.

„Du bist unglaublich.“ schüttle ich immer noch ungläubig den Kopf. „Tja, was du kannst, kann ich auch.“ lächelt sie, während sie beginnt, mich mit einer neuen, sauberen Papierserviette zu reinigen. Kaum ist sie mit ihrem Service fertig, umarmen wir uns innig, mögen uns gar nicht mehr loslassen, küssen uns mal sanft und zärtlich, mal voller Leidenschaft. Immer wieder flüstern wir uns aufregende Worte ins Ohr, die unser ganzes Glück, unsere Befriedigung, und unsere Zuneigung offenbaren. Doch langsam wird es Zeit aufzubrechen, wenn wir nicht zu spät zum Treffen mit meinen Kollegen kommen wollen. Zuerst müssen wir uns aber wieder ausgehtauglich machen, vor allem Eva kann ihren Rock mit dem großen Spermafleck wohl kaum anbehalten. Doch auch in ihrer Marlene-Hose, kombiniert mit einer schicken Bluse, macht sie eine traumhafte Figur. Dazu noch der Strohhut: Ein absoluter Hingucker. Die Anderen staunen nicht schlecht, als ich Arm in Arm mit einer Frau bei unserem Treffen auftauche. Naja, verständlich, denn vor nicht einmal sechsunddreißig Stunden, hätte ich das selbst nicht gedacht.

Doch natürlich wird Eva herzlich willkommen geheißen, und nach nicht einmal einer halben Stunde ist sie voll integriert. Aber sie kommt nicht umhin, erst einmal viele Fragen zu beantworten. Dabei gibt sie ihre Berufsbezeichnung augenzwinkernd mir ‚Saftschubse‘ an, und für unser angebliches Kennenlernen, haben wir uns eine Geschichte zurechtgelegt. So war Eva angeblich vor sechs Wochen hier in der Stadt, und stand im Buchladen plötzlich vor mir, woraufhin wir ins Gespräch gekommen waren. Nach einigen Besuchen, ist sie nun am Wochenende die vier Tage bei mir. Zu zehnt sitzen wir schwatzend um den großen Tisch. Dabei ist Eva nicht auf den Mund gefallen. „Ach wisst ihr, ich bin echt froh, so ‘nen soliden Typen hier kennengelernt zu haben.“ meint sie irgendwann in einer kleinen Gesprächspause mit einem Nicken in meine Richtung, „Jede Woche mit ‘nem anderen Piloten ins Bett zu gehen, ist auf Dauer auch nicht das Wahre.“ Dabei verzieht sie keine Mine, während den Anderen fast die Gesichtszüge entgleiten. Erst Evas herzlichen Lachen löst die Situation auf. „Entschuldigt, mein Humor ist manchmal ein bisschen schräg.“ lacht sie immer noch, „Aber ich musste das Klischee einfach bedienen. … In Wahrheit hab ich noch nie was mit ‘nem Piloten gehabt, … und auch nicht mit ‘nem Copiloten.“ Grinsend schütteln alle den Kopf.

So geht die Zeit dahin. Um kurz nach neun wird dann die letzte Runde eingeläutet, da die Brauereigaststätte um zehn schließt. Die Anderen bestellen zwar etwas, doch Eva und ich haben noch Bier in unseren Krügen, und wir lehnen dankend ab, da wir eh bald loswollen. So trinken wir gemütlich den Rest aus, und machen uns auf den Weg. „Außerdem wollt ihr doch bestimmt noch ein bisschen über die neue Freundin eures Kollegen lästern.“ grinst Eva in ihrer typischen Art in die Runde. „Natürlich, wir warten ja schon die ganze Zeit darauf, dass ihr endlich geht.“ grinste Sabine, eine Kollegin aus dem Controlling keck zurück. Zuhause angekommen, ist es kurz vor zehn. „Es ist zwar noch nicht so spät, aber ich bin irgendwie müde und würde mich gerne schon unter die Decke kuscheln.“ eröffnet mir Eva, bevor sie mich zärtlich küsst. „Nichts dagegen.“ antworte ich nur, bevor sie im Bad verschwindet. Dabei bin ich mir nicht sicher, ob sie tatsächlich müde ist, oder es nur ein Vorwand ist, um noch unanständige Dinge mit mir zu machen. Nachdem meine Liebste im Bad fertig ist, gehe auch ich erst einmal dorthin, um mich bettfertig zu machen.

Als ich das Schlafzimmer betrete, liegt Eva nackt ausgestreckt, mehr auf dem Bauch, als auf der linken Seite. Ihr rechtes Bein hat sie sanft angewinkelt. Die dünne Sommerdecke liegt unbeachtet neben ihr. Was für ein Anblick. Wenn meine Blicke ihrem Pospalt folgen, kann ich sogar ihre Möse sehen. Kein Wunder, dass sich zwischen meinen Beinen etwas zu regen beginnt. Doch zu lange betrachte ich sie nicht, denn ich muss mich einfach wieder an sie schmiegen, um ihren wohlgeformten Körper zu spüren, ihren Duft einzuatmen, und ihre Nähe zu genießen. In Löffelchenstellung hinter ihr, streichle ich sanft ihren Rücken, ihren Po, ihre Oberschenkel, überhaupt jede Stelle, sie ich erreichen kann. Eva schnurrt wie ein Kätzchen, besonders wenn ich meine Hand über ihre Taille nach vorne schiebe, um ihren Bauch sanft zu streicheln. Wieder gleitet meine Hand nach hinten über ihren Po. Gleichzeitig dreht Eva sich langsam etwas weiter auf den Bauch. Ich kann nicht widerstehen, muss meine Hand einfach von hinten zwischen ihre Beine schieben. Als meine Finger vorsichtig an die Labien stupsen, habe ich längst einen Steifen, denn das Spiel ist ausgesprochen erregend.

Eva bleibt passiv, vertraut mir so sehr, dass sie sich mir einfach voller Genuss hingibt. Ich bin nicht nur erregt, sondern zutiefst glücklich. Deutlich spüre ich die Nässe ihres Schlitzchens. Vorsichtig versenke ich zwei Finger bis zum Anschlag in die heiße Lustgrotte. Ein tiefes Seufzen entfährt meiner Geliebten, während ich fast den Eindruck habe, dass ihr Körper leicht erzittert. Auf jeden Fall wird ihr Stöhnen deutlich intensiver, als ich beginne, sie wie in Zeitlupe mit meinen Fingern zu ficken. Doch auch ich brauche ein wenig Stimulation, und so ziehe ich vorsichtig meine Hand zurück, um mich wieder ganz eng an ihren Rücken schmiegen zu können. Verlangend drücke ich meinen Schwanz zwischen ihre Pobacken, lasse ihn durch den Spalt gleiten. Gleichzeitig umschlinge ich ihren wohlgeformten Körper wieder mit meiner Rechten, denn schließlich soll sie nicht zu kurz kommen. Sanft massiere ich ihre festen Titten, streichle nicht minder sanft über die längst angeschwollenen Knospen. Evas erneutes Seufzen verwandelt sich schnell in ein lustvolles Jauchzen, als ich zusätzlich noch ihren Nacken und Hals anknabbere. Niemand sagt ein Wort, und Worte würden auch nur stören. Dafür heizen wir uns mit unserem immer lauteren Stöhnen gegenseitig an. Irgendwann zieht Eva das Kissen unter ihrem Kopf hervor und platziert es vor sich.

Noch während sie sich meiner Umarmung entwindet, legt sie sich lang ausgestreckt auf den Bauch, so dass das Kissen ihr Becken leicht anhebt. Dabei merke ich, wie sie ihre rechte Hand zielstrebig unter sich, in ihren Schoß schiebt. Natürlich brauche ich keine Anleitung, um zu wissen, was sie möchte. Meine Liebste hat ihre Beine einladend weit gespreizt, und so gleite ich einfach in Liegestützstellung über sie. Ich brauche nicht einmal meine Hand zu Hilfe zu nehmen, so perfekt präsentiert sie mir ihr Fötzchen von hinten. Nur an unserer Körpermitte sind wir miteinander verbunden, doch gerade das macht diese Stellung für mich aus. Erst noch langsam, dann mit immer festeren Stößen, nagle ich Eva auf die Matratze. Ich will sie ficken, einfach nur noch meinen Spaß mit ihr haben, und es ihr richtig besorgen. Scheinbar gelingt es mir das bestens, denn der Orgasmus, der meine Liebste erfasst, lässt sie tatsächlich wieder den ‚kleinen Tod‘ sterben, so sehr geht sie ab. Dabei reißt sie mich mit. Selbst als mein Schwanz ihre Fotze schon längst mit meinem Sperma oberflutet hat, vögel ich den stöhnenden, sich unter mir windenden Körper weiter mit festen Stößen durch.

Einfach geil, wie mein Schwanz, nun durch meine Sahne noch besser geschmiert, durch Evas Lustkanal flutscht. Ermattet sinke ich irgendwann auf Eva zusammen, und erst als wir uns etwas beruhigt haben, kuscheln wir uns aneinander. Meine Liebste sieht mich verträumt an. „Du bist der wunderbarste Liebhaber, den sich eine Frau wünschen kann. … Ich glaub, dich geb ich nie mehr her.“ flüstert sie leise. „Und ich gebe mit Sicherheit so eine Traumfrau wie dich nie mehr her.“ kann ich nur mit stockender Stimme antworten. Unser Kuss zeigt unser ganzes Glück, bevor wir ins Land der Träume eintauchen. Auch die nächsten beiden Tage genießen wir uns nur, und es ist klar, dass Eva bleiben wird. Nach einem Monat lösen wir ihre Wohnung auf, und melden sie bei mir an, schließlich ist meine Wohnung groß genug für uns beide. Außerdem ist der Weg zur Arbeit für sie auch mit der Bahn gut zu erreichen.

Dass immer mal wieder ‚magische Dinge‘ mit ihr passieren, daran gewöhne ich mich schnell, denn mein Leben mit ihr ist wie ein Traum. Aber auch mit seiner Traumfrau streitet man sich ab und zu mal, doch der Versöhnungssex ist dafür umso schöner. Heute sind wir über fünfzig und immer noch mehr als glücklich. Eva ist gemeinsam mit mir gealtert, doch immer noch eine unglaublich attraktive Frau. Der Sex ist naturgemäß etwas seltener geworden, dafür aber tatsächlich umso intensiver. Ich habe meine Traumfrau gefunden, oder besser gesagt, sie mich. … Aber vielleicht ist das auch alles nur eine Fantasie meines freien Geistes, während ich im wirklichen Leben im Koma liege.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3082

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben