Ein zauberhaftes Wesen

Meine Traumfrau

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Ein zauberhaftes Wesen

Ein zauberhaftes Wesen

Alnonymus

Bevor wir in den Biergarten aufbrechen, schnappt sich Eva ihren breitkrempigen Strohhut und die Handtasche von der Garderobe. Wie beides an dorthin gekommen ist, weiß ich nicht, denn heute Mittag war es mit Sicherheit noch nicht da. Aber ich frage auch nicht, nein, ich wundere mich nicht einmal wirklich, schließlich habe ich eine zauberhafte Traumfrau an meiner Seite, da wird es wohl dazugehören. Mit Strohhut und Sommerkleid hat Eva etwas von einer feinen Lady, aber irgendwie auch etwas Mädchenhaftes. Eine aufregende Kombination, die bei mir schon wieder ein Kribbeln auslöst. Hand in Hand schlendern wir die Straße entlang, und erreichen nach etwa einer viertel Stunde den Biergarten, der direkt an die Gaststätte grenzt. Zur Straßenseite hin gibt es eine hohe Mauer, doch das Tor ist weit geöffnet. Als wir hindurchtreten, mimt Eva die Unaufmerksame, und rempelt einen älteren Herrn an, der zusammen mit seinem Freund den Biergarten verlässt. Sie entschuldigt sich wortreich mit einem so süßen Lächeln, dass der Mann sich vermutlich noch über den Zusammenstoß freut.

Der Biergarten ist tatsächlich schon sehr gut besucht, trotzdem sind noch einige Plätze frei. Wir wählen einen noch freien Vierertisch etwas weiter hinten. Eva bestellt bei der Kellnerin zwei Bier, und eine Käseplatte zum Teilen für uns. Möglichst unauffällig schaue ich mich um. Zeigen die anderen Gäste irgendwelche Reaktionen auf die Frau, mit der ich hier bin? Doch ich kann nichts feststellen. Wie immer ist die Bedienung aufmerksam und flott. Schon bald steht das Bestellte vor uns, und wie immer wird gleich abkassiert. „Du bist eingeladen.“ lächelt meine Begleiterin mich an, als sie der Kellnerin das Geld gibt. Eva und ich stoßen an. „Siehst du.“ lächelt sie, während sie sich das erste Stück Käse in den Mund schiebt, „Ich bin mit jemandem zusammengestoßen, und habe für uns bestellt und bezahlt, also kann ich wohl kein Gespenst sein, oder?“ „Naja“, gebe ich nachdenklich zurück, „vielleicht bin ich ja mit dem Herrn zusammengestoßen und hab auch bestellt und bezahlt, weil du nur in meiner Fantasie existierst.“

Eva schüttelt den Kopf: „Na klar, und jetzt sitzt du hier vor zwei Krügen Bier und redest mit dem leeren Platz neben dir. … Deshalb schauen die anderen Gäste ja auch schon so komisch.“ Erschreckt drehe ich den Kopf, doch niemand nimmt Notiz von mir, oder besser gesagt von uns. Erleichtert atme ich auf, während Eva mich kauend frech angrinst. Doch so ganz gebe ich mich noch nicht geschlagen: „Vielleicht liege ich ja tatsächlich tief im Koma in meinem Bett, und fantasiere das alles nur.“ „Na, für jemanden im Koma, hattes du aber vorhin richtig guten Sex.“ schaut sie mich geradezu unschuldig an. Fast verschlucke ich mich an meinem Bier. „Ach, und woher weißt du, dass ich guten Sex hatte?“ muss ich einfach nachfragen. „Na, du hast doch mit deiner Traumfrau gevögelt, da muss der Sex doch gut gewesen sein.“ erklärt sie in ihrer weiblichen Logik, „Außerdem, so wie du abgegangen bist ….“ „Du hast ja recht“, gebe ich zu, „es war wirklich ne mehr als heiße Nummer. … Und wenn ich nicht so gespannt gewesen wäre, was passiert, wenn wir zusammen andere Leute treffen, hätte ich dich gleich noch mal vernascht.“ „Und ich hätte mich sofort von dir vernaschen lassen.“ lächelt Eva mich an.

Sanft streichelt sie meine Hand. Ein wunderbares Kribbeln breitet sich in meinem Körper aus. „Naja, noch ist ja nicht aller Tage Abend.“ ergänzt sie mit einem wahren Schlafzimmerblick. Erst einmal wechseln wir aber zu harmloseren Themen, denn ich ahne, dass bei Eva die Lust genauso sehr steigt, wie bei mir. Während wir die Käseplatte leeren und unser Bier austrinken, können wir aber die Finger einfach nicht voneinander lassen. Meist unter dem Tisch vor den anderen Gästen verborgen, wandern unser gegenseitigen Berührungen immer mehr unserer Körpermitte entgegen. Bevor die Beule in meiner Hose aber gar nicht mehr zu verbergen ist, schiebe ich Evas Hand zur Seite, was mit einem ziemlich frivolen Grinsen quittiert wird. „Komm.“ raune ich nur, und ziehe fast schon ungeduldig meine Traumfrau hinter mir her. Den Heimweg legen wir erheblich schneller zurück, als den Hinweg. Kaum habe ich die Wohnungstür hinter uns geschlossen, liegen wir uns in den Armen. „Endlich.“ seufzt Eva, „Ich will es einfach nur noch mit dir treiben. … Bitte lass mich noch mal so schön schweben, wie vorhin.“ „Nur einmal?“ grinst ich selbstbewusst. Allein unser Kuss löst schon wieder dieses herrliche Kribbeln überall in mir aus, doch Eva drückt mich plötzlich mit einer bestimmenden Bewegung von sich.

„Bitte, … ich möchte erst einmal duschen.“ flüstert sie, mir tief in die Augen sehend. „Gute Idee.“ grinse ich, „Ich komme gleich mit.“ Schon zieht meine Traumfrau mich hinter sich her. Im Bad angekommen, zerren wir uns ungeduldig die Kleider vom Leib. Und während Eva sich die Haare zu einem unordentlichen Knoten hochsteckt, schiebe ich den Duschkopf auf der Stange ganz nach unten. Schon rieselt das angenehm temperierte Wasser auf uns herab. Unsere gegenseitige Körperreinigung wird schnell zu lustvollen Wasserspielen. Besonders ihre knackigen Brüste und mein inzwischen zum Platzen aufgepumpter Ständer scheinen eine besonders gründliche Reinigung nötig zu haben. Immer mehr geben wir uns unseren verlangenden Berührungen hin. Schließlich sinke ich vor meiner Traumfrau auf die Knie. Ihre Puppenmöse ist direkt vor meinem Gesicht. Schon pressen sich meine Lippen auf ihre Labien, während sich meine Zunge ohne Zögern in ihren engen Spalt schieb. „Ooooohhh, jaaaaa.“ seufzt Eva, die gleichzeitig ihre Hände in meine Haare krallt. Ehrlich gesagt, bin ich nicht so ein Freund davon, eine Frau zu lecken, aber diesem süßen Fötzchen kann ich nicht widerstehen.

Der geile Geschmack ihres Honigs, gemischt mit dem fruchtigen Duft des Duschgels, lassen meinen Schwanz immer wieder zucken. Intensiv gleitet meine Zunge durch das Schlitzchen, neckt zwischendurch die gut verborgene Perle. Besonders letzteres lässt Eva jauchzen. Dabei rieselt die ganze Zeit das warme Wasser auf uns herab, doch plötzlich versiegt der Strom. „Komm steh auf.“ raunt sie mir nur mit einem entrückten Blick zu. Doch während ich mich noch erhebe, geht nun sie vor mir in die Knie. Wouw, zum ersten Mal bekomme ich von ihr einen geblasen, und mir schwinden fast die Sinne, so gut ist sie. Meinen Ständer fest mit ihrer Rechten umklammert, widmet sie sich mit Inbrunst meiner prallen Eichel, während ihre Linke meine Eier zärtlich bespielt. Mit dem Rücken an die Fliesen gelehnt, gebe ich mich ganz meiner Geliebten hin. „Guuuuttt“, „jaaaa“, und „soooo“ sind die einzig verständlichen Worte, die aus meinem ununterbrochenen Stöhnen herauszuhören sind. Einfach irre, wie sie meine Schwanzspitze mit sanftem Druck leckt, oder zur Abwechslung intensiv nuckelt. Als Eva plötzlich ihre Aktivitäten einstellt, und sich sogar erhebt, bin ich fast etwas enttäuscht.

„Komm, ich möchte endlich mal mit meinem Liebhaber ins Bett.“ lächelt sie mich verführerisch an, schon hat sie die Duschkabine geöffnet. Na, gegen eine heiße Nummer unter der Dusche hätte ich auch nichts einzuwenden gehabt, doch steigert die kurze Unterbrechung unsere Lust sicherlich noch, auch wenn das bei mir wohl kaum noch möglich ist, so geil wie ich jetzt schon bin. Ich umschlinge meine Traumfrau mit meinen Armen, denn ohne einen langen, und vor allem verlangenden Kuss entkommt sie mir nicht. In Windeseile rubbeln wir uns trocken, doch als Eva dann vor dem Waschbecken steht und sich im Spiegel betrachtet, während sie ihre Haarknoten löst, kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich trete hinter sie, um sie sofort wieder mit meinen Armen zu umschlingen. Natürlich presse ich ihr meinen Steifen fordernd in den Pospalt. Evas kurzes Jauchzen, geht in ein lustvolles Stöhnen über, als ich mit meiner Linken ihre rechte Brust umfasse und lüstern massiere. Besonders, wenn ich mit meinem Daumen die hart aufgerichtete Knospe streichle, scheint ihr das ausnehmend gut zu gefallen. So schiebe ich meine Rechte nur zu gerne zwischen Evas leicht gespreizten Beine, lasse meinen Mittelfinger in ihre saftige Möse eintauchen.

Die ganze Zeit sehen wir uns über den Spiegel direkt in die Augen. Intensiv sind unsere Blicke aneinandergeheftet, während meine Finger ihr immer größere Lust bereiten. Evas Stöhnen wir lauter und lauter, während sie ihren Po unruhig über meinen harten Schwanz auf und ab bewegt. Längst hat sie ihren vorgebeugten Oberkörper mit durchdrückten Armen auf dem Waschbecken abgestützt, um genügend Halt zu finden. „Verdammt noch mal, … steck ihn endlich rein.“ keucht sie schließlich unwillig. ‚Ach, plötzlich willst du nicht mehr mit deinem Lover ins Bett.‘ denke ich, grinse sie aber nur fast diabolisch an. Natürlich erfülle ich ihr den Wunsch. Während ich Eva immer noch mit der Linken umfasse, löse ich meine Rechte aus ihrem Schoß, packe meinen Schwanz, und drücke ihn in einer entschlossenen Bewegung so weit herab, dass ich Evas Labien an meiner Eichel spüre. Schon habe ich meine Geliebte wieder mit beiden Armen umschlungen. Ein Glück ist Eva, vor allem wegen ihrer traumhaft langen Beine, so groß gewachsen, dass wir es ohne Probleme auch im Stehen miteinander treiben können. Mit einem festen Stoß ramme ich ihr meinen Steifen bis zum Anschlag rein, wobei ich eher den Eindruck habe, dass er von ihrer klatschnassen Möse eingesogen wird.

Unser sich vereinigender Lustschrei hallt von den gefliesten Wänden zurück. Eine Hand an ihren Brüsten, eine Hand von vorne in ihr Fötzchen geschoben, während ich sie gleichzeitig von hinten aufgespießt habe. Eva ist mir gänzlich ausgeliefert, doch ich glaube, das ist ihre jetzt gerade recht. Längst hat sie die Augen geschlossen, gibt sich mir immer heftiger stöhnend und jauchzend ganz hin. Hemmungslos vögel ich meine Geliebte durch, berausche mich an meinem geilen Tun. Viel zu schnell ereilt uns die Erlösung, aber ich kann und will es nicht mehr aufhalten. Ich halte Evas zitternden, sich windenden Körper fest umschlungen, während mein zuckender Schwanz immer neue Wellen meines Spermas in ihre heiße Fotze pumpt. Schließlich öffnet meine Liebste vorsichtig die Augen. Wieder sehen wir uns im Spiegel an. „Entschuldige.“ zucke ich mit den Schultern, „Ich weiß, du wolltest mit mir ins Bett, … aber ich hab’s nicht mehr ausgehalten.“ Eva lächelt mich nur an, bevor sie ihren Oberkörper langsam aufrichtet, und sich in meinen Armen dreht. Leider muss mein halb erschlaffter Lümmel so ihre wunderbare Lustgrotte verlasse. Ich seufze.

„Wieso, es war doch perfekt.“ lächelt Eva immer noch, als sie mein Gesicht in ihre Hände nimmt, und mich liebevoll küsst. Kaum haben sich unsere Lippen voneinander gelöst, grinst sie mich schon wieder frech an: „Naja, aber zur Strafe wirst du dafür gleich im Bett nochmal ordentlich ranmüssen, du kleines Ferkel.“ Also ich könnte mir weit schlimmere Strafen vorstellen, als noch mal eine heiße Nummer mit dieser Traumfrau zu schieben, zumal ich jetzt, wo der Druck erst einmal weg ist, sicherlich länger durchhalte. „Was heißt hier Ferkel?“ schaue ich die Frau in meinen Armen mit kraus gezogener Stirn an. „Na, dann schau mal her.“ meint sie nur, ohne eine Miene zu verziehen, während sie gleichzeitig einen Schritt zurücktritt, und auf ihre Körpermitte herabblickt. Grinsend sehe ich, was sie meint, denn langsam sicken die Reste meiner Sahne aus ihrem Spalt, und laufen in einem zähen Strom an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herab. Was für ein geiler Anblick. „Tja, da werden wir wohl noch mal duschen müssen.“ schaue ich ihr mit einem fast entschuldigenden Blick in die Augen. „Falsch.“ bestimmt sie unmissverständlich, „Ich dusche, und du gehst ins Bett, und überlegst dir, wie du mich glücklich machen kannst.“ Schon hat sie sich ein Handtuch gegriffen, um meinen erschlafften Lümmel wenig zärtlich trockenzurubbeln. Überreizt stöhne ich auf.

Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich zu fügen, doch zumindest landen wir nun da, wo Eva die ganze schon Zeit hinwollte. Entspannt strecke ich mich auf dem Bett aus. Ganz automatisch nehme ich meinen Lümmel in die Rechte, spiele gedankenverloren mit dem erschlafften Wurm ein wenig herum, während ich an die süße Lady im Bad denke. Plötzlich steht sie in der Tür, stemmt ihre Hände in die Hüften. „Hey, Finger weg, das Spielzeug gehört mir.“ versucht sie ihre Stimme empört klingen zu lassen, was ihr aber nicht wirklich gelingt. „Naja, wenn du es so vernachlässigst, muss ich mich ja wohl selbst kümmern.“ grinse ich frech zurück. Mit einem „na warte“ stürzt sich meine Traumfrau augenblicklich auf mich. Unsere Hände und Lippen sind nur dazu da, den anderen zu verwöhnen. Es ist einfach eine befreite, lustvolle Balgerei. Nicht lange, und unsere Erregung ist nicht mehr zu übersehen. Evas Knospen sind mit samt der Höfe deutlich geschwollen, während sich mein Schwanz wieder zu voller Größe mausert, sich meiner Gespielin prall und hart entgegenstreckt. Mein Herz pocht, besonders als meine Traumfrau mir wieder so wunderbar einen bläst.

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