„Und was ist mit mir?“ frage ich mit unschuldigem Blick. Doch das hätte ich nicht sagen sollen, denn Janina und Monika schauen sich nur kurz an, schon sind sie über mir und haben mich rücklings ins Bett geworfen. Was dann folgt ist unbeschreiblich. Vier Hände kümmern sich, mal zusammen, mal einzeln, um meine Körpermitte, streicheln meine Oberschenkel, meine Hüften und meinen Bauch, nur um immer wieder meinen Schwanz zu wichsen und meine Eier zu massieren. Zwischendurch wird mein Speer auf das köstlichste geleckt, mal von einer Zunge, dann von zweien im Duett. Nicht zu vergessen, dass meine pralle Eichel immer wieder intensiv gelutscht und genuckelt wird. Ungehemmt stöhnend gebe ich mich mit geschlossenen Augen der Behandlung hin. Ich möchte dass es nie aufhört, aber ich bin geil bis zum Anschlag, und zwar schon seit ich vorhin bei der heißen Lesbennummer zusehen durfte. Mein Schwanz scheint zu platzen und meine Eier pressen sich so fest an den Körper, dass es fast schon unangenehm zieht. Meine Frau kennt die Zeichen, und so stellen beide Frauen schließlich die Schleckerei ein, dafür massieren sie nun meine Eier umso intensiver, und auch mein Schwanz wir in schnellem Tempo gewichst.
Meine Lust herausschreiend spritze ich ab. Mein Sperma bahnt sich mit ungeheurem Druck seinen Weg durch die gesamte Länge meiner Lanze und jagt in hohem Bogen bis zu meinem Hals. Sofort schießt eine zweite Ladung hinterher. Mein Schwanz zuckt ununterbrochen, während er immer noch von kundigen Frauenhänden massiert wird. Ich stöhne ungehemmt, doch die Ladies hören erst auf, als sie auch den letzten Tropfen aus meinem inzwischen völlig überreizten Lümmel herausgemolken haben. Eine Weile bleibe ich schwer atmend liegen, dann öffne ich langsam meine Augen. Monika hockt links, Janina rechts von mir, und beide grinsen mich geradezu unverschämt frech an. „Na, zufrieden?“ fragt meine Frau scheinheilig. Sonst nicht auf den Mund gefallen, fehlen mir nun die Worte und ich nicke einfach nur. „Dann ist ja gut!“ stellt sie fest, gefolgt von einem: „Hier, wisch dich erst mal sauber.“ Dabei reicht sie mir einige Papiertaschentücher, die immer bei uns auf dem Nachttisch liegen. Unter Janinas interessierten Blicken, beginne ich meine Entladung von Bauch und Brust abzuwischen, während Monika aufsteht und aus dem Schlafzimmer verschwindet.
Doch sie ist schon kurze Zeit später mit einem Sektglas wieder da. Erst jetzt fällt mir auf, dass auf der Kommode ein gefüllter Sektkühler und zwei Gläser stehen. Monika schenkt uns ein, und wir drei machen es uns auf dem Bett gemütlich. Fast schon dekadent lümmeln wir auf die Matratze, während wir uns angeregt unterhalten. Natürlich ist dabei auch die schönste Nebensache der Welt ein Thema. „Ich glaube, ich sollte mich langsam auf den Heimweg machen.“ bemerkt Janina irgendwann. „Warum?“ antworte ich ihr nur, „Es ist noch früh, und ich würde euch beiden heißen Ladies gerne noch mal ein bisschen zusehen.“ „Also ich hätte schon noch mal Lust auf eine süße Nummer mit dir. … Es ist doch heiß, wenn er zusieht, oder?“ hakt meine Frau ein, die sicherlich meine Gedanken erraten hat. Janina zögert, ist aber wohl auch noch nicht endgültig befriedigt, denn ganz langsam nähern sich die beiden einander. Ich liege auf meiner rechten Seite, den halb aufgerichteten Oberkörper auf meinem Ellenbogen abgestützt. Von ganz alleine nehme ich meinen erschlafften Lümmel in die Linke. Ich merke schnell, wie sich mein Schwanz aufpumpt und wieder knallhart wird, während ich den zärtlichen Lesbenspielen zusehe.
Genüsslich beginne ich zu wichsen, genieße das ganze einfach. Die beiden Ladies haben mich scheinbar vergessen. Neben heißen Küssen, streicheln sie sich sanft und voller Verlangen. Keine Stelle ihrer wohlgeformten Körper bleibt unberührt. Immer wieder wandert eine Hand zwischen die Beine der anderen, nur um die Möse zu lüstern zu befingern. Inzwischen haben sich Monikas süße Knospen genauso hart aufgerichtet, wie die prallen Nippel ihrer Freundin. Monika stöhnt lustvoll auf, als Janina diese empfindlichen Stellen mit ihrer Zunge umspielt. Ich bin einfach nur von der heißen Nummer direkt vor meinen Augen gefangen. Immer wieder schaut Janina kurz zu mir herüber, und schließlich flüstert sie Monika etwas ins Ohr, das ich aber nicht verstehen kann. Nun dreht auch meine Frau ihren Kopf und schaut auf den harten Schwanz in meiner Hand: „Na komm, du willst doch bestimmt noch mal mitmachen.“ Satt einer Antwort küsse ich sie heiß und innig, mache mich gleichzeitig mit meiner linken Hand über Janinas pralle Titten her. Der Dreier ist eröffnet. Wir schlingen uns in-, um- und übereinander, so dass niemand zu kurz kommt. Besonders die beiden süßen Ladies sind hemmungslos, wenn sie miteinander spielen, so als wollten sie mir zeigen, dass sie auch ohne Mann ihren Spaß haben können.
Doch immer wieder sind es auch meine Finger und meine Zunge, die sich voller Genuss um ihre Titten und Pussys kümmern. Die beiden saftigen Mösen haben es mir einfach angetan, doch auch mein Schwanz scheint ein schönes Spielzeug für die beiden Frauen zu sein. Ungehemmt lassen wir uns stöhnend treiben. Wir sind einfach nur noch unbeschreiblich geil. Als Janina mir gerade einen bläst, küsst mich Monika voller Lust, dann wandert ihr Mund ganz dicht an mein Ohr. „Ich will, dass du sie gleich richtig nimmst und ordentlich fickst, klar?“ flüstert sie leise stöhnend. Ich schaue sie mit aufgerissenen Augen fragend an, denn mit so einer Aufforderung hätte ich nicht gerechnet. „Heute schon.“ formen ihre Lippen tonlos auf meine ungestellte Frage hin. Meine Frau löst sich von mir, lässt sich lächelnd rückwärts fallen, und spreizt ihre angewinkelten Beine weit auseinander. Sie stuppst Janina, die inzwischen meinen Lümmel langsam wichst, mit dem Fuß an. „Komm leck endlich meine Fotze, … mach mich fertig. … Na los, besorg’s mir.“
Janina antwortet nicht, bringt sich aber in Position, kniet zwischen Monikas gespreizte Schenkel und drückt das Gesicht in den Schoß ihrer Freundin. Das lustvolle Aufstöhnen meiner Frau geht in ein geiles Wimmern über. In dieser Position hat Janina die ideale Stellung für mich, denn ihr Hintern ist einladend in die Höhe gereckt. Ich knie mich hinter sie und drücke ihre Unterschenkel etwas auseinander, dabei unterstützt sie mich, indem sie die Beine von ganz alleine auseinanderbewegt. Nun kann ich endlich dicht an sie heranrücken. Lüstern fase ich mit beiden Händen an ihren prachtvollen Arsch und knete die festen Rundungen. Herrlich, ich sehe deutlich den glatt rasierten, feuchten Spalt. Mein Schwanz zuckt vor Verlangen, doch habe ich irgendwie noch Hemmungen Janina zu ficken, auch wenn Monika es mir erlaubt hat. Doch als ich meine Rechte zwischen ihre Beine schiebe und meine Finger in die herrlich enge Fotze gleiten, sind die Bedenken verschwunden. Immer wieder fahren meine Finger in die heiße Grotte, ziehen sich dann wieder zurück, nur um das Spiel von vorne zu beginnen. Immer wieder stupse ich an die geschwollene Klitty. Ob Janina ahnt, dass mein Schwanz gleich in sie fahren wird?
Monika und Janina stöhnen ihre Lust heraus, wobei Janinas lustvolle Geräusche gedämpft werden, denn sie hat ihren Mund fest auf die Möse meiner Frau gepresst. Dann ist es soweit: Ich ziehe meine Hand aus Janina zurück, umfasse meinen Speer, schiebe die Vorhaut nach hinten, und setze die Eichel zwischen ihre Schamlippen. Mich an ihren Hüften festhaltend, stoße ich kraftvoll meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Janina schreit lustvoll auf, dreht ihren Kopf nach hinten und starrt mich schwer atmend mit weit geöffneten Augen an. „Nicht aufhöreeen, … mach weiteeer.“ fleht meine Frau ihre Freundin sofort an. „Hast du nicht gehört? … Na los, leck sie.“ fordere ich Janina unmissverständlich auf, als sie nicht reagiert. Sie dreht ihren Kopf tatsächlich wie in einer geilen Trance und leckt weiter. Monika jubelt und beginnt ihre Brüste zu massieren, während sie von ihrer Freundin oral verwöhnt wird. Brav so, denke ich, als ich mich über Janina beuge und beginne ihre heiße Klitty zu reiben und ihre Möse mit festen Stößen zu ficken. Immer wieder gleitet mein Speer durch die enge Grotte, wird so auf das geilste massiert. Sofort finden wir unseren Rhythmus, sind wie ein einziger, sich wiegender Körper. Unser lustvolles Gestöhne füllt vermutlich den ganzen Raum. Trotz dass es für mich in dieser animalischen Stellung der pure Genussfick ist, habe ich richtig Ausdauer, oder vielleicht gerade deswegen.
Doch meine Frau ist schon weiter, lässt schließlich ohne Hemmungen ihrem Höhepunkt freien Lauf, presst Janinas Kopf erst fest in ihren Schoß, gibt ihn dann aber frei, um sich mit ihren Händen in das Bettlagen zu krallen. Stöhnend zuckt und windet sich ihr Körper. Nun halte ich mich auch nicht mehr zurück. Mit zitternden Bewegungen massiere ich Janinas Klitty immer schneller, höre aber natürlich nicht auf sie zu ficken. Als sie die ersten kleinen, spitzen Schreie ihres Orgasmus hören lässt, packe ich sie mit beiden Händen fest an den Hüften und besorge es ihr mit gerade aufgerichtetem Oberkörper noch mal so richtig. Immer wieder ramme ich ihr meinen Speer hinein, durpflüge die ganze Länge ihrer saftigen Grotte. Jede Lustwelle, die ich in ihr erzeuge, löst einen kleinen Schrei aus. Ich lasse mich von ihr mitreißen, doch ich kann mich gerade noch so beherrschen, auch wenn ich merke, dass sich alles in meinem Unterleib zum Abschuss bereit macht. Dann spüre ich meinen Höhepunkt endgültig kommen.
Sofort ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und drücke Janina kraftvoll zur Seite, so dass sie einfach neben meine Frau ins Bett fällt. Sie lässt es mit geschlossenen Augen geschehen, während Monika mich mit weit geöffneten Augen ansieht. In einer einzigen Bewegung rutsche ich zwischen die gespreizten Beine meiner noch immer auf dem Rücken liegenden Frau. In der gleichen Bewegung führe ich meine Schwanzspitze mit der Rechten an ihren Spalt. Dann liege ich schon auf ihr und schiebe meinen Speer in ihre Möse. Zwei, drei feste Stöße, dann spritze ich, meine Erlösung nun auch ungehemmt herausschreiend, tief in ihr ab, überflute ihre Grotte in mehreren Wellen. Immer noch schauen wir uns in die Augen. „Mein Sperma gehört nur dir.“ raune ich ihr zu, und Monikas erstaunter Gesichtsausdruck verwandelt sich ein verstehendes, dankbares Lächeln. Ich bleibe einfach noch eine Weile auf ihr liegen, nur um diese Nähe und Verbundenheit mit meiner Frau zu genießen. Doch schließlich rolle ich mich befriedigt von ihr herunter.
Nun sind wir drei endgültig von einer wohltuenden Mattheit ergriffen, und genießen die totale Entspannung nach einem guten Fick. Irgendwann ist es dann aber wirklich Zeit für Janina um aufzubrechen. Wir ziehen uns an und verabschieden sie mit einer herzlichen Umarmung. Nachdem Janina gegangen ist, machen Monika und ich uns erst einmal etwas zu essen, dann reden wir ausgiebig über das, was heute Nachmittag passiert ist. Ich bin tatsächlich nicht eifersüchtig, solange sie sich nicht mit einem anderen Mann trifft, sondern sich nur ab und zu mit ihrer Freundin vergnügt. Wir sind uns aber einig, dass es künftig keine Dreier mehr geben wird. Dafür wird sie mir ihre Treffen nicht mehr verheimlichen, sondern mir alles erzählen, was sie und Janina so miteinander anstellen. Allein der Gedanke daran macht uns so scharf, dass wir trotz des anstrengenden Nachmittags, gleich auf dem Sofa nochmal übereinander herfallen.
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