Eine Bahnfahrt

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Eine Bahnfahrt

Eine Bahnfahrt

Sven Solge

Meine Rückreise von Passau nach Braunschweig gestaltete sich am Anfang etwas schwierig.

Es begann damit, dass mein gebuchter ICE defekt war und ich bis Würzburg mit einem uralten IC vorlieb nehmen musste. Natürlich war auch meine Sitzplatzreservierung futsch, aber der Schaffner versicherte mir, dass ich mir jeden Platz nehmen könnte, der mir gefiel.

Da der Zug erst in Passau eingesetzt wurde und wohl die ganze Nacht auf einem Abstellgleis gestanden hatte, waren die Abteile eiskalt. Ich suchte mir ein leeres Abteil und machte es mir dort gemütlich. Schon wenige Minuten nach der Abfahrt wurde es warm und ich packte mein Lunchpaket aus, dass man mir Hotel mitgegeben hatte.

Der Kaffee in meinem Thermobecher war noch heiß und nachdem ich einen Schluck getrunken hatte, biss ich herzhaft in das Käsebrötchen. Ich aß alles auf und danach kuschelte ich mich in die Ecke am Fenster und war wohl wenige Augenblicke später eingeschlafen. Plötzlich wurde ich von einem Geräusch geweckt. Erschrocken riss ich die Augen auf und blickte in zwei dunkle Augen.

„Habe ich dich geweckt? Das tut mir leid!“

Diese samtweiche Stimme ging mir durch und durch und ich schaute mir die Frau, die mir gegenüber saß, etwas genauer an.

Das erste was mir auffiel war ihr schmales, aber sehr ausdruckstarkes, Gesicht. Sie hatte dunkelbraune, kurze Haare, die ihre blasse Hautfarbe noch blasser erscheinen ließ. Die fast schwarzen Augen strahlten mich an und ich hatte das Gefühl, dass sie mir bis in mein Herz schauen konnte. Ihr schmaler Mund hatte einen leicht spöttischen Ausdruck angenommen, weil ich sie vor Überraschung wohl etwas dümmlich anschaute. Deshalb bemühte ich mich meine Fassung wieder zu gewinnen und beruhigte mein wild klopfendes Herz erst einmal damit, tief durchzuatmen.

Die junge Frau, ich schätzte sie auf etwas über 30, hatte es sich auf der Bank, mir gegenüber bequem gemacht. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und ihre schlanken Beine, neben sich abgelegt. Sie trug einen sehr kurzen, geblümten Rock, der bei dieser Sitzhaltung, fast ihre gesamten Oberschenkel frei gab. Unwillkürlich blieb mein Blick an dem Treffpunkt der beiden Schenkel haften. Bei dem Gedanken, dass ich schon bei der kleinsten Bewegung ihrer Beine, ihren Slip sehen könnte, ließ mein Blut schneller durch die Adern pulsieren.

Schnell löste ich meinen Blick, weil ich fürchtete, dass sie meine Gedanken erraten könnte. Ich ertastete mit meinen Augen ihren Oberkörper und mir wurde sehr heiß, bei dem Anblick dieses Traumkörpers. Der dünne, rote Pullover, der eng ihre kleinen Brüste umschmeichelte, ließ mich kurz die Luft anhalten. Zu erregend waren die Gedanken, die mir durch den Kopf schossen.

Als ich dann in ihr Gesicht sah, wusste ich, dass sie meine Gefühle erraten hatte. Sie hatte ihren Mund leicht zu einem Lächeln geöffnet und eine Reihe ebenmäßiger, weißer Zähne blitzte daraus hervor.

„Gefällt dir was du siehst?“, sagte sie plötzlich und schaute mich mit einem wissenden Gesichtsausdruck an.

Ich schüttelte unwillkürlich den Kopf. Nicht wegen ihrer Frage, sondern über mein dämliches Verhalten, sie angestarrt zu haben. Deshalb bemühte ich mich es sofort klarzustellen:

„Entschuldige! Ich glaube ich träume noch! So etwas Schönes wie dich, gibt es doch nur im Traum.“

Unverhofft beugte sie sich vor und kniff mir in den Oberschenkel. Als ich wegen des leichten Schmerzes zusammen zuckte, sagte sie: „Und…, wach? Mich gibt es wirklich, ich bin kein Traum!“ Sie lachte mich so herzlich an, dass ich auch nur lachen konnte.

Langsam wurde ich mir der Tatsache bewusst, einer Schönheit gegenüber zu sitzen. Mit etwas trockener Stimme sagte ich: „Ja, jetzt bin ich wach! Ich habe überhaupt nicht bemerkt, als du rein gekommen bist, du musst sehr leise gewesen sein!“

Ich reichte ihr die Hand und sagte: „Ich heiße Arvin.“

Sie wollte mir ihre Hand reichen, musste dazu aber ihre bequeme Haltung aufgeben, da sie auf ihrem rechten Arm lag. Sie hob ihre Beine von den Nachbarsitzen und da ging ein Wunsch von mir in Erfüllung, ich konnte einen Blick auf ihren weißen Slip erhaschen. Sie reichte mir ihre Hand und nannte ihren Namen: „Julie!“ Dabei zog sie mich zu sich rüber und hauchte mir links und rechts einen Kuss auf die Wange. „Ich freue mich dich kennen zu lernen, Arvin!“

Wenn ich die Nähe dieser zauberhaften Frau bisher ganz gut überstanden hatte war es jetzt um mich geschehen. Ihre Hand, die sich so warm in meine schmiegte, ihre Lippen auf meinen Wangen und der Duft ihrer Haut, brachten mich um den Verstand. Ich machte etwas, was ich in meinem ganzen Leben noch nie gemacht hatte, weil ich dazu einfach zu schüchtern war. Als sie sich nach ihren Begrüßungsküsschen zurück ziehen wollte, hielt ich sie an ihrer Hand fest und küsste sie mitten auf den Mund.

Zu meinem großen Erstaunen, zuckte sie nicht zurück, sondern öffnete leicht ihren Mund und ließ ihre Zungenspitze über meine Lippen streichen.

Was passierte hier mit mir?

Jetzt glaubte ich wirklich zu träumen.

Automatisch öffnete ich auch meinen Mund und begrüßte ihre Zunge mit meiner. Das alles dauerte nur wenige Sekunden, bevor wir uns wieder trennten.

Ich schaute in ihre wunderschönen Augen, die so dicht vor mir waren, dass ich kleine, goldene Punkte, auf ihrer Iris erkennen konnte.

Etwas verlegen, sagte ich: „Entschuldige bitte, aber ich konnte einfach nicht anders. Ich weiß auch nicht was da in mich gefahren ist!“

Ich wagte nicht sie anzuschauen, doch plötzlich fühlte ich ihre warme Hand an meiner Wange. „Arvin, Arvin, warum entschuldigst du dich für das, was du empfunden hast? Ich habe deinen Kuss doch erwidert, also war es doch für mich auch sehr schön. Allerdings hast du mich damit auch etwas überrascht!“

Erneut presste sie ihren Mund auf meine Lippen und ihre Zunge forderte energischen Zugang, dem ich sofort nachkam.

Unser Kuss wurde intensiver. Julie hatte ihre Hand jetzt in meinen Nacken gelegt und zog mich langsam zu sich rüber. Wenig später kniete ich zwischen ihren weit geöffneten Beinen und unsere Zungen führten einen zärtlichen Kampf aus. Meine Hände hatte ich auf ihre Oberschenkel gelegt und ich spürte, trotz des dünnen Stoffs, die Hitze ihrer Schenkel.

Ohne darüber nachzudenken streichelten meine Daumen unentwegt die weiche Haut. Das leise Stöhnen in meinem Mund, zeigte mir wie erregt Julie war. Aber auch in mir tobte ein Gefühlschaos. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Vergessen war der Ort, wo wir uns befanden. Jederzeit konnte ein Reisender oder der Schaffner in unser Abteil kommen. Aber darüber konnten wir jetzt nicht nachdenken.

Mit meine Fingern ertastete ich den Saum ihres kurzen Rocks und mit einem knurrenden Laut schob ich meine Hände bis zu ihrem Slip und drückte beide Daumen auf ihre, darunter verborgene Vagina. Mit einem leisen Aufschrei löste Julie sich von meinem Mund und presste ihr Gesicht an meinen Hals. „Bitte nicht aufhören!“, flehte sie, „ich brauche es so sehr!“

Ich konnte jetzt nicht aufhören. Mein Schwanz schmerzte in meiner engen Hose und meine Erregung nahm immer mehr zu. Ich schob meine Hände um ihre Pobacken und zog ihr Gesäß bis an den Rand der Sitzfläche. Dann hakte ich meine Finger in das Bündchen ihres Slips und zog es runter. Julie half mit, indem sie ihren Po etwas anhob. Ich richtete mich auf, um ihren Slip über die Beine und ihre Füße zu schieben, dabei irrte mein Blick kurz zur Tür und ich bemerkte zu meiner Erleichterung, dass die Vorhänge zugezogen waren. Hatte Julie das gemacht, als sie das Abteil betrat? Ich musste sehr fest geschlafen haben, dass ich das alles nicht bemerkte hatte.

Julie blickte mich mit einem verschmitzten Lächeln an und küsste mich erneut sehr zärtlich.

Meine Hände lagen wieder auf ihren heißen Oberschenkeln und während wir uns küssten, schob ich sie wieder in Richtung ihrer Paradiespforte.

Erneut stöhnte Julie leise auf, als ich mit dem Daumen ihre geschwollenen Schamlippen teilte und über ihren Kitzler streichelte. Ich löste mich von ihren Lippen und blickte auf ihren glattrasierten Venushügel. Der Duft ihres Geschlechts stieg mir in die Nase und ließ meine Geilheit ins unermessliche steigen. Julie ließ ihren Oberkörper nach hinten fallen und schob gleichzeitig ihren Unterleib noch weiter vor, was ich als Aufforderung verstand, meinen Mund auf ihre Vulva zu pressen.

Im Rhythmus der ratternden Räder des Waggons leckte ich über ihre Spalte und spürte an ihren zitternden Schenkel, wie gut ihr diese Berührung tat. Ich führte meine Arme links und rechts unter ihre Kniekehlen hindurch und legte mir ihre Beine auf die Schultern, so bekam ich die Möglichkeit meine Hände unter ihren Pullover zu schieben und sie auf ihre Brüste zu legen. Deutlich konnte ich ihre harten Knospen unter dem Stoff des BHs fühlen. Sanft knetete ich ihre festen Hügel, doch nach einer Weile schob ich ihren BH hoch und nahm die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie zärtlich.

Julie antwortete mit kurzen Atemzügen, begleitet von leisen Quicklauten. Immer heftiger erzitterte ihr Unterleib, wenn ich meine Zunge durch ihre Schamlippen zog. Deutlich hatte die Feuchtigkeit ihrer Vagina zugenommen, denn mein Mund wurde immer mehr benässt. Plötzlich zuckte sie heftig zusammen und mit unterdrückten Stöhnen überrollte sie der Orgasmus. Sie presste mir ihre Schenkel an die Ohren und gleichzeitig mit einer Hand meinen Kopf auf ihre Vagina, sodass ich fast keine Luft mehr bekam.

Langsam ebbten ihre Zuckungen ab. Der Druck ihrer Schenkel und der Hand ließ nach und ich konnte wieder frei atmen. Ich leckte noch zwei, drei Mal über ihre Spalte, bis ich meinen Kopf hob und zu ihr aufschaute.

Julie hatte die Augen geschlossen und ihr Brustkorb bewegte sich noch immer heftig unter meinen Händen, die jetzt bewegungslos auf ihren Brüsten lagen. Langsam rutschten ihre Schenkel von meinen Schultern und gaben den Blick auf ihre feucht glänzende Vagina frei. Impulsiv nahm ich ihr Höschen, das neben mir auf dem Boden lag und tupfte ihre Scheide damit trocken. Ohne groß darüber nachzudenken, steckte ich mir den Slip in die Tasche meiner Jeans. Dies sollte ein Andenken an ein prickelndes Sexerlebnis sein.
Ich küsste noch mal ihren Schenkel und erhob mich dann.

„Wohin willst du? Wir sind noch nicht fertig!“, sagte sie und richtete sich auf.

„Was meinst du damit, wir sind noch nicht fertig?“, fragte ich etwas verständnislos.

„Willst du dem hier keine Entspannung gönnen?“ Dabei legte sie ihre kleine Hand auf die dicke Beule, die mein harter Penis erzeugte.

„Aber???“, konnte ich gerade noch sagen, da hatte sie schon meinen Reisverschluss geöffnet und ihre schlanken Finger ertasteten meinen Schwanz auf dem Boxershorts und drückten ihn leicht. Dabei schaute sie mir tief in die Augen und beobachtete meine Reaktion.

Die Gefühle, die durch meinen Körper rasten, konnte ich ihr natürlich nicht verbergen. Erregt wie ich war, sog ich die Luft ein und gab mich ganz dieser Berührung hin. Unentwegt drückte sie mit der einen Hand mein Glied und mit der anderen Hand öffnete sie meinen Gürtel. Dann schob sie mit beiden Händen die Jeans, samt meines Boxershorts, über die Hüften. Mein steifer Schwanz, wippte nach der Befreiung aus seinem engen Gefängnis, vor ihren Augen auf und ab und schon umspannte ihre Hand mein heißes Fleisch.

Ich wollte protestieren. Ihr sagen, wo wir uns befanden. Doch in dem Moment als sie ihre Lippen über meine Eichel stülpte, war jeder Widerstand gebrochen. Die Empfindungen ließen jede Vorsicht verblassen. Ohne mein Glied aus ihrem Mund zu entlassen, schob sie mich zu meinem Sitzplatz. Jetzt kniete sie zwischen meinen Beinen und ließ ihre Zunge um den empfindlichen Rand meiner Eichel schwirren.

Hin und her gerissen zwischen meiner Geilheit und meinem kurz bevorstehenden Orgasmus, machte Julie etwas, womit ich nun überhaupt nicht gerechnet hatte.

Mit einem lauten Schmatzer entließ sie meinen harten Schwanz aus ihrem Mund, kniete sich über mich auf die Sitzbank, hob ihren Rock etwas an und steuerte meinen Liebesspeer an ihr feuchtes Loch und ließ sich langsam darauf nieder. Als ich tief in ihr steckte, drapierte sie ihren Rock so über uns, dass ein zufälliger Beobachter nur einen Mann sehen konnte, der seine Partnerin auf dem Schoß hatte.

Jetzt beugte Julie sich vor, presste ihren Mund auf meine Lippen und fing gleichzeitig an sich langsam auf meinem Penis vor und zurück zu bewegen. Scheinbar bereitete ihr diese Art zu ficken den größten Genuss, denn sie stöhnte schon wieder heftig in meinen Mund. Für mich war der Reiz nicht so groß, da mein Glied nur tief in ihr steckte und der Reiz an der Eichel fast gänzlich fehlte. Trotzdem erzeugte bei mir diese Art Geschlechtsverkehr, unglaubliche Gefühle. Vielleicht schaffte es Julie so, noch Mal zum Orgasmus zu kommen. Ich wünschte es ihr und bemühte mich meinen Höhepunkt so lange wie möglich hinaus zu zögern, in dem ich krampfhaft an etwas anderes dachte.

Aber das gelang mir nicht besonders gut. Als Julie dann ihren Kopf auf meine Schulter legte und mich immer heftiger rammelte, wusste ich sie war kurz davor.

Sie schnaufte auf meiner Schulter und ich spürte ihren heißen Atem durch mein T-Shirt. Jetzt unterstützte ich ihre Bewegungen, indem ich beide Hände auf ihre Pobacken gelegt hatte und sie rhythmisch an mich zog.

Plötzlich fing es tief in mir an zu pumpen und unter knurrenden Lauten schoss ich mein Sperma in ihre Tiefe.

Aber auch Julie hatte ihr Ziel erreicht. Gedämpft hörte ich ihre Schreie die sie ausstieß, als erneut der Orgasmus über sie herein brach.

Lange saßen wir noch so vereint, bis Julie sich aufrichtete, mich kurz küsste und dann fragte: „Hast du ein Papiertaschentuch?“

Wortlos fasste ich in meine Jackentasche, die ich zum Glück in dieser Sitzposition erreichen konnte. Ich öffnete die Packung und gab ihr gleich mehrere. Sie erhob sich und mein schlaffer Schwanz rutschte aus ihr heraus. Beim Aufrichten presste sie sich die Papiertücher auf ihre Muschi und fing mein Sperma auf. Auch ich trocknete mich ab und zog meine Hose wieder hoch.

Julie kicherte leise vor sich hin: „Du hast aber lange keinen Sex mehr gehabt, oder?“, mit einem Lächeln, meinte sie dann: „So viel Sperma habe ich auch lange nicht mehr in mir gehabt!“ Dann blickte sie sich suchend um und fragte dann: „Wo hast du meinen Slip hingetan?“

Jetzt war ich es, der lächelte. Ich klopfte auf meine Tasche und sagte dann: „Mein Andenken an den schönsten Sex, mit der bezauberndsten Frau, an einem unmöglichen Ort, den ich nie wieder vergessen werde!“

„Okay, ich werde dich und diesen Sex auch nie wieder vergessen. Du hast mir gezeigt, wie verdammt schön Sex sein kann. Wenn ich nicht dringend nach Paris müsste, würde ich mit dir weiter in den siebten Himmel fahren.“

Sie streckte sich, um ihren kleinen Koffer aus dem Gepäcknetz zu holen, doch bevor sie ihn erreichte, war ich hinter sie getreten. Mit einem Seufzer ließ sie es sich gefallen, dass ich eine Hand auf ihren Busen legte und sie mit der anderen Hand an mich zog. Nachdem ich ihr noch einen Kuss auf den Hals gehaucht hatte, holte ich ihren Koffer runter.

Julie ordnete ihre Kleidung und danach kuschelten wir uns aneinander. Wir tauschten unsere Handynummern und versprachen uns, in Kontakt zu bleiben. Vielleicht war die Sehnsucht nach dem anderen doch größer.

Julie erzählte mir, dass sie in Paris ihren Freund treffen wolle und er ihr eventuell die Frage aller Fragen stellen würde. Aber nachdem sie mich kennen gelernt hatte, war sie nicht mehr so sicher, ob sie „Ja“ sagen würde.

Kurz darauf kam die Durchsage, nächster Halt Würzburg.

Julie fuhr mit dem Zug noch weiter bis Frankfurt, um dort in den ICE nach Paris umzusteigen. Als ich ihr auf dem Bahnsteig noch zuwinkte, sah ich wie ihr dicke Tränen über die Wange liefen.

Zwei Tage später rief Julie mich an fragte, ob sie zu mir kommen könnte.

Sie blieb für immer.

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