Ich traue mich weder das Licht einzuschalten noch meine Taschenlampe zu benutzen, aber durch die wenigen Fenster ist es trotzdem hell genug, um mich orientieren zu können. Genau zwischen den beiden Löchern im Boden mache ich es mir auf meiner Decke und dem Kissen bequem. Der Test verläuft ausgesprochen erfolgreich: Ich brauch mich nur auf dem Bauch liegend einmal, um meine Achse zu drehen, schon kann ich sowohl durch das eine als auch durch das andere Loch in den Raum darunter blicken, und dass alles ohne die kleinsten Geräusche zu machen. Einfach perfekt. Nun heißt es warten auf die Dinge, die da kommen. Und es dauert nicht lange. Schon kurze Zeit später erscheinen unten der Wirt und seine Frau, um die Bar zu bestücken, Sektkühler bereitzustellen und auch die Sektgläser auf dem Tresen herzurichten. Auf den Beistelltischen wird ein kaltes Buffet mit verschiedenen Häppchen aufgebaut.
Als alles erledigt ist, verschwinden beide wieder, kehren aber kurz vor acht in Bademantel und Schlappen gekleidet wieder zurück. Um Acht treffen pünktlich die ersten Gäste ein, die vom Wirtspaar herzlich begrüßt werden. Die Neuankömmlinge gehen nach hinten, doch ich kann nicht erkennen, was dort passiert, vermutlich ziehen sie sich um und duschen, was zumindest die Geräusche aus dem hinteren Bereich vermuten lassen. Und richtig, kurze Zeit später treffen sich die Gäste in Bademantel und Schlappen an der Bar, während nach und nach weitere Paare eintreffen, unter ihnen auch meine Eltern. Mein Herz klopft wieder fast bis zum Hals, als auch sie herzlich begrüßt werden. Es gibt unzählige innige Umarmungen und Küsse. Um halb neun sind schließlich auch die letzten Teilnehmer eingetroffen. Es ist tatsächlich das Who-Is-Who der Kleingartenanlage.
Zur Begrüßung stoßen alle an, während eine angeregte Unterhaltung entsteht, die ich aber von hier oben nicht verstehen kann. Nur ein Gemurmel und leise Musik dringen zu mir herauf. Dabei bilden sich nach und nach ganz ungezwungen Pärchen. In unterschiedlichen Konstellationen begeben sie sich zu zweit, zu dritt, oder sogar zu viert, zu den Liegen, Kissenlagern, oder Matratzen. Schnell sind die Bademäntel ausgezogen und gleiten achtlos zu Boden. Die lustvollen Spiele können beginnen. Doch nicht alle machen gleich mit, einige sitzen noch an der Bar, unterhalten sich, oder gehen ihren voyeuristischen Neigungen nach, indem sie die Anderen ungeniert bei ihren Sexspielen beobachten. Statt der Gespräche dringen nun deutlich die Lustgeräusche zu mir hinauf. Umgehend bekomme ich einen Ständer, oder besser gesagt versucht sich mein Lümmel mehr oder weniger erfolgreich prall aufzupumpen. Es zwickt fürchterlich.
Schieße, ich hätte nicht diese enge Hose anziehen sollen. Sie hemmt meinen Prachtkerl noch mehr in seiner Entfaltung, als dass er zwischen Bauch und Boden eingeklemmt ist. Ich drehe meinen Unterleib halb zur Seite, öffne die Hose, und schiebe sie mitsamt der Unterhose bis zu den Knien herab. Nach einigem Hin und Her habe ich die ideale Position gefunden. Ganz von allein umfasst die Rechte meinen harten Speer und wichst ihn langsam und voller Genuss, während ich dem heißen Treiben unter mir zusehe. Ich weiß gar nicht, wo ich zuerst hinsehen soll, da die Paare es dort in allen möglichen Stellungen miteinander treiben. Es ist die totale Reizüberflutung, besonders da alles auch noch akustisch perfekt untermalt wird. Einfach nur irre, so etwas hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.
Ehrlich gesagt bin ich, obwohl ich bisher nur wenige gesehen habe, kein besonderer Freund von Pornos, denn dort treiben es nur perfekt gestylte Menschen in meist völlig unnatürlichen Posen miteinander, so dass die Kamera auch ja alles in Großaufnahme ablichten kann. Auch das ganze Drum und Dran ist eher ernüchternd, sowohl die künstlichen klingenden Lustgeräusche, als auch die zu perfekt gespielten Orgasmen. Nichts, was ich brauche. Aber das hier ist komplett anders. Alles ist echt, real, ganz normale Menschen jeden Alters vögeln hier ungehemmt in all den wunderbaren Stellungen miteinander, so wie es ihnen am meisten Spaß bereitet, und nicht so, wie es die Kamera am besten einfangen kann. Auch das hemmungslose Stöhnen, Grunzen und Jauchzen, entsteht ganz natürlich durch die durch die pure Geilheit der Paare, wie auch die kleinen, spitzen Lustschreie einiger Frauen, die immer wieder zu mir hochdringen.
Schon kommt es dem ersten Pärchen nach einem heftigen Quicky. Die Anderen mit ihren Schreien fast noch übertönend, gehen sie richtig ab, während er mit jedem Stoß neue Wellen durch ihren zitternden Körper jagt. Dann sinken beide eng umschlungen aufeinander. Wouw, der Orgasmus war echt, und mit Sicherheit nicht gespielt. Gott, ist das geil, wie ein Rausch, der mich erfasst hat. Ich kann nicht anders, muss einfach in immer schnellerem Takt meinen knallharten Lümmel wichsen.
Dann entdecke ich meine Eltern. Mein Vater sitzt in einem Sessel und zwischen seinen gespreizten Beinen kniet Sabine, die Bewohnerin der Nachbarlaube, und verpasst ihm einen Blowjob. Sie scheint ihre Sache gut zu machen, denn immer wieder legt mein Vater den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken. Direkt daneben liegt rücklings auf einer Matratze Robert, der nicht der Mann von Sabine ist. Meine Mutter hockt mit gespreizten Beinen auf seiner Körpermitte und reitet ihn mit wiegenden Hüften. Auch sie hat die Augen zwischendurch genießerisch geschlossen. Doch wie auf ein geheimes Kommando hin, blicken sich meine Eltern immer wieder tief in die Augen. Sogar von hier merke ich die Verbundenheit, die in diesem Augenblick zwischen ihnen herrscht, obwohl es jeder mit einem anderen Partner treibt. Dabei scheinen sie einem schönen, langsamen Genussfick zu bevorzugen.
Ich sollte verwirrt sein, über das was ich bei meinen Eltern beobachte, aber ich bin inzwischen so geil, dass ich sogar zu verstehen glaube, was zwischen den Beiden abgeht. So stößt es mich auch nicht ab, wenn ich sie beim Vögeln beobachte. Dann entdecke ich Nadja, die es sogar mit zwei Männern treibt. Sie hat ein honigsüßes Lächeln und eine traumhafte Figur. Wie gerne wäre ich jetzt einer dieser beiden Männer dort unten. Dabei merke ich gar nicht, wie heftig ich meinen Schwanz massiere, wie der Druck in meinem Unterleib immer weiter steigt, bis sich plötzlich die Anspannung in einem Schlag löst. Erschrocken drehe ich mich blitzschnell auf den Rücken, schon verlässt eine kräftige Ladung Sperma meinen zuckenden Schwanz und schießt mir fast bis an den Hals. Ich presse meine Lippen fest zusammen und stöhne meine Erlösung in den geschlossenen Mund, hoffe so, meine Lustgeräusche etwas zu dämpfen. Doch vermutlich würde man mich unten eh nicht hören, bei dem was da los ist. Schon jage ich die nächste Welle hinterher, und erst als die dritte Ladung meinen unwillkürlich zuckenden Speer verlassen hat, komme ich langsam zur Ruhe.
Ui, ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchströmt mich und ich fühle mich so tief befriedigt, wie schon lange nicht mehr. Ich taste nach den Papiertaschentüchern in meinem Rucksack, wische erst einmal die klebrigen Hinterlassenschaften von Hals, Brust und Bauch. Auch mein inzwischen halb erschlaffter Lümmel wird vorsichtig gereinigt. Wie aus einer Trance erwacht, bin ich fast etwas verwirrt, überlege plötzlich, ob das, was ich erlebt habe, wirklich geschehen ist. So platziere ich mich wieder der Länge nach auf den Bauch, um mein rechtes Auge erneut auf das Guckloch zu legen. Tatsächlich, es war kein Traum, sondern es ist Realität. Immer noch vergnügen sich dort unten die Paare lustvoll miteinander. Während die Ersten befriedigt wieder in ihre Bademäntel schlüpfen und an die Bar gehen, sind andere noch voll bei der Sache. Wieder andere, die bisher von der Bar aus nur zugesehen haben, greifen nun erst ins Geschehen ein, und besetzen einige der freigewordenen Plätze.
Allgemein kehrt aber etwas Ruhe ein, denn alle lassen sich Zeit, keiner hat es eilig. Als schließlich das kalte Büfett eröffnet wird, stärken sich die Anwesenden mit einem kleinen Imbiss. Wieder werden angeregte Unterhaltungen geführt und es wird viel gelacht, doch ich kann von meiner Position immer noch kein Wort verstehen. Dabei beobachte ich, wie sich nach und nach neue Konstellationen finden. Einige verschwinden schließlich aus meinem Blickfeld, vermutlich gehen sie nach hinten, um sich unter der Dusche oder im Whirlpool zu vergnügen. Meine Mutter scheint es nun gleich mit zwei Männern aufnehmen zu wollen, während mein Vater sich mit der üppigen Carla zusammentut, und die Runde mit einem geilen Tittenfick eröffnet. Doch ich will mich nicht zu sehr auf meine Eltern konzentrieren, denn es gibt ja jede Menge zu beobachten. Schließlich habe ich auch endlich eine einigermaßen bequeme Position gefunden, in der ich beobachten, und gleichzeitig meinen Schwanz massieren kann.
Durch den Orgasmus vorhin, ist der erste Druck bei mir weg, und ich nehme mir ausgiebig Zeit die lustvollen Details eingehend zu betrachten. Alle Anwesenden sind älter als ich, klar, trotzdem ist es eine homogene Gemeinschaft. Die jüngsten sind Anfang dreißig, die ältesten gehen auf Ende fünfzig zu. Modelmaße hat eigentlich keiner, es sind eben ganz normale Menschen, und das macht es für mich irgendwie noch erregender. Bei den Männern ist alles vertreten, von groß bis klein, von schmächtig bis korpulent, von Glatzkopf bis stark behaart. Doch das interessiert mich nur am Rande, obwohl ich mir einen kleinen Schwanzvergleich nicht verkneifen kann. Besonders Paul fällt mir auf, denn er ist eher zierlich, trägt aber eine mächtige Lanze vor sich her. Ansonsten gibt es dort unten alle Schwanzformen, die man sich so vorstellen kann, dicke und schlanke, lange und kurze, kerzengerade und gekrümmte. Für jede der Damen ist was Passendes dabei. Als ich zum ersten Mal den Ständer meines Vaters sehe, muss ich grinsen, denn nun weiß ich, von wem ich meinen Prachtkerl geerbt habe.
Viel mehr interessieren mich die Frauen. Einen bevorzugten Typ habe ich nicht, doch stehe ich eher auf die schlanken, mit nicht zu großer Oberweite. Natürlich gibt es dort unten solche Frauen, genauso wie die üppigen mit breiteren Hüften und prallen, weichen Prachttitten. Kein Wunder, dass der Kolben in meiner Rechten schnell wieder zu voller Größe anschwillt und gewichst werden will. Automatisch setzt sich meine Hand langsam und gleichmäßig in Bewegung. Einfach nur unbeschreiblich geil, denn die Beleuchtung unten ist so gut, dass ich sogar die Knospen der Brüste erkennen kann. Einige sind fast so hell, wie die Haut der jeweiligen Dame, andere heben sich dunkel ab. Wie gerne würde ich die keinen, festen Nippel lecken, oder meine Lippen um die großen, weichen Knospen schließen, um an ihnen zu nuckeln. Bisher war ich immer nur mit jeweils einer Frau zusammen, und musste sozusagen nehmen, was die Frau zu bieten hatte, aber jetzt könnte ich mich bei der Fülle an Variationen vermutlich gar nicht entscheiden. Ab und zu gelingt mir sogar ein Blick auf eine der heißen Mösen. Auch hier überfordert mich der Anblick fast. Einige Frauen tragen ein dunkles, dichtes Nest zwischen den Beinen, bei anderen ist es wieder ganz hell und fast spärlich, wieder andere habe ihren Schoß mehr oder weniger frisiert. Schließlich gibt es auch noch die, mit den gänzlich glatt rasierten Mösen, die ungeniert einen freien Blick auf den Spalt ermöglichen. Das ist besonders geil für mich, wenn dann noch die inneren Labien leicht aus den äußeren hervorlugen.
Eine besonderer Kleingartenverein - Teil 1
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