Eine besonderer Kleingartenverein - Teil 2

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Eine besonderer Kleingartenverein - Teil 2

Eine besonderer Kleingartenverein - Teil 2

Alnonymus

Zögernd öffnet Tanja die Augen, während sie zur Ruhe kommt, nur noch ein leichtes Zittern ihren Körper erfasst. Erst jetzt zieht mein Vater seinen Lümmel zusammen mit dem Kondom vorsichtig aus ihrem Spalt. Zwischen ihre gespreizten Beine kniend, reicht er Tanja seine Arme, an denen sie sich hochzieht, und nun einfach neben ihm hockt, befriedigt, überwältigt, und erst langsam in die Realität zurückfindend, in der sie und ihr Liebhaber von unzähligen, zufrieden lächelnden Augenpaaren betrachtet werden.  „Danke, es war wunderschön mit dir. … Du bist eine wunderbare Liebhaberin.“ lobt mein Vater sie. „Danke.“ flüstert Tanja leise, bevor sich beide zu einem kleinen Kuss finden. Kaum haben sich ihre Lippen voneinander gelöst, gibt es kein Halten mehr. Während mein Vater auf dem Bett kniend das Kondom abstreift und in ein Kosmetiktuch wickelt, wird Tanja von vielen Armen fast von der Liege gerissen. Überschwänglich wird sie mit unzähligen Küssen und Umarmungen in der Mitte der Gemeinschaft willkommen geheißen und als Liebhaberin gelobt.

Erst als auch der Letzte Tanja umarmt hat, kehrt wieder etwas Ruhe ein. Plötzlich richten sich alle Blicke auf mich, während Jana und Sabine auf mich zukommen. Die Zwei haben sich bisher im Hintergrund gehalten, und mir war gar nicht aufgefallen, dass sie, so wie ich, als einzige noch ihre Bademäntel tragen. Wouw, ich hätte es schlechter treffen können, als mit diesen überaus attraktive Frauen, die fast Schwestern sein könnten. „Komm.“ fordert Jana mich lächelnd auf. Während ich vor der Liege positioniert werde, bilden die Anderen wieder einen Kreis, in den sich auch Tanja einreiht. Sabine und Jana stehen etwa eineinhalb Meter vor mir, und streifen sich schon fast unverschämt lasziv die Bademäntel vom Körper. Sabine ist so groß wie ich, Jana etwa einen halben Kopf kleiner. Beide sind schlank, mit eher dunklem Teint. Ihre ovalen Gesichter mit den braunen Augen und den leicht hervortretenden Wangenknochen, wirken ausgesprochen harmonisch. Umrahmt wird das Gesicht bei Sabine von schulterlangen, lockigen Haaren in dunklem brünett, während Jana zwar eine sehr ähnliche Haarfarbe hat, aber einen flotten Pagenschnitt trägt. Mein Blick wandert tiefer. Jana hat feste Brüste, ich schätze Körbchengröße B, hingegen hat Sabine prallere Rundungen, mit wohl einer Körbchengröße mehr. Beide Frauen haben einen leicht gewölbten Bauch, und schon haftet mein Blick am Zentrum ihrer Weiblichkeit. Sabines Nest ist dicht und lockig, genau in der Farbe ihrer Haarpracht auf dem Kopf. Jana hingegen hat ihr brünettes Schamhaar zurechtgestutzt, so dass man ihren rosigen Spalt gut erkennen kann. Ein göttlicher Anblick.

Durch Tanjas heiße Nummer bei ihrer Einführung, habe ich meine eigene Situation aus dem Blick verloren, doch jetzt wird sie mir wieder voll bewusst. Meine Nervosität steigt, meldet sich mit einer großen Leere in der Magengrube zurück. Ich atme einige Male tief durch. Beide Frauen kommen mit wiegenden Hüften und einem verführerischen Lächeln auf mich zu, schon werden mir die Augen mit dem gleichen Tuch verbunden, das vorhin bei Tanja zum Einsatz gekommen ist. Meine Gespielinnen positionieren sich rechts und links von mir, hauchen mir fast synchron einen Kuss auf meine Wangen, dann knabbern sich beide zärtliche über meine Ohrläppchen, den Hals hinunter, zu meinem Nacken. Immer wieder spüre ich ihren Atem auf meiner Haut, glaube sogar ein leises Schnurren der beiden heißen Kätzchen zu hören. Doch auch ihre Hände sind nicht untätig.

Je eine Hand der Beiden stricht mir den Rücken hinauf und hinab, immer entlang der Wirbelsäule, um unten angekommen, jedes Mal lüstern meinen strammen Po zu betatschen. Zur gleichen Zeit streichen beide Frauen mit den Fingern der jeweils anderen Hand über meine Brust und meinen Bauch, immer mit leichtem Druck perfekt aufeinander abgestimmt. Es ist unglaublich lustvoll, was sie mit mir machen. Dabei wird mir bewusst, wie gut die Augenbinde dabei tut, denn mir ist schon klar, dass alle Mitglieder mich beobachten, doch mit dem Tuch vor den Augen, kann ich es ohne weiteres ausblenden, und mich ganz auf meine beiden heißen Ladys konzentrieren. Mit jeder Sekunde verschwindet meine Nervosität mehr, und ich beginne zu entspannen. Nein, entspannen ist definitiv das falsche Wort, denn die Leere in meinem Bauch wird durch ein lustvolles Kribbeln ersetzt, dass schnell eine Etage tiefer rutscht. Während ich mich den beiden ganz hingebe, merke ich, wie sich mein Lümmel immer mehr mit Blut füllt, sich wie in Zeitlupe aufrichtet.

Als Sabine und Jana schließlich, an den Knien beginnend, langsam ihre Fingerspitzen an den Innenseiten meiner Oberschenkel verlangend hochgleiten lassen, oben angekommen erst mein Becken sanft streicheln, und schließlich ihre flinken Finger durch mein gestutztes Schamhaar wühlen, habe ich einen prächtigen Ständer. Dabei haben sie meinen Schwanz oder meine Eier noch nicht einmal berührt. Gott, ist das geil. Doch mein Zustand bleibt natürlich nicht unbemerkt, und so lösen sich beide Frauen plötzlich von mir. Bevor ich dies überhaupt erschreckt registrieren kann, schmiegt sich eine von ihnen schon wieder eng an meinen Rücken, schiebt ihre Arme unter meine hindurch nach vorne, wo ihre Hände sofort beginnen, voller Begehren meine Brust und meinen Bauch zu streicheln. Es muss Sabine sein, denn deutlich spüre ich ihre prallen Brüste wie weiche Kissen an meinem Rücken.

Jana muss sich inzwischen vor mir niedergekniet haben, denn ihre Rechte umfasst meinen Speer, beginnt augenblicklich ihn langsam aber kraftvoll zu wichsen. Gleichzeitig spielen die Finger ihrer Linken zärtlich mit meinen Eiern. „Jaaaa, … genau soooo.“ seufze ich, denn Jana beherrscht ihren Handjob unglaublich gut. Nach einer Weile zieht sie die Vorhaut ganz zurück, legt so meine vermutlich rotglänzende Eichel frei. War ihre Handarbeit schon gut, ist ihr Blowjob die Krönung. Mal leckt sie mit sanftem Druck über meine Schwanzspitze, mal flattert ihre Zunge über die Unterseite und das Bändchen, dann macht sie ihre Lippen ganz eng, schiebt ihren Mund über meine Eichel und nuckelt wie an einem Schnuller. Ungehemmt stöhne ich meine Lust heraus, vergesse alles um mich herum, denn da ist ja auch noch Sabine mit ihren streichelnden Händen. Beide sind aber erfahren, achten darauf, es nicht zu weit zu treiben, schließlich soll ich ja eine von ihnen noch vögeln.

Wieder lösen sich Jana und Sabine unerwartet von mir, und ich spüre nur noch Sabines Hände auf meine Schultern. „Komm, dreh dich.“ flüstert sie mir zu, wobei sie meine Drehung mit ihren Händen steuert. Völlig aufgegeilt durch die heißen Spiele präsentiere ich meinen knallharten Schwanz, lasse ihn, durch das Anspannen meiner Beckenbodenmuskulatur, immer wieder lustvoll wippen. Ich glaube mal leises Murmeln oder ein unterdrücktes Kichern zu hören. Ja, sollen die Männer ruhig sehen, dass ich einer von ihnen bin, und die Frauen, was sie Prächtiges bei mir erwartet.

Ich kenne mich gar nicht wieder, denn sonst präsentiere ich mich nicht so, auch wenn ich alles andere als verklemmt bin, doch die Situation ändert alles. Als Sabine meine Drehung stoppt, müsste ich mit dem Gesicht zur Liege stehen. Jana tritt vor mich, umschlingt mich mit ihren Armen und schmiegt ihren Körper eng an meinen. Als sie ihre Lippen auf meine legt, kann ich nicht anders, als auch sie zu umarmen. Der Kuss ist unglaublich heiß und voller Verlangen, das Spiel unserer Zungen nimmt das Kommende bereits vorweg. „Viel Spaß ihr beiden.“ haucht Sabine mir ins Ohr, dann zieht sie den Schal von meinen Augen und tritt in die Reihe der Zuschauer zurück. Ich muss trotz der sanften Beleuchtung einige Male blinzeln, um mich wieder an das Licht zu gewöhnen. Im Hintergrund bemerke ich mehr unbewusst die Anderen, die ungeniert zu uns herübersehen. Es interessiert mich einfach nicht, viel zu sehr bin ich von Jana gefangen, die mir nun tief in die Augen sieht. „Na los, … zeig mir mal was du so drauf hast. … Ich will dich endlich in mir spüren.“ Halb zog sie ihn, halb sank er hin, so landen wir schließlich auf der Liege.

Jana liegt in meinem rechten Arm. Wir küssen uns immer noch. Lecken und knabbern zärtlich an den Lippen des Anderen, lassen unser Zungen miteinander tanzen. Mein Schwanz reibt an ihrem Oberschenkel, während meine Linke jede erreichbare Stelle ihres wohlgeformten Körpers streichelt. Besonders ihre Brüste haben es mir angetan, vorsichtig erkunden meine Finger die Konturen, bevor sie die festen Kugeln lustvoll massieren, und schließlich die hart aufgerichteten Knospen zärtlich umkreisen. Besonders letzteres bringt Jana zum Stöhnen. So lasse ich meine Lippen tiefer wandern, küsse über ihren Hals tiefer zu ihrem Dekolleté. Nun ist es meine Zunge die die süßen Knospen umflattert, nun sind es meine Lippen, die lustvoll an ihnen saugen. Meine Linke wandert zu ihrem Bauch, und als Jana ihre Beine willig spreizt, nehme ich die Einladung nur zu gerne an. Ihre Möse ist leicht geöffnet und geradezu saftig. Begehrlich lasse ich ihr all das angedeihen, was ich bisher gelernt habe, mal streichen meine Finger sanft durch die ganze Länge ihres Spaltes, dann ficken sie ihre Grotte langsam aber ganz tief, oder nur eine Fingerspitze neckt ihre Klitty, die ich deutlich unterhalb des Venushügels ertastet habe.

Jana stöhnt immer lauter, gibt zwischendurch kleine spitze Schreie von sich. Ja genau das will ich, will dass sie geil ist, bereit meinen Schwanz zu spüren, nur noch das will. „Verdammt noch mal, … fick mich endlich“ keucht sie mich schließlich an. Na also, denke ich triumphierend in mich hineingrinsend. Woher ich in der Situation dieses unglaubliche Selbstbewusstsein hernehme, weiß ich selber nicht, weiß nur, dass ich unsagbar scharf bin. Ohne Zögern drehe ich Jana auf den Rücken, knie mit aufgerichtetem Oberkörper zwischen ihre angewinkelten und weit gespreizten Schenkel, präsentieren allen Anwesenden meinen Ständer geradezu, blicke aber nur zu der vor mir liegenden Jana hinab. Bevor ich noch etwas machen kann, angelt sie sich bereits ein Kondom und befreit es, trotz ihrer Erregung, unglaublich schnell aus der Verpackung. Ich erwarte, dass sie es mir gibt, doch mitnichten, denn sich richtet ihre Oberkörper halb auf. Geschickt rollt sie das Gummi über meine Kolben, und lässt sich mit einem einladenden Lächeln wieder auf den Rücken sinken. Worte sind nicht mehr nötig, doch wenn sie erwartet, dass ich sie jetzt hemmungslos ficken werde, muss ich sie enttäuschen, auch wenn es mir unglaublich schwerfällt, nicht einfach über sie herzufallen.

Meine Hände fassen ihre Knie und streichen verlangend in Richtung ihrer Körpermitte. Gleichzeitig beuge ich meine Oberkörper vor, bis mein Gesicht direkt vor ihrer Möse ist, ich den erregenden Duft ihres Geschlechtes einatmen kann. Langsam lege ich meine Lippen auf ihre Labien, schiebe meine Zunge tief in ihre Möse, lecke genüsslich durch die ganze Länge ihres Spaltes, züngle mit schnellem Schlag über ihre Klitty. Jana beginnt wieder ungehemmt zu stöhnen und jauchzen. Mit leicht verdrehten Augen beobachte ich, wie sie beginnt ihre Brüste voller Lust zu kneten. Nur noch ein wenig verwöhne ich ihre Möse mit meiner Zunge, dann gleite ich über ihren herrlichen Körper. Ganz automatisch bringt meine Rechte die Speerspitze in Position, bis sich ihre Labien um meine Eichen schmiegen. In Janas Stöhnen einstimmend, schiebe ich ihr meinen Kolben langsam rein. Als er schließlich bis zum Anschlag in ihrem Geschlecht steckt, halte ich inne, genieße diesen besonderen Augenblick, wenn mein Schwanz zum ersten Mal in einer unbekannten, heißen Möse steckt.

Jana und ich schauen uns schwer atmend in die Augen. Es gibt trotz der Zuschauer nur noch uns. Wieder ist die pure Geilheit mit den Händen zu greifen. „Fick mich.“ stöhnet Jana nur, und schon brechen alle Dämme. Ungehemmt nehme ich sie mit festen Stößen, durchpflüge ihre enge Möse immer wieder mit der ganzen Länge meiner Lanze. Wir beide Stöhnen im Duett. Blitzschnell richte ich meinen Oberkörper auf, lege ihre Beine auf meine Schultern und beuge mich gleich wieder vor. In der Wiener-Auster kann ich ihre Grotte noch tiefer ficken. Jana beantwortet meinen Stellungswechsel mit lautem, lustvollem Jubeln. Nur drei, vier Stöße schon wird der Druck in meinen Eiern unerträglich, fast schon unangenehm. Lange werde ich es nicht mehr hinauszögern können, wobei ich mich sowieso schon über meine Ausdauer wundere. Deshalb gebe ich bald ihr Beine frei und Jana nutzt die Gelegenheit, mich mit ihren Armen und Beinen zu umschlingen.

Ungehemmt steigere ich mein Tempo, noch ein, zwei feste Stöße, dann geht Jana ab. Ihr Orgasmus ist laut, während sich ihr Körper unter mir windet, und unkontrolliert zu zittern beginnt. Ihre Möse scheint meinen Schwanz geradezu zu melken. Das ist zu viel, ich kann es nicht mehr zurückhalten. Mit ungeheurem Druck bahnt sich mein Sperma den Weg. Mein ganzer Körper spannt bis in den letzten Muskel an und nur ein lautes Knurren verlässt meinen Mund, als mein zuckender Schwanz in immer neuen Schüben das Gummi tief in Janas Grotte prall aufpumpt. Der pure Genuss, und so verharre ich, bis ich auch den letzten Tropfen abgespritzt habe, und Janas Körper langsam zur Ruhe kommt. Erschöpft lasse ich mich niedersinken, kann nicht anders, als die heiße Lady, mit der ich so viel Spaß hatte, voller Befriedigung zu küssen.

Immer noch heftig atmend, ziehe ich vorsichtig meine Lanze aus ihrer Möse, darauf bedacht, dass das Kondom nicht verrutscht. Kaum ist der intime Körperkontakt gelöst, dreht sich Jana schon zu mir um. Während ich noch auf der Liege vor ihr knie, nimmt sie bereits einige Kosmetiktücher und streift mir langsam das Kondom ab. Ich bin nicht nur befriedigt, sondern glücklich, und ehrlich gesagt sogar richtig stolz, dass ich mich lange genug zurückhalten konnte, um es Jana zu besorgen, und dass vor den Augen der anderen Gäste. Als Jana das eingewickelte Kondom schließlich zur Seite gelegt hat, lächelt sie mich an.

„Danke, du bist ein toller Liebhaber. … So ein Stehvermögen hätte ich von einem jungen Mann wie dir nicht erwartet.“ lächelt Jana, schon spüre ich ihre Lippen auf meinen und wir finden uns zu einem kurzen, aber umso heißeren Kuss, bei dem unsere Zungen verlangend miteinander spielen. „Danke“, kann ich ihr gerade noch zulächeln, „es hat aber auch wirklich Spaß gemacht mit dir.“ Schon werde ich, wie vorhin Tanja, überschwänglich von der Liege gezogen und mit nicht weniger innigen Umarmungen und Küssen aufgenommen. Die herzlichen Glückwünsche und das viele Lob, auch von den Männern, freuen mich besonders. Dabei flüstert mir die ein oder andere Frau ziemlich frivole Sachen ins Ohr. Ich bin wirklich gespannt, was mich noch so erwartet.

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