Eine Göttin Namens Marie

Der Lehrling - Teil 3

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Eine Göttin Namens Marie

Eine Göttin Namens Marie

Darian Valberg

Da der Raum durch das Feuer im Kamin warm war, sah ich schon bald die ersten Schweißtropfen auf ihrer Haut und im Schein der Kerzen und des Feuers fingen die kleinen Perlen das Licht ein und ließen ihre Haut leuchten. Sie saß auf mir und ich wusste, eine Göttin beehrte mich … und ich betete sie an!
Ich hörte Maries schneller werdenden Atem. Jedes Mal, wenn sie sich auf mir aufspießte, entwich stoßweise ihr Atem aus ihren Lungen. Der Rhythmus ihrer Bewegungen, das Entweichen ihres Atems und ihr Stöhnen halten im Raum wieder.
Maries Bewegungen wurden schneller und ich spürte ihren Schweiß, der ihr über den Rücken lief, auf meiner Haut. Marie beugte sich nach hinten, stellte ihre Füße auf meine Oberschenkel und stemmte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab. Ihre Hüften kreisten auf meinem Schwanz und ich war wie im Rausch. Ich spürte nicht nur das Pochen meines Blutes bis in meine pralle Eichel …nein, mein ganzer Körper schien zu pochen und zu brennen.
Immer wieder glitt mein Schwanz in Marie. Sie gierte nach diesem Akt. Mit ganzem Leib und tiefster Seele ritt sie mich. Ihr Körper war hierfür geschaffen worden. Sie war ein Versprechen Gottes, dass es ein Paradies gab, und ich hätte schwören wollen, ich befand mich gerade mittendrin … im Paradies!
Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und ließ meine Hände von ihrer Taille aufwärts wandern und umgriff mit beiden Händen ihre vollen Brüste. Wie für meine Hände geschaffen schmiegten sie sich in meine Handflächen. Ich spürte ihre harten Nippel in meiner Handinnenfläche und ließ meine Hände in leichten, kreisenden Bewegungen über ihre Nippel gleiten.
Ich hatte zwar erwartet, dass Marie auch dieses Mal meinen rauen Händen eine Abfuhr erteilte, aber dies geschah nicht.
Ich fühle die zarte Haut und die Nippel, die unter meiner Berührung noch größer zu werden schienen. Ich hörte ihr Keuchen und ich spürte, wie ihr Ritt noch einmal intensiver wurde. Ich spürte, wie ihre Nässe an meinem Schaft hinunterrann und es kitzelte, als ihr Saft mir den Sack entlanglief.
Maries Atem war laut… ihr Stöhnen noch lauter. Zwar war sonst niemand im Haus, aber Conrads Familie war dann doch nicht so weit entfernt, dass ich befürchtete, man würde Marie selbst bis zur Kate hören können. Aber Marie war nicht mehr zu stoppen. Ihr Rhythmus wurde schneller und schneller. Ich hielt nur noch gegen und genoss die Leidenschaft dieser Göttin. Sie schmiss ihren Kopf nach hinten, sodass ihr Haar mir durchs Gesicht peitschte.
Meine Hände hielten ihre prallen Brüste fest und mit meiner Hüfte versuchte ich mich auf sie einzustellen. Das Stöhnen erfüllte meinen Kopf und ich wusste, dass ich nie wieder der gleiche Mann sein würde, der ich war, bevor ich dieses Zimmer betrat. Ich spürte, wie mich dieser Akt veränderte. Es machte mich schlagartig größer. Ich fühlte mich größer. Ich fühlte mich angekommen.
Die tolle Erfahrung mit Dora war ein Vorgeschmack auf eine richtige Frau. Eine Frau, die wusste, wie sie zu agieren hatte …und ich spürte, wie mich das bis ins Unendliche erregte. Nicht nur, dass Marie die wohl sinnlichste Frau war, die ich je getroffen habe. Auch wenn dies nicht viele waren, wusste ich, dass es keine Steigerung mehr geben würde. Es frustrierte mich! Marie war verheiratet. Verheiratet mit meinem Meister! Ich konnte sie nicht haben. Ich durfte sie nicht haben. Und welche Ziele soll man denn noch haben, wenn man sich sicher war, in der Frau zu stecken, die von keiner anderen Frau auch nur annähernd erreicht werden konnte.

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