Eine Göttin Namens Marie

Der Lehrling - Teil 3

54 18-29 Minuten 0 Kommentare
Eine Göttin Namens Marie

Eine Göttin Namens Marie

Darian Valberg

Auf der anderen Seite … ich war gerade hier! Ich steckte bis zum Anschlag in ihrer engen Lustgrotte und ich spürte, wie ich auf den ersten Orgasmus zusteuerte, der wirklich etwas bedeuten würde.
Ich spürte aber auch, dass Marie gleich so weit sein würde. Ich spürte, wie sie immer wieder den Atem anhielt und ein pressendes Stöhnen ausstieß.
Es brauchte nur noch wenige Bewegungen, und Marie war am Ziel. Sie hielt den Atem an. Als sie dann kam, presste sie all ihre Energie in ein animalisches Stöhnen. Sie hob ihren Unterleib zuckend so weit nach oben, dass ich ihrer Muschi entglitt … und mit einem Zischen spritzte sie klare Flüssigkeit bis weit vor das Bett auf den Boden. Es lief an ihr und mir hinab. Zuckend umklammerten ihre Schenkel meinen Schwanz und in dem Moment kam ich und spritzte ihr meinen Saft auf ihren Bauch. Ich hatte das Gefühl, dass ich noch nie so viel gekommen war. Es war unglaublich.
Marie legte sich rücklings auf mich. Schwer atmend lag sie auf mir. Ihr Haar hüllte mich ein. Ich bekam zwar kaum Luft. Zum einen, weil ihr volles Haar dies einschränkte, zum anderen, weil sie eben auf mir lag. Aber ich wollte dies nicht ändern. Ich umschloss sie mit meinen Armen und hielt sie fest. Eine meiner Hände lag auf ihrer Brust, und ich spielte mit ihrem Nippel. Marie zuckte zusammen und hielt meine Hand fest.
„Tu das bitte nicht!“, flüsterte sie immer noch atemlos, „Ich bin gerade sehr empfindlich!“
Ich hörte ihr Lächeln in ihrer Stimme. Ich wusste, dass sie sich gut fühlte. Ich streichelte sie sanft und ich spürte, wie sie darauf reagierte. Ich spürte, wie sie wieder den Atem anhielt und ein leises Stöhnen ihre Lust zeigte.
Wir liebten uns in dieser Nacht immer und immer wieder. Jedes Mal schien es unglaublicher zu sein als das Mal davor.
Irgendwann waren wir eingeschlafen... fest ineinander verschlungen. Als ich wach wurde, spürte ich Maries Kopf auf meiner Brust und ich genoss ihren Duft. Ihr Atem ging tief und ruhig. Tausend Gedanken gingen durch meinen Kopf. Aber alle Gedanken fokussierten sich immer wieder auf zwei Punkte…zum einen war sie verheiratet. Zum anderen … und es hatte mich überrascht, dass ich mir das so offen eingestehen konnte … ich liebte sie!
Ich wollte mich nicht von ihr trennen, aber die Natur verlangte ihr Recht. Ich musste zu Abort und mich erleichtern. Marie murmelte vor sich hin, als ich mich unter ihr hervor grub. Ich versuchte, so sanft wie möglich zu sein, und lächelte, als sie sich einfach in ihre Decke kuschelte und weiterschlief.
Leise zog ich mir meine Kleidung an und suchte mir im Dunkeln den Weg zum Abort. Ich war müde und vielleicht war das der Grund, warum mir die Umstände erst langsam in meinem Kopf klar wurden.
„Die Sonne geht heute aber früh auf!“, dachte ich in meinem müden Hirn.
Erst langsam begriff ich, dass der Lichtschein, den ich für den Sonnenaufgang hielt, im Westen zu sehen war.
Schlagartig war ich wach!
Feuer!

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5166

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben