Eine Göttin Namens Marie

Der Lehrling - Teil 3

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Eine Göttin Namens Marie

Eine Göttin Namens Marie

Darian Valberg

„Du hast mich gut verstanden! Ich wiederhole mich nicht!“, stellte sie einfach fest und schaute mir ins Gesicht.
Langsam löste sie den Knoten ihres Gürtels, der den Morgenmantel zusammenhielt, und ließ ihn auf den Boden fallen. Der Morgenmantel öffnete sich und entblößte deutlich mehr, als eben noch im Schatten zu erahnen war.
Ihre herrlichen Brüste, von denen ich nach unserer gemeinsamen Fahrt von Breitenbach hierher immer wieder geträumt hatte, standen prall und einladend vor mir. Marie trug unter dem Morgenmantel nichts. Sie war nackt, wie sie geschaffen wurde, und ich war sicher, dass unser Herr sehr zufrieden war mit seiner Arbeit. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich je eine Frau gesehen habe, die sich mit Marie Timm vergleichen ließ.
Vielleicht war ich auch nur voreingenommen, aber für mich war Marie Timm anbetungswürdig.
„Worauf wartest du? Mein Mann hat mich verärgert und du hast mich verärgert. Ich brauche Zerstreuung! Jetzt!“, stellte sie mit bebender Stimme klar.
Marie wollte nicht länger warten und griff nach den Schnüren, die meine Tunika auf der Brust verschlossen. Geschickt löste sie die Schleife und begann mir dann die Tunika über den Kopf zu ziehen. Als dies endlich geschafft war, schmiss sie die Tunika einfach hinter sich auf den Boden und gab mir einen Schubs, der mich rücklings aufs Bett fallen ließ.
Marie kniete sich auf die Bettkante … ein Knie neben meinem Oberschenkel, das andere zwischen meinen Beinen. Sie ließ ihre Hände erst über meinen Bauch und dann über meine Brust wandern. Ich muss gestehen, dass die Arbeit in der Schmiede meinen Körper muskulös gemacht hat. Mein Bauchmuskel zeichnete sich deutlich ab. Meine breite Brust und die kräftigen Arme unterstrichen meine schlanke Taille.  
Marie schaute versonnen auf mich herunter und ihre Hände glitten über meine fast haarlose Brust. Sie biss sich gedankenverloren ein wenig auf ihre Unterlippe und beugte sich dann langsam vor. Ihre vollen Lippen berühren sanft meine Haut. Immer wieder spürte ich ihre zarten Küsse auf meiner Haut … und jeder Kuss brannte wie Feuer. Es brannte … ohne zu schmerzen. Ich schloss die Augen und erwartete immer wieder einen Kuss an einer anderen Stelle. Maries Küsse wanderten über meinen Oberkörper und jede neue Berührung ließ mich leise aufstöhnen. Ich war so empfindlich, dass schon ihr warmer Atem mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ.
Ich spürte, wie Maries Küsse immer weiter nach oben wanderten. Ich spürte sie an meiner Brust. An meinen Brustwarzen nahm sie sich etwas Zeit und küsste sie intensiver. Sie spielte mit ihrer Zunge an ihnen und biss sanft in sie hinein. Zum ersten Mal realisierte ich, dass auch Männer an ihren Brustwarzen sensibel waren und ich spürte, wie meine Brustwarzen unter ihren Lippen härter wurden … und empfindlicher.
Ihre Küsse wanderten zu meinem Hals und als ich ihre Lippen auf meinem Mund spürte, erwiderte ich erst zaghaft, dann aber immer intensiver ihren Kuss.
Marie lag nun auf mir und ich schlang meine Arme um sie. Während wir uns küssten, spielten unsere Zungen miteinander. Immer wieder drang ihre Zunge in meinen Mund und ich saugte an ihrer Zunge. Zart bissen wir uns gegenseitig in unsere Lippen und atemlos lagen wir uns in den Armen.

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