Eine Göttin Namens Marie

Der Lehrling - Teil 3

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Eine Göttin Namens Marie

Eine Göttin Namens Marie

Darian Valberg

Ich hatte nicht vergessen, was ich zu tun hatte.
Ich spürte ihre Feuchtigkeit überall in meinem Gesicht, als Marie ihre Hüften und gleichzeitig meinen Kopf bewegte. Ich gierte nach der Hitze in ihrem Schoß. Ich wollte sie schmecken … alle Erinnerungen vom letzten Mal schossen durch meinen Kopf und ich wusste, dass es heute so viel mehr sein würde.
Meine Zunge glitt zwischen ihre prallen, feuchten Lippen und Maries Reaktion bestätigte die Richtigkeit meines Tuns. Mit schnellen, harten Stößen rieb sie ihre Muschi über meinen Mund. Vor und zurückglitt sie über meine heraus schnellende Zunge. Ich schmeckte ihre leicht salzige Feuchte und es war, als hätte ich nie etwas Edleres genossen. Ich spürte das Beben, welches durch ihren Körper zog, und hörte ihr heiseres Stöhnen, welches jedoch gelegentlich einen fast knurrenden Unterton hatte. Ihre Anspannung und Wut drückten sich in ihren Bewegungen und Geräuschen aus und ich war wie gebannt von ihrem animalischen Verhalten.
Marie drückte sich so hart in mein Gesicht, dass mir meine Lippen schmerzten. Ich befürchtete, dass sich meine Zähne lösen würden. Dennoch wollte ich nicht nachgeben. Ich spürte, dass dies wichtig für Marie war, und ich muss zugeben … es war erregend!
Ich befreite meine Arme unter ihren Beinen und meine Hände wanderten über die zarte Haut ihrer strammen Schenkel. Suchend streichelten meine Finger immer weiter und als ich am Ziel war, packte ich ihren festen Po und zog sie an meinen Mund heran. Meine Zunge glitt tief in sie hinein und ich spürte ihre heftige Reaktion auf diesen Vorstoß. Ich hörte ihr Stöhnen … aber das war nicht, was mich überraschte. Ich spürte, wie ein Schwall warmer Flüssigkeit in meinen Mund lief. Ich gurgelte überrascht. Mir lief diese warme Flüssigkeit in den Mund, in die Nase, sie brannte leicht in meinen Augen und rann links und rechts an meinem Gesicht hinunter, um dann von der Bettwäsche aufgefangen zu werden.
Ich wusste nicht, ob dies alles normal war. Ich hatte nicht genug Erfahrungen. Ich ging einfach davon aus, dass dies bei allen Frauen so ist. Erst später erfuhr ich, dass eher selten eine Frau auf diese Art ihre Lust zeigen konnte.
Marie hockte schwer atmend über meinem Gesicht und hatte immer noch ihre Hände in meinem Haar vergraben.
„Das war doch schon mal ein Anfang nach meinem Geschmack!“, keuchte sie über mir.
Marie stand langsam auf und stellte sich vor das Bett. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, fing sie an, an meiner Hose herumzunesteln.
Wie gebannt schaute ich ihr zu, wie sie zuerst meinen Gürtel öffnete und dann die Schnüre meiner Hose löste. Ungeduldig zog sie an den Beinlingen und langsam glitt meine Hose an meinen Beinen hinab. Mein Schwanz schnellte wie eine Feder nach oben und stand hart von mir ab. Ich hatte das Gefühl, noch nie so hart geworden zu sein. Ich hatte das Gefühl, dass mein kleiner Freund gleich platzen wollte.
Marie betrachtete meinen Schwanz und biss sich leicht auf die Unterlippe. Eher zu sich selbst sprechend hörte ich, wie sie murmelte: „Noch viel prächtiger als in meiner Erinnerung!“

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