Wie gebannt griff sie nach meinem Penis und schloss ihre Hand um ihn. Ich hielt unwillkürlich den Atem an. Ich spürte, wie Marie meine Vorhaut zurückzog und meine pralle Eichel freilegte. Ich schloss halb meine Augen, weil ich dieses Gefühl einfach genoss. Trotzdem wollte ich nicht darauf verzichten, zu sehen, was Marie tat.
Ihr fester Griff umschloss unnachgiebig meinen Schwanz und das gleichmäßige Auf und Ab ihrer Hand wollte mich an den Rand des Wahnsinns treiben. Auch wenn ich dachte, dass das nicht möglich sei, fühlte es sich an, als ob mein kleiner Freund heute noch größer wurde.
Marie ließ meinen Schwanz los, streifte ihren Morgenmantel von ihren Schultern und ließ ihn zu Boden fallen. Ich sah ihre hohen Brüste und ihre Nippel, die groß und fest nach oben standen. Ihr langes, glänzendes Haar fiel ihr über den Rücken.
Ich schaute ihr in die Augen und ich sah das Flackern des Kaminfeuers in ihren Augen leuchten. Ihr Blick hatte etwas Fesselndes und wie gebannt, schaute ich sie an. Für mich war diese Frau vollkommen. Ihr Haar umrahmte ihre Schultern in rotbraunen Wellen. Der Feuerschein schien zugleich von den Haaren aufgesogen zu werden, als auch in einem Funkenregen reflektiert zu werden. Ihre hohen, festen Brüste waren vollkommen. Ihr Körper war schlank und muskulös, ohne dabei die typische männliche Härte zu haben. Er wirkte weich und anziehend und doch fest und definiert. Nach einer schlanken Taille folgten feminine Hüften, die – wie ich schon wusste – in einem herrlichen Po ihre Perfektion unterstrichen. Schlanke, wohlgeformte Beine schlossen dieses Meisterwerk Gottes ab. Ich konnte mich nicht sattsehen. Ich wollte alles erfassen in dem Augenblick. Jedes Detail sollte sich in mein Gedächtnis einbrennen. Ich wollte davon träumen, wenn ich schon alt und grau wäre.
Marie beugte sich vor und umfasste meinen hoch aufragenden Schwanz mit beiden Händen. Noch immer biss sie sich auf die Unterlippe und betrachtete meinen vorwitzigen Freund begierig.
Mit beiden Händen fing sie eine gleichmäßige Auf- und Abbewegung an.
Ich genoss diese Liebkosungen und wünschte mir, dass dies nie aufhören würde. Als sie sich dann jedoch noch weiter vorbeugte und ich ihre Lippen auf meiner Eichel spürte, konnte ich das Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Ich wusste, dass ich dieses Glück schon einmal genießen durfte, aber ich hatte das Gefühl, dass dies heute alles Vorherige übertraf.
Ich spürte ihre weichen Lippen an meiner Eichel und spürte, wie meine Eichel sich einen Weg in ihren Mund bahnte, wo ich warm und feucht empfangen wurde. Ich spürte alles … ihre weichen Lippen, ihre feuchte Zunge an meinem Schaft, ihren rauen Gaumen an meiner Eichel, gelegentlich Zähne, wenn sie dann doch etwas intensiver ihren Mund über meinen Schwanz stülpte, und ihre enge Kehle, die versuchte, mich ganz zu schlucken … und doch daran scheiterte.
Als sie es noch einmal versuchte und hustend aufgab, hielt sie ihn in beiden Händen, schaute ihn etwas verträumt an und flüsterte: „Du bist wahrlich prächtig! Ob du wohl in mir Platz finden wirst?“
Eine Göttin Namens Marie
Der Lehrling - Teil 3
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Eine Göttin Namens Marie
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