Um genau das zu ergründen, ließ sie meinen Schwanz los und stellte sich auf. Geschmeidig drehte sie mir ihren Rücken zu, der zum großen Teil von ihrem Haar verdeckt wurde, welches ihr fast bis zum Po reichte. Ich sah ihren festen Po gebannt an. Ich kannte nun Doras tollen Po…aber der von Marie erschien mir um einiges prächtiger, verlockender zu sein.
Marie drängte sich zwischen meine Beine und griff zwischen ihren Beinen nach hinten durch, um meinen harten Penis zu greifen. Sie streckte ihren Po nach hinten raus und platzierte meine Eichel zwischen ihren nassen Lippen. Mit langsamen Bewegungen ließ sie meine Eichel zwischen ihren prallen Lippen hin und her gleiten. Ich spürte, wie ihre Nässe meine Eichel benetzte, und ich spürte, wie heiß es dort war, wo ich ihre Haut an meiner spürte.
Als Marie dann jedoch ihre enge Spalte so auf meinem Schwanz platzierte, dass ich atemlos zusehen konnte, wie erst meine Eichel und dann immer mehr von meinem Schwanz in sie eindrang, konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich griff nach ihrer Hüfte und wollte sie tiefer auf mich ziehen.
Marie jedoch griff meine Hände und löste sie geschwind von ihren Hüften.
„Ich sagte: Finger weg! Was daran hast du nicht verstanden?“, hörte ich sie aufbrausen und ich wusste sofort, dass sie keinen Widerspruch dulden würde.
Während ich meine Arme neben mich legte… zur Untätigkeit verdammt… stützte Marie sich auf meinen Knien ab. Ich hatte einen atemberaubenden Blick auf ihren wunderschönen Po, welcher sich immer mehr senkte und mein harter Penis drang immer weiter in sie ein.
Ich wusste, nach diesem Abend wäre ich gefangen. Ich wäre Marie hilflos ausgeliefert. Ich wusste, dass allein das Gefühl, mit meiner prallen Männlichkeit tief in ihr zu stecken, genügte, um süchtig nach ihr geworden zu sein.
Ich zog mir ein Kissen herbei, welches ich mir unter den Nacken legte. Ich wollte mich entspannt hinlegen … aber ich wollte auch keinen Moment verpassen, während Marie auf mir saß.
Marie begann vorsichtig auf und ab zubewegen. Immer wieder hob sie ihren sinnlichen Körper, um ihn kurz darauf erneut langsam zu senken. Mit jeder Aufwärtsbewegung befürchtete ich, dass ich aus ihr herausgleiten würde … etwas, was ich momentan absolut nicht wollte. Jede Bewegung abwärts jedoch ließ mich jedes Mal ein kleines bisschen tiefer in sie eindringen.
Ich hatte schon das Gefühl, dass ich tief in ihr an die natürlichen Grenzen stieß, … doch mit jeder neuen Bewegung nach unten drang ich tiefer in sie ein und spürte die Tiefe ihrer Lustgrotte.
Marie stöhnte erst leise. Sie schien sich sehr auf ihr Tun zu konzentrieren und daran zu arbeiten, mich ganz in sich aufzunehmen. Aber mit jedem Stück tiefer in sie wurde sie nasser und geschmeidiger. Ihr Stöhnen wurde lauter und als mir ihre festen Pobacken auf den Unterleib klatschten, unterstrich sie ihr Stöhnen mit kleinen, spitzen Schreien.
„Das tut mir sooo gut!“, hörte ich sie zu sich selbst sagen, „Das ist schon viel zu lange her! Oh, mein Gott …!“
Marie bewegte sich immer härter auf mir und ich konzentrierte mich vollkommen auf ihren Rhythmus. Ihr Po klatschte immer fester gegen mich. Ich spürte, wie eng sie war. Es war ein Genuss!
Eine Göttin Namens Marie
Der Lehrling - Teil 3
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Eine Göttin Namens Marie
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