Eine hemmungslose Freundschaft

Zwei mal zwei - Teil 4

19 10-16 Minuten 0 Kommentare
Eine hemmungslose Freundschaft

Eine hemmungslose Freundschaft

Alnonymus

(Sabine) Wir sind inzwischen bestens mit Peter und Ines befreundet, und treffen uns nicht nur regelmäßig zum Sex, sondern unternehmen auch andere Dinge zusammen. So gehen wir gemeinsam wandern, besuchen Konzerte, oder machen Tagesausflüge. Besonders schön sind aber die gemeinsamen Wellness-Wochenenden. Tagsüber wunderbare Anwendungen und Entspannen am Pool, abends dann lustvoller Sex. In der Zwischenzeit haben wir natürlich nicht nur unser Ehebett zu viert eingeweiht, sondern auch uns auch gemeinsam im Ehebett von Peter und Ines vergnügt. Gelegentlich gehen wir auch noch mal in den Swinger-Club, aber nicht mehr wirklich oft. Erotische Filme schauen wir eigentlich nur noch zu viert, so als Appetitanreger, dann aber umso lieber. Ach ja, klar haben wir Bernd und ich auch noch ganz normalen Sex zu zweit, sogar sehr gut, lustvoll und innig. Wir genießen eben beides.

(Bernd) Dabei hat sich aber auch der Sex mit Peter und Ines weiterentwickelt. Anders als zu Anfang, haben wir bei unseren Treffen auch gerne Sex mit dem eigenen Partner, und so einfach etwas mehr Abwechslung. Oder unser ‚fliegender Wechsel‘: Wenn ich zum Beispiel gerade Ines vögele, und Peter es mit meiner Sabine treibt, dann verständigen wir Männer uns manchmal wortlos, … und wechseln dann die Partnerinnen. So fickt dann jeder seine eigene Frau, und manchmal wechseln wir dann einfach noch mal wieder zurück. Es ist für alle eine heiße Nummer. Zu erwähnen ist auch der Nachmittag, an dem wir es zum ersten Mal wirklich querbeet miteinander getrieben haben: Wir sitzen mal wieder bei unserem Begrüßungssekt, der einen lustvollen Nachmittag einleiten soll, und unterhalten uns über unsere Jugendsünden. Ines erzählt, dass sie zu Studienzeiten mal eine ziemlich heiße lesbische Affäre mit einer Kommilitonin hatte. Es war unheimlich schön, doch auf Dauer fehlte ihr beim Vögeln ein schöner harter Schwanz, und so wurde nichts Dauerhaftes daraus.

(Sabine) Außer, dass ich mal leidenschaftlich im betrunkenen Zustand mit einer Freundin genutscht habe, fehlt mir jede lesbische Erfahrung, obwohl ich immer schon, zumindest ein bisschen, neugierig auf solch eine Erfahrung gewesen bin. „Wolltest du das nie mal ausprobieren?“ fragt Ines. „Naja“, antworte ich, „mit einer Frau, … ich weiß nicht. … Ich habe mich nie richtig getraut.“ „Soll ich’s dir mal zeigen?“ kommt die zögerliche Frage von Ines, „Wenn’s dir nicht gefällt, hören wir einfach auf. … Dann sind ja noch zwei Männer da, mit denen du dich vergnügen kannst. … Außerdem würden die Beiden uns sicher gern mal dabei zusehen.“ Ich blicke in die verstohlen grinsenden Gesichter von Peter und Bernd. „Trau dich ruhig.“ meint mein Mann.

(Sabine) Also lasse ich meine Neugier über die Unsicherheit siegen: „Na gut, ein Versuch … kann ja vielleicht nicht schaden.“ Wir verabreden, dass die Männer schon mal ins Schlafzimmer gehen, um es sich auf dem Bett bequem zu machen, während Ines und ich noch einen Umweg über das Bad nehmen. Als wir Frauen, dann nur noch im Bademantel bekleidet, ins Schlafzimmer kommen, liegen Peter und Bernd bereits nackt im Bett und sehen uns mit erwartungsvollen Blicken an. Ich werde nun doch etwas unsicher, bleibe mitten im Raum stehen. Ines steht direkt vor mir, und nimmt mein Gesicht zärtlich in ihre Hände. Wir beginnen uns leidenschaftlich zu küssen. Wie von selbst finden sich unsere Zungen zu einem heißen Reigen. Es ist das erste Mal, dass ich eine Frau bewusst küsse, aber es ist in dieser Situation ganz selbstverständlich, und fühlt sich unbeschreiblich gut an. So lasse sich es auch nur zu gerne zu, dass sie den Gürtel öffnet, mir den Bademantel einfach von den Schultern streift. Ohne Zögern lässt sie ihre Hände über meinen Körper gleiten. Es erregt mich, besonders, als sie die Finger um meine Brüste legt, um meine Knospen zu umkreisen. Diese richten sich sofort auf, was kleine Lustschauer durch meinen Körper wabern lässt.

(Sabine) Ich lasse mich einfach treiben. Als Ines dann noch ihre Finger tastend zwischen meine Beine schiebt, reibe ich ganz selbstverständlich meinen Schoß an ihrer Hand. Verlangend schauen wir uns in die Augen. Es wird mir wieder bewusst, dass es kein Mann ist, sondern eine Frau, die mich gerade bis zum Anschlag geil macht. Aber ich bin schon viel zu weit, um mir darüber noch Gedanken zu machen. Ich möchte mich revanchieren. So ziehe ich nun Ines ihren Bademantel aus, lasse ihn achtlos zu Boden gleiten. Zum ersten Mal in meinem Leben streichle ich die Brüste einer anderen Frau, lasse meine Fingerspitzen um die steil aufgerichteten Knospen gleiten. Ines stöhnt. Ich genieße dieses völlig neue Gefühl, ihre festen Titten in der Hand zu haben, denn es ist so anders, als wenn ich einen Mann berühre. Wieder küssen wir uns, als ich meine Hand auf Wanderschaft über Ines wohlgeformten Körper schicke. Statt des herben männlichen Körpers, nun die sanften Rundungen mit der weichen Haut eines weiblichen Körpers zu spüren, gibt mir einen zusätzlichen Kick. Ich hätte nicht erwartet, dass es mich so scharf macht, denn ich bin nicht lesbisch, und hatte noch nie das Bedürfnis eine Frau zu vögeln. Aber egal.

(Sabine) Wie von selbst landen nun auch meine Finger in ihren Schoß, drängt sich in den feuchten Spalt. Ines scheint es zu gefallen, denn sie presst stöhnend ihre Beine zusammen, so dass meine Finger an diesem schönen Ort gefangen sind. „Komm ins Bett.“ haucht Ines mir zu, als sich unsere Lippen voneinander gelöst haben. Nun werden mir auch wieder unsere Kerle bewusst, die langsam wichsend auf dem Bett liegen, während sie uns angrinsen. Ihre Schwänze sind knallhart. Ich komme rücklings neben den Männern zu liegen, bin bereit mich ganz hinzugeben, als Ines sich zwischen meine Beine drängt und schon in Liegestützposition über mir ist. Sie lächelt mich an, lässt ihre Oberkörper langsam kreisen. Dabei streichen ihre harten Knospen ständig über meine aufgerichteten Nippel. Wouw. Immer wieder jagen, durch den zärtlichen Kitzel, kleine Lustschauer durch meinen Körper. Ich beginne zu stöhnen, denn es ist unbeschreiblich, was sie mit mir macht. Vor allem, als sie dann noch ihren Venushügel fest auf meinen presst und mit fickenden Bewegungen vor- und zurück wiegt. Einfach irre, wie meine Klitty dadurch verwöhnt wird.

(Sabine) Ich genieße es, auf so ganz neue Art verwöhnt zu werden. Dann taucht Ines ab. In einer fließenden Bewegung gleitet ihre Zunge von meinem Hals, über meine Brüste und meinen Bauch, bis zwischen meine Beine. Sie weiß genau, was ich brauche. Ihre Zunge gleitet herrlich tief in meinen feuchten Spalt, schleckt hoch bis zu meiner Perle, die dann besonders intensiv bedacht wird. Meiner Lust lasse ich laut stöhnend freie Bahn. Bernd und Peter können ihre Blicke nicht von uns wenden, massieren ihre Schwänze um die Wette. So lustvoll es ist, ich möchte aber nun unbedingt selbst aktiv werden. „Bitte Ines, … jetzt will ich mal.“ stöhne ich. Während Ines den Kopf hebt und mich lüstern angrinst, legt sie sich schon neben mich auf den Rücken und spreizt bereitwillig ihre angewinkelten Beine. Als ich mich zwischen ihre Schenke bewege, lege ich mich einfach der Länge nach auf sie. Wir küssen uns, während ich meinen Körper fest an ihren schmiege. Ich möchte sie nur intensiv spüren. Dann erhebe ich mich etwas, presse nun meinen Venushügel auf ihren, genieße es, unsere Klittys durch meine Bewegungen zu verwöhnen.

(Sabine) Aber ich will mehr, will alles. Also schicke ich nun meine Zunge auf Entdeckungsreise, umkreise intensiv ihre Knospen, lecke sie noch härter, lasse Ines stöhnen. Dann ist mein Gesicht schon über ihrem Schoß. Der Duft erregt mich, so dass sich meine Lippen wie von selbst auf die glatt rasierten Schamlippen legen. Meine Zunge schiebt sich tief in den feuchten Spalt. Der Geschmack ihrer Möse gefällt mir, ihr Honig schmeckt süß und sehr weiblich. Während ich beginne die Perle zu lecken, die zaghaft aus den Schamlippen hervorlugt, schiebe ich zwei Finger von unten in ihre Grotte. Ines jubelt. Es ist der pure Genuss für mich: Bisher habe ich immer nur harte Schwänze gewichst oder gelutscht, und jetzt ficken meine Finger eine Möse, während sich meine Zunge durch den Spalt wühlt. Für mich ist es mit Sicherheit nicht das letzte Mal, dass ich das mache. Ich bin zwar ganz in mein Tun versunken, merke aber trotzdem, wie sich Peter erhebt, während Bernd wichsend liegen bleibt. Da ich zwischen Ines gespreizten Beinen knie, ist mein Hintern einladend weit angehoben. Dies nutzt Peter aus, denn ich spüre, wie er sich hinter mich kniet, dabei meine Beine sanft, aber bestimmt auseinanderdrückt. Nur zu gerne gebe ich seinem Drängen nach. Als er dann noch seine Hand zwischen meine Beine schiebt und zwei Finger in die feuchte Pussy gleiten lässt, biege ich wie von selbst meinen Rücken weiter durch.

(Sabine) Peter bringt sich besser in Position, umfasst meine Hüften mit seinen Händen, reibt seinen harten Schwanz gierig zwischen meine Pobacken. Dann fühle ich, wie er die Eichel zwischen meine Schamlippen schiebt. Mit einem kräftigen Stoß dringt er in mich ein. Gott, ist das gut, wie er mich aufspießt. Mein Atem geht schneller, als Peter beginnt mich mit festen Stößen zu ficken. Irre, während er mich besteigt, lecke ich die Möse seiner Frau. Um mich herum stöhnen alle ihre Geilheit heraus. Ich werde es Ines richtig besorgen, und so bearbeite ich ihre Perle, bis sie abgeht, sie sich zuckend ihrem Orgasmus hingibt. Nun gibt es auch für uns kein Halten mehr. Während Peter meine Grotte mit seinem Sperma vollpumpt, schreie ich meine Lust heraus, gebe mich meinem Höhepunkt hin. Als ich meinen Kopf hebe, sehe ich, dass Ines ihre Oberkörper dreht, den Schwanz meines Mannes packt und ihn mit ihren Lippen fest umschließt, gerade noch rechtzeitig, denn schon spritzt mein Mann tief in ihrem Mund ab.

(Bernd) Nach der heißen Lesbennummer ist die Stimmung immer noch recht aufgeladen, obwohl es uns allen gerade erst gekommen ist. Wir lümmeln uns zusammen aufs Bett. Überall sind Hände, Lippen und Zungen, was unsere Lust schnell wieder steigen lässt. Dabei stellen wir Männer fest, dass gegenseitig Zärtlichkeiten austauschen, und rumknutschen, wie es die Frauen gerade vorgemacht haben, für uns nichts ist. Das machen wir nur mit unseren Ladies. Trotzdem fragt Peter mich: „Darf ich mal?“ während er auf meine schon wieder ziemlich prallen Ständer deutet. „Klar, wenn du magst.“ antworte ich ohne Scheu. Unter den neugierigen Blicken von Sabine und Ines nimmt er meinen Lümmel in die Hand und betrachtet ihn ausgiebig, während er die Vorhaut langsam zurückzieht. Dann stülpt er seine Lippen über die Eichel, um mir einen wunderbaren Blowjob zu verpassen. Wouw, er macht das ebenso gut, wie unsere Frauen. Klar, denn er weiß ja aus eigener Erfahrung, was einem Mann dabei besonders gefällt. Intensiv züngelt, saugt und leckt er mein bestes Stück, der vor Lust schon zuckt. Mit geschlossenen Augen lasse ich mich einfach treiben.

(Bernd) „So, die Damen, es ist angerichtet.“ wendet sich Peter an die beiden Frauen, „Wer von euch möchte sich bei dem Prachtschwanz bedienen?“ „Nachdem ich gerade Peter so schön tief in mir hatte, würde ich mir nun gerne meinen Mann einverleiben. … Wenn du nichts dagegen hast, Ines.“ höre ich meine Frau. „Bitte sehr, nimm ihn, schließlich gehört er dir ja.“ lacht Ines nur. Als ich daraufhin die Augen öffne, sehe ich, wie Sabine sich über mein Becken grätscht, während Peter meinen Speer in Position hält. Langsam lässt sie sich nieder und Peter kann mich loslassen. Sabine und ich küssen uns voller Leidenschaft, während sie mich mit wiegenden Hüften reitet. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Peter nun sein Gesicht tief in den Schoß seiner Frau vergräbt, die dies mit einem erregten Stöhnen quittiert. Irgendwann packt er sie, dreht sie um und besteigt sie von hinten, besorgt es ihr mit kräftigen Stößen. Doch das bekomme ich kaum noch mit, denn inzwischen hat meine Sabine das Tempo zu einem kräftigen Galopp erhöht, was uns augenblicklich abgehen lässt. Während meine Reiterin ihren Höhepunkt herausschreit, dabei ihren Körper hin und herwirft, spritze ich grunzend mein Sperma tief in ihre heiße Möse.

(Bernd) Jetzt haben wir erst einmal eine Pause nötig. Bei einem guten Glas Wein und einige Kleinigkeiten zu Essen entspannen wir. Dabei bleiben wir aber im Schlafzimmer, machen es uns auf dem Bett gemütlich. Es dauert eine Weile, aber dann reizt es mich irgendwie doch, auch mal einen Mann zu probieren. „Also … ganz ehrlich, … nach Peter ja schon mal dran war heute, … würde ich auch gerne mal wissen, wie es ist, … die Sache mit dem Blowjob.“ bemerke ich etwas unsicher. „Bitte, ich stehe dir gerne zur Verfügung.“ meint Peter ganz entspannt, während er sein Weinglas abstellt. Da ich gerade auf der Bettkante sitze, stellt er sich einfach direkt vor mich hin. Sein Schwanz, der schon eine leichte Erektion hat, ist dabei in idealer Position, direkt vor meinem Gesicht. Entschlossen lege ich die Finger meiner rechten Hand um den Lümmel, währen ich mit der Linken seine Eier umfasse. Es ist das erste Mal, dass ich einen fremden Schwanz anfasse, aber es fühlt sich nicht unangenehm an. Da ich mir auf Dienstreisen, abends im Hotel, öfter mal einen runterhole, und auch meine Frau eine Meisterin des Handjobs ist, weiß ich genau was zu tun ist.

(Bernd) Nicht lange, und Peters Speer liegt fest aufgepumpt in meiner Hand, während sich seine Eier durch meine Massage an den Körper ziehen. Inzwischen hat sich Ines links von mir hingesetzt, währen sich Sabine rechts platziert hat. Beide lassen ihre Hände über meinen Körper streicheln. „Das macht er sehr gut.“ stellt meine Frau fest. „Also ich könnte das auch nicht besser. … Und fühl mal, es gefällt ihm sogar.“ bemerkt Ines, die mit ihrer Hand meinen inzwischen steif gewordenen Lümmel umfasst. Nun fühle ich auch die Hand meiner Frau zwischen meinen Beinen. Ich genieße was die Beiden machen und wichse dabei genussvoll Peters Ständer. Es gefällt mir, denn es ist so anders, als wenn ich es mir selbst mache. Erregt, wie ich inzwischen bin, drücke ich ganz selbstverständlich die Eichel vor meinen Mund und lasse meine Zunge um die Speerspitze gleiten. Dabei lecke ich auch die ersten Sehnsuchtströpfchen von der Spitze, was Peter mit einem lustvollen Stöhnen quittiert. Mutig geworden, mache ich weiter, stülpe nun meine Lippen um die Eichel, um mit langsamen, nuckelnden Bewegungen zu beginnen. Peter stöhnt heftiger. Die Frauen an meiner Seite kichern wieder.

(Bernd) „Man merkt, dass er weiß, was ein guter Blowjob ist. … Schau mal, wie er seine Zunge einsetzt.“ schwärmt Ines. „Naja, als Mann wird er wohl am besten wissen, was einem Mann gefällt.“ stellt meine Frau fest, während beide nicht aufhören mich zu streicheln und meinen Lümmel zu massieren. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, einen Schwanz zu lecken und zu saugen, aber irgendwie angenehm. Peters herber Geschmack gefällt mir. Sonst schiebe ich meine Zunge nur zu gerne die die Mösen unserer Frauen, um sie ausgiebig zu lecken, oder ihre Perlen mit meinem Zungenschlag zu verwöhnen. Ich liebe den Duft und den Geschmack einer feuchten Pussy, aber dies ist eine völlig neue, schöne Erfahrung. „Ach, ich weiß noch, wie ich das erste Mal einen Schwanz im Mund hatte, und mein Freund mir beigebracht hat, ihm einen zu blasen.“ erinnert sich Sabine. Ines kichert: „Ob er wohl bis zum Ende durchhält?“ Das frage ich mich auch gerade, denn ich habe schon einige Frauen durch das ausgiebige Lecken ihrer Fötzchen zum Höhepunkt gebracht, aber einen Mann zum Abspritzen bringen?

(Bernd) Irgendwie gibt es aber kein Zurück mehr, und ich will es auch nicht. Ungehemmt stöhnt Peter seine Lust heraus, wiegt seine Hüften zu einem imaginären Rhythmus. Da meine Linke immer noch seine Eier massiert, merke ich, wie sich die Kugeln noch fester an den Körper pressen. Dann passieren mehrere Dinge gleichzeitig. Peters gesamter Körper spannt auf einmal an, während er röhrend, wie ein Hirsch seine Lust herausschreit, und sein Schwanz unwillkürlich zu zucken beginnt. Trotzdem kommt es unerwartet, als er mit einem kräftigen Strahl in meinem Mund abspritzt. Ich bin so überrascht, dass ich völlig das Schlucken vergesse, und Peters Sperma deshalb aus meinen Mundwinkeln bis zum Kinn herunterläuft. Links und rechts von mir höre ich das Kichern der Frauen. Schon überflutet Peter meinen Mund mit einer zweiten Ladung. Endlich habe ich meine Überraschung überwunden und schlucke alles, was in meinem Mund ist. Peters Sperma schmeckt salzig herb, wie mein eigener Saft, den ich neugierig schon das ein oder andere Mal probiert habe. Ich werde unbeschreiblich geil, wie ich nun den Erfolg meines Blowjobs zu trinken bekomme. Deshalb sauge ich auch noch den letzten Rest auch Peters Speer heraus.

(Bernt) „So ist es brav, … alles schön runterschlucken.“ flüstert mir Ines ins Ohr, während ihr Mann immer noch stöhnt. Dabei wischt Sabine mir Peters Sperma vom Kinn, betrachtet ihre nassen Finger, und schleckt sie dann genüsslich ab. Bisher war ich so mit Peters Schwanz beschäftigt, dass ich gar nicht mitbekommen habe, wie die Frauen neben mir angefangen haben, sich selbst zu befriedigen. Gerade als ich fertig bin, fühle ich mich an den Schultern gefasst, und werde der Länge nach von beiden aufs Bett gezogen. Die pure Geilheit steht ihnen in den Augen. „Jetzt sind wir dran!“ stellt Sabine fest, die in einer schnellen Bewegung meinen harten Speer umfasst, und sich mit weit gespreizten Beinen darauf niederlässt. Als er bis zum Anschlag in ihr ist, reitet sie mich mit schnellen, schwungvollen Hüftbewegungen. Wir sind so erregt, dass es kein Zögern mehr gibt. Wir wollen nur noch ficken. Nun grätscht sich auch noch Ines über meinen Kopf und drückt mir ihre glatt rasierte Pussy auf die Lippen. Sofort gleitet meine Zunge in den klatschnassen Spalt. Gierig lecke ich ihren Honig auf, züngle um ihre Perle, sauge intensiv daran. Ines gibt ein gedehntes, lustvolles Jauchzen von sich, drückt ihr Geschlecht noch fester auf mein Gesicht.

(Bernd) So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt. Gerade noch hatte ich Peters Schwanz im Mund, nun lecke ich genüsslich die Fotze seiner Frau. Der Geschmack von Peters Sperma vermischt sich dabei wunderbar mit dem Geschmack von Ines Möse. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Welle um Welle spritze ich tief in Sabines Grotte ab, kann gar nicht aufhören, sie zu überfluten. Ich fühle mich von meiner unglaublichen Spannung erlöst, und auch Ines geht richtig ab, als ich gleichzeitig ihre Klitty lecke und sauge. Erst als sie sich schließlich schwer atmend neben mich auf das Bett fallen lässt, wird mir bewusst, dass auch meine Frau ihren Höllenritt beendet hat, und befriedigt lächelnd ruhig auf meinem Schwanz sitzt. Peter hat unserem Treiben am Bett stehend zugesehen, legt sich jetzt erst neben seine Frau. Langsam kommen wir zur Ruhe. Tja, und seit dem vögeln wir immer mal wieder kunterbunt durcheinander. Wir vier haben uns endgültig gefunden.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4953

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben