Eine lustvolle Reportage

Unser Geheimnis - Teil 2

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Eine lustvolle Reportage

Eine lustvolle Reportage

Alnonymus

(Reporter) Ich liebe diese Machostellung, bei der meine Gespielin vor mir kniet und meinen Schwanz verwöhnt. Mit geschlossenen Augen gebe ich mich Sandra hin, stöhne meine Lust ungehemmt heraus, zumal sie dazu übergeht, zeitgleich meine Eichel zu lecken, meinen Stab mit ihrer Rechten zu wichsen und meine Eier mit der Linken zu kneten. Alles in meinem Unterleib zieht sich zusammen, dann spritze ich mit einer Urgewalt endlich ab, pumpe das Gummi in ihrem Mund mit meinem Sperma voll. Meinen Orgasmus lasse ich laut röhrend heraus, während Sandra nicht aufhört, meinen Lümmel weiter zu nuckeln. Nur langsam vermindert sie ihre Tätigkeit, hört schließlich ganz auf. Als ich, immer noch schwer atmend, meine Augen wieder öffne, sehe ich in ihr zufrieden blickendes Gesicht. Vorsichtig streift sie mir das Gummi ab und wischt mein bestes Stück mit einem Papiertaschentuch sauber. „Na es scheint dir ja gefallen zu haben.“ grinst sie, als sie das prall gefüllte Kondom hochhält, bevor sie es in das Taschentuch verschwinden lässt. „Kann man so sagen.“ grinse ich einfach nur zurück, „Aber komm, steh auf, ich will endlich deine Fotze lecken.“ Dabei halte ich ihr meine Hände entgegen, um ihr beim Aufstehen zu helfen.

(Reporter) Als sie vor mir steht, küsse ich sie voller Verlangen, dann knie ich nieder. Schnell ist ihr Rock, der nur einen Gummizug hat, heruntergezogen. „Bitte setz dich.“ fordere ich meine Gespielin auf und kaum sitzt sie auf der Bettkante, schlüpft sie mit den Füßen aus dem lästigen Kleidungsstück. Gierig spreize ich ihr die Beine auseinander. Ein geiler Anblick, diese glatt rasierte Möse mit dem feucht glänzenden, leicht geöffneten Spalt. Mit einem großen Vorspiel halte ich mich nicht mehr auf. Zielgerichtet bewege ich meine Hand mit ausgestrecktem Mittel- und Zeigefinger auf ihre Körpermitte zu. Von allein gleiten meine Finger in die saftige Möse. „Na, ganz schön feucht deine Fotze. … kannst es wohl kaum noch abwarten was?“ bin es jetzt ich, der zu ihr hochgrinst. „Dann zeig mal, was du so draufhast.“ lächelt sie mir nur zu. Als ich meine Finger aus ihrem Geschlecht zurückziehe und mich mit dem Gesicht ihrem Schoß nähere, sehe ich, wie sie sich ihrem Mann zuwendet. Der Blickkontakt zwischen beiden ist fest und intensiv. Bald interessiert mich das aber nicht mehr, denn schon steigt mir der erregende Duft ihres Geschlechtes in die Nase.

(Reporter) Meine Lippen liegen auf den herrlich glatt rasierten Labien, während sich meine Zunge tief in ihren Spalt bohrt. Voller Genuss lecke ich ihre Möse, immer intensiver gleitet meine Zunge durch den heißen Schlitz. Ihr Honig schmeckt einfach köstlich. Das Ganze scheint Sandra ausgesprochene Lust zu bereiten, denn während sie hemmungslos stöhnt, drückt sie meinen Kopf mit beiden Händen in ihren Schoß. Gierig bohre ich meine Zunge unterhalb des Venushügels zwischen ihre Schamlippen, züngle um ihre Perle, die deutlich hervorgetreten ist. Sandra jauchzt, krallt ihre Finger in meine Haare. Dabei schaffe ich es, Zeige- und Mittelfinger meiner Rechten von unten her in ihre Möse zu schieben. Nun kann ich das wunderbare Fötzchen mit meinen Fingern ficken, während ich ihre Perle lecke. Immer wieder variiere ich das Tempo, mal schnell, mal langsam, oder ich mache gar eine kurze Pause. Ich weiß schließlich, wie ich meine Gespielin um den Verstand bringen kann, wie ich sie unweigerlich zum Orgasmus treibe. Ja, und auch ich genieße mein Tun, genieße es, ihr diese Lust zu schenken.

(Reporter) Dann ist es so weit: Mit beiden Armen umfasse ich fest ihre Hüften. Voller Gier lecke ich ihre Klitty, dann geht Sandra ab. Schreiend lässt sie sich nach hinten auf das Bett fallen. Ihr Körper wird von jedem neuen Orgasmus durchgeschüttelt, aber ich klammere mich geradezu an sie, lasse mich nicht abwerfen, jage mit meiner Zunge immer neue Wellen durch ihren Körper und höre erst auf, als ich mich geradezu darum anbettelt. Ganz sanft küsse ich noch einige Male ihre Schamlippen, bevor ich mich neben sie auf das Bett schiebe. Dabei sehe ich, dass auch Peter abgespritzt hat, denn aus seiner Rechten, die den Lümmel umfasst, quillt sein Sperma nur so hervor. Sandra atmet immer noch schwer, ihr Brustkorb hebt und senkt sich in tiefen Zügen. Da die Position auf Dauer doch etwas unbequem ist, platzieren wir uns der Länge nach in der einen Betthälfte. Ehrlich gesagt, die Schleckerei hat mich wieder richtig geil gemacht, was man an meiner deutlich erkennbaren Erektion gut ablesen kann. Das entgeht auch Sandra nicht. „Ich mag Männer mit Stehvermögen.“ grinst sie, als ihre Rechte meinen Speer umfasst. Was nun folgt ist traumhaft, denn ihre Lippen wandern küssend über meinen Körper, während ihre Finger sanft streichelnd folgen. Voller Verlangen sehne ich die nächste Nummer mit ihr herbei.

(Reporter) Plötzlich merke ich, wie Peter es sich, mit einigem Abstand zu uns, in der anderen Betthälfte bequem macht. Sandra und ich schauen ihn erstaunt an, aber scheinbar ist er nur näher gerückt, damit er uns besser zusehen kann, denn er macht keine Anstalten bei uns beiden mitspielen zu wollen. So beachten wir ihn nicht weiter, lassen uns von ihm nicht beeinflussen. Gierig fallen wir übereinander her, verwöhnen den Anderen mit unseren Händen und Lippen. Zärtliche Berührungen folgen auf süße, kleine Bisse, sanfte Streicheleinheiten folgen auf heiße Küsse. Wir schlingen uns umeinander und ineinander, mein harter Schwanz drückt an ihren Körper, während ihre Möse an meinem Oberschenkel reibt. Es ist ein Rausch, von purer Gier auf den Anderen getragen. Irgendwann drücke ich Sandra rücklings aufs Bett, spreize ihre angewinkelten Beine auseinander und knie mich dazwischen. Erst dann drehe ich mich um, ergreife ein Kondom, packe es aus und streife es mir langsam über. So präsentiere ich ihr meinen Lümmel noch ausgiebig, bevor ich ihn gleich in ihr versenken werde. Ein kurzer Blick zu Peter zeigt mir, dass er inzwischen wieder genüsslich onaniert.

(Reporter) Doch schon wende ich mich wieder meiner Gespielin zu, und tatsächlich ist Peter schnell wieder vergessen. Mit der Rechten setzte ich meine Speerspitze an den Eingang ihrer Grotte, dann lege ich mir einfach ihre Beine auf meine Schultern und beuge mich vor. Als ihre Knie fast ihre Schultern erreicht haben, verharre ich einen Augenblick, um ihr tief in die Augen zu sehen. Ohne Vorwarnung stoße ich zu, ramme meinen harten Schwanz in die feuchte Möse. Sandra gibt einen kleinen Lustschrei von sich, während ich ruhig bleibe, noch ganz die Situation kontrolliere. Umgehend geht ihr Schrei in ein heißes Stöhnen über, denn ich ficke sie mit festen Stößen, mal langsam mit Pausen, dann wieder in schnellem Takt. Ich liebe nichts mehr, als es einer Frau zu besorgen, liebe dieses wunderbare Gefühl in meinem Schwanz, das so eine herrliche Lustgrotte auslöst. Doch immer schwerer fällt es mir, mich zu beherrschen, immer mehr lasse ich mich treiben. Dabei möchte ich das unvermeidliche Ende noch hinauszögern, den Fick noch eine Weile genießen, zumal sich Sandra mit geschlossenen Augen ganz hingibt.

(Reporter) Dass ihr Mann dabei die ganze Zeit wichsend direkt neben uns sitzt, kann ich ganz ausblenden. Ich sehe ihn zwar aus den Augenwinkeln, aber er scheint nicht real zu sein, sondern nur ein Trugbild. Schließlich lasse ich Sandras Beine von meinen Schultern gleiten, um mich enger an sie schmiegen zu können. Sofort umschlingt sie mich voller Verlangen mit ihren Armen und Beinen, während sich unsere Lippen zu einem heißen Kuss finden. Dabei ficke ich ihren Mund intensiv mit meiner Zunge, während mein Schwanz unnachgiebig durch ihre Möse pflügt. Endlich überrollt Sandra der Orgasmus. Ihre Lustschreie und der sich windende Körper unter mir reißen mich mit. Mein zuckender Schwanz entlädt sich mit kräftigen Schüben tief in ihrem Geschlecht, mein Körper verkrampft und ich stöhne meinen Erfolg laut heraus. Dabei bekomme ich gar nicht mit, wie auch Peter neben uns mit leisem Knurren in hohem Boden auf seinen Bauch abspritzt. Erschöpft rolle ich von Sandra herunter, lasse aber erst noch schnell das Kondom verschwinden, bevor ich es mir endgültig bequem mache. Währenddessen setzt sich Peter in seinen Sessel, um sich abzuwischen und einen großen Schluck Whisky zu trinken.

(Reporter) Gerade als ich mich wieder Sandra zuwenden will, steht sie lächelnd auf, um uns von dem Sekt einzuschenken, den sie bereits zuvor in einem Kühler bereitgestellt hat. Wir lümmeln uns nebeneinander aufs Bett, genießen das Getränk und unterhalten uns ganz ungezwungen. Obwohl, oder vielleicht weil, Peter nur wenige Meter von uns entfernt sitzt und zu uns hinüberblickt, ist er dabei kein Thema. Doch natürlich dreht es sich überwiegend um Sex, denn Sandra ist neugierig, was ich als Reporter eines Erotikmagazins schon so alles erlebt habe. Nur zu gerne beantworte ich ihre Fragen, denn ich bin doch schon in einige besondere und skurrile Situationen geraten. Die Pause tut gut, aber so ganz kann ich doch nicht entspannen. Immer wieder streicheln meine Finger über ihre weiche Haut, fahren sanft die Konturen ihres Körpers nach. Ich merke, wie Sandra es genießt, und so sind es nach einer Weile auch meine Lippen, die sich wieder über ihren Körper hermachen. Ich liebe einfach ihren Geschmack und ihren Duft. Wie von selbst küsse ich ihre Brüste, während sich meine rechte Hand in ihren Schoß schleicht. Trotz, dass es mir schon zwei Mal gekommen ist, bin ich immer noch erregt, aber der Druck ist erst einmal weg.

(Reporter) Ganz selbstverständlich beginnt Sandra sich zu revanchieren. Zielstrebig steuert ihre Hand auf meine Körpermitte zu und sie befingert meinen Lümmel, der gerade dabei ist, sich sicher zu voller Größe aufzupumpen. Sandra spreizt dabei ihre Beine ein wenig, wodurch ich einen guten Zugang habe. Ganz leicht gleiten meine Finger über ihre glatt rasierten Schamlippen, dann schiebe ich sie langsam in den feuchten Spalt, streichle ihre Grotte ein wenig mit fickenden Bewegungen, oder massiere sanft die Perle, die sich bereits wieder unterhalb des Venushügels hervorstreckt. Ich genieße es einfach. Unser lustvolles Stöhnen vermischt sich, denn inzwischen wichst Sandra meinen Ständer absolut köstlich. Zunächst schauen wir uns nur in die Augen, sehen die Erregung des Anderen darin, doch unweigerlich küssen wir uns heftig, lassen unserer Lust freien Lauf. Plötzlich kommt mir eine verrückte Idee und ich werfe einen kurzen Blick auf Peter, der immer noch in seinem Sessel sitzt und mit seinem Schwanz spielt. Grinsend wende ich mich wieder meiner Gespielin zu und flüstere ihr meine Idee ganz leise in ihr Ohr, so dass Peter auf keinen Fall etwas mitbekommen kann.

(Reporter) Kaum habe ich ausgeredet, drückt sie mich etwas von sich und schaut mich erstaunt an, dann huscht ein frivoles Lächeln über ihr Gesicht: „Das ist eine wirklich verrückte Idee, … aber das Geilste, was ich mir vorstellen kann. … Aber zuerst möchte ich, dass du mich bereit macht und meine Pussy leckst.“ Schon liegt sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ich beginne ihr Fötzchen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Stöhnend genießt sie meine Schleckerei, besonders wenn ich ihre Perle umspiele. Ich merke, wie sie ganz weich wird, nun willig und entschlossen ist, das Kommende zu wagen. Nach kurzer Zeit entzieht sie sich mir, drückt mich auf den Rücken und verpasst mir einen kleinen Blowjob. Als mein Schwanz schließlich knallhart und zuckend in ihrer Hand liegt, streift sie mir lächelnd ein Gummi über. Langsam erhebt sie sich vom Bett und genauso langsam geht sie mit wiegenden Hüften auf ihren erstaunt blickenden Mann zu, der plötzlich aufhört zu onanieren. Als Sandra den Sessel erreicht hat, stellt sie sich mit gespreizten Beinen vor Peter, beugt ihren Oberkörper vor, bis sie sich mit durchgestreckten Armen rechts und links von seinem Kopf am Sessel abstützen kann. Schließlich drückt sie ihren Rücken erwartungsvoll durch.

(Reporter) Als Sandra ihre Position eingenommen hat, stehe ich auf und stelle mich hinter sie. Während der ganzen Zeit spricht niemand ein Wort. Bereits bei unserem ersten Treffen hatte ich festgestellt, dass Sandra genau die richtige Größe hat, um sie bequem im Stehen von hinten nehmen zu können. Und genau das mache ich jetzt auch, führe mit der Rechten meinen Speer an den Eingang ihrer Grotte, um ihn sofort ganz hineinzuschieben. Mich an Sandras Hüften festhaltend, beginne ich sie zu ficken. Dabei wippen ihre Titten im Takt meiner Stöße direkt vor Peters Gesicht, und wenn er den Kopf etwas in den Nacken legt, kann er seiner Frau tief in die Augen sehen, während ich sie mir nehme. Ich sehe es zwar nicht, aber ich ahne, dass Peter genau im Takt meiner Stöße wichst, während seine Frau nur Zentimeter von ihm entfernt gevögelt wird. Er wird sie aber mit Sicherheit nicht berühren, sondern wie immer nur zusehen. Eine unbeschreibliche Geilheit erfasst uns, so dass sich unser Stöhnen untrennbar versmischt. Immer intensiver pflügt meine harte Lanze durch ihre Fotze, immer intensiver wird das Gefühl, das von meinem Schwanz aus meinen Körper erfasst.

(Reporter) Dabei klammere ich mich einfach nur an Sandras Hüften fest, stimuliere sie nicht noch zusätzlich durch das Spiel meiner Finger. Ich möchte unbedingt vor ihr meinen Höhepunkt haben, denn das ist der Teil das Plane, den sie nicht kennt. Und tatsächlich, ich stoße noch zwei, drei Mal zu, um dieses herrliche Gefühl in meinem Schwanz zu genießen, dann, ohne Vorwarnung, verkrampft mein ganzer Körper, während ich mich in mehreren Schüben entlade. Ein lautes „Jaaaaaa“ entfährt mir, doch sofort ziehe ich meinen harten Kolben aus ihr heraus. „Fick ihn!“ raune ich Sandra ins Ohr, wobei ich sie gleichzeitig an den Po fasse und fest herunterdrücke. Nur ein kleiner Widerstand, ein kleines Zögern, dann hat Sandra verstanden, was ich von ihr will. Wie in Trance rutscht sie auf den Schoß ihres Mannes und setzt sich, seinen steil aufragenden Kolben mit ihrer heißen Möse verschlingend, auf ihn. Beide stöhnen laut. Während ich mich auf die Bettkante setzte und erst einmal das Kondom abstreife, sehe ich, wie sich Peter und Sandra leidenschaftlich küssen. Peters Hände streicheln dabei sanft über den Rücken seiner Frau.

(Reporter) Plötzlich beugt Sandra ihren Oberkörper zurück, während Peter seinen Kopf senkt. Ich kann es zwar nicht sehen, aber vermutlich umspielt seine Zunge nun die Knospen ihrer herrlichen Brüste. Beide sind so in sich versunken, dass sie mich völlig vergessen haben. Sandra genießt diese Behandlung sichtlich, richtet sich aber bald wieder auf, um ihrem Mann tief in die Augen zu sehen. Die Beiden bemerken mich tatsächlich nicht mehr, so leidenschaftlich sind sie mit sich beschäftigt. Es ist ein Anblick, der mich unbeschreiblich fasziniert, ja geradezu erregt, zumal wenn ich mir vorstelle, dass sie nun den Schwanz ihres Mannes dort spürt, wo gerade eben noch meiner war. Wouw, der Mann hat echt Stehvermögen. Heftig knutschend reitet sie ihn voller Lust. Ich kann meine Blicke zwar nicht von dem lustvollen Treiben lösen, aber ich fühle, dass es Zeit ist, die Beiden allein zu lassen. Ganz langsam erhebe ich mich und sammle meine Klamotten zusammen. Während ich mich auf der anderen Bettseite stehend leise anziehe, vögeln Sandra und Peter, ohne sich von mir stören zu lassen. Unbemerkt schleiche ich aus dem Zimmer und als ich das Haus verlasse, ziehe ich die Tür einfach hinter mir zu.

(Reporter) Als ich am Abend zuhause in meinem Sessel sitze und mir bei einem Glas Wein die wunderbar verrückten Ereignisse des Nachmittags noch mal durch den Kopf gehen lasse, klingelt das Telefon. Es sind Sandra und Peter, die sich auf diesem Wege nochmals bei mir dafür bedanken, dass ich ihnen einen so unbeschreiblich erregenden Nachmittag bereitet habe. So schön hätten sie sich die lustvolle Erweiterung ihrer bisherigen Praktiken nicht vorgestellt. Dabei entschuldigen sie sich auch gleich, dass sie mich nicht gebührend verabschiedet haben. Sie waren plötzlich so scharf aufeinander, dass sie vor lauter Geilheit tatsächlich alles um sich herum vergessen hatten. Die Entschuldigung ist gleichzeitig mit einem lieben Dank verbunden, dass ich mich so leise und rücksichtsvoll zurückgezogen habe. Wir unterhalten uns noch eine Weile und sind uns einig, dass dieses Erlebnis bei Gelegenheit unbedingt wiederholt werden soll.

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