(Peter) Und so gestalten wir nun schon seit über zwölf Jahren einige Male im Jahr unser Liebesleben. Es ist eine Bereicherung. Jeder lebt ohne schlechtes Gewissen seine Neigungen aus, es gibt keine Eifersüchteleien, keine Heimlichkeiten. Ich brauche nicht mehr in Swinger-Clubs zu gehen, oder Sandra Treffen in Hotels zu organisieren. Wir haben uns gefunden, und wissen dieses Glück auch zu schätzen. Wichtig ist aber, dass wir immer, nachdem wir unsere Neigungen ausgelebt haben, das Erlebte nachher bei einem Glas Wein Revue passieren lassen. Es gibt dabei eine Handvoll Männer, die Sandra noch aus der Zeit vor unserer Ehe kennt, und die um ihre Neigung wissen. Sie sind zuverlässig und verschwiegen, akzeptieren, dass Sandra zwar gelegentlich fremdvögeln, aber keine Affäre will. Natürlich wissen sie alle nicht, dass sie beim Sex mit meiner Frau von mir beobachtet werden, denn das ist nun wirklich unser lustvolles Geheimnis.
(Peter) Wir haben natürlich auch schon mal einen neuen Mann gehabt, aber da wir sehr wählerisch sind, was zum Beispiel Sauberkeit, Diskretion und Sympathie angeht, haben wir auch dabei noch nie schlechte Erfahrungen gesammelt. Jeder Mann ist anders, der Eine eher sanft und zärtlich, der Andere stürmisch, der Dritte wieder irgendwas dazwischen. Für mich ist es immer wieder interessant zu sehen, wie andere Männer so bestückt sind, und wie sie ihre harten Lümmel zum Einsatz bringen. Bei Sandras Männern ist alles dabei, von lang und dünn, bis kurz und dick, von kerzengerade bis leicht gekrümmt. Aber alle Männer gehen offen mit Sex um, und vögeln meine Frau wunderbar. Es ist für mich immer wieder erregend anzusehen, wie es die Männer auf ihre ganz eigene Art mit meiner Frau treiben. Wobei ich dadurch auch schon mal die eine oder andere Anregung bekommen habe, die ich natürlich später unbedingt mit Sandra umsetzen musste. Wir probieren halt gerne mal was aus.
(Reporter) Sandra schaut auf die Uhr. „Oh, schon so spät? Peter, ich glaube, du musst los, und dich vorbereiten, wenn du nicht zu spät kommen willst.“ Nun schaut auch Peter auf die Uhr. „Entschuldigung, ich habe wirklich die Zeit vergessen.“ meint er zu mir gewandt. „Ich muss leider los, denn ich habe noch was zu erledigen. Aber lass dich bitte nicht stören. Ich übergebe dich einfach vertrauensvoll in die Hände meiner Frau. Du hast sicherlich noch ein bisschen Zeit mitgebracht, denn unsere Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt.“ „Kein Problem, ich habe Zeit.“ sage ich, während sich Peter lächelnd erhebt und den Raum verlässt, nicht ohne sich nochmals zu bedanken, dass sie ihre Geschichte erzählen durften. „Und“, meint Sandra mit einem süßen Lächeln, „hättest du nicht Lust, dir mit mir unser Schlafzimmer einmal genauer anzusehen? Ich meine, besonders die intimen Details dürften dich doch interessieren, oder?“ Dabei beißt sie sich in gespielter Verlegenheit auf die Unterlippe. Wouw, sollte sie etwa gerade das meinen, was ich denke? „Natürlich“ antworte ich hintergründig, „als Reporter kann man nie genug intime Eindrücke für einen Bericht sammeln, auch wenn dafür sogar der volle Körpereinsatz erforderlich ist.“ Sie erhebt sich mit einem wissenden Lächeln. „Na dann haben wir uns ja verstanden, und du weißt, was dich erwartet. Folge mir einfach.“ Mit wiegenden Hüften geht sie mir voran, und mir wird bewusst, dass die Beiden das Kommende vermutlich von Anfang an geplant haben.
(Reporter) Als wir das Schlafzimmer im ersten Stock betreten, fällt mir natürlich sofort der große Stuckrahmen mit dem Spiegel auf. Ich frage mich noch, ob es sich ihr Mann wohl schon im Raum dahinter bequem gemacht hat, da setzt Sandra sich bereits auf die Bettkante und beginnt langsam ihren kurzen Rock hochzuschieben. Als sie ihre Beine spreizt, und mir so nicht nur intime Einblicke in ihr Schlafzimmer, sondern auch direkt zwischen ihre Beine gewährt, treten meine Gedanken an ihren Mann augenblicklich in den Hintergrund. Mein harter Schwanz, der die Hose schon mächtig ausbeult, hat das Denken übernommen. Das heißt, der Gedanke an ihren Ehemann macht mich eigentlich noch zusätzlich scharf. Ich bin wohl der erst Mann in diesem Schlafzimmer, der weiß, dass er vom Ehemann beobachtet wird, während er diese wunderbare Frau hemmungslos vögeln darf. Ein unvergleichlich lustvolles Erlebnis, zumal ich genügend Erfahrung besitze, um es einer Frau in der ein oder anderen Stellung zu besorgen, und Sandra mein Prachtkerl ausgesprochen gut gefällt. Von dem aber, wird natürlich niemals ein Leser erfahren. So etwas bleibt mein Geheimnis.
(Reporter) Als die Reportage einige Monate später endlich fertig und in Druck gegangen ist, laden beide mich noch einmal zu sich nach Hause ein, damit ich ihn Ihnen einige Exemplare vorbeibringen kann. Klar mache ich das gerne, zumal die Beiden nicht allzu weit entfernt wohnen. Und so sitzen wir uns an einem Samstagnachmittag wieder gegenüber und unterhalten uns zwanglos. Nach einer Weile frage ich dann aber doch neugierig nach, ob ich tatsächlich der erste Mann war, der ihnen geholfen hat, ihre Neigungen auszuleben, und wusste, dass er beim Vögeln mit Sandra von Peter beobachtet wird. „Ja“, sagt Sandra, „das ist so, und du wirst auch wohl der Einzige bleiben. … weißt du, man kann ja nie sagen, wie sich das Verhalten der Männer ändert, wenn sie erfahren, dass sie beobachtet werden. … Und außerdem, es ist eine Sache, wenn die Männer wissen, dass ich gelegentlich in unserem Ehebett fremdvögele, aber es ist eine ganz andere Sache, wenn sie wissen, dass mein Mann uns dabei beobachtet. Das sollte besser unser intimes Geheimnis bleiben.“ „Außerdem“, ergänzt Peter, „erregt es uns zusätzlich, dass die Männer ahnungslos sind. Das ist ein starkes, lustvolles Band, das Sanda und mich dabei verbindet. … Auch die heimlichen Blicke dabei, selbst durch den Spiegel hindurch.“ Ich kann die Gründe der Beiden verstehen, frage dann aber doch, weshalb sie sich dann mit mir eingelassen haben.
(Reporter) „Naja“, meint Peter, „Als wir uns auf das Interview mit dir vorbereitet haben, da wussten wir ja, dass wir dir unser intimstes Geheimnis und unsere Sexpraktiken offenbaren würden. Und je länger wir uns unterhalten haben, desto mehr kam auch die Frage auf, wie es wohl sein würde, unsere Neigungen auszuleben, wenn unser Gast über alles Bescheid wüsste. … Wir hofften nur, dass kein schmieriger Fettwanst kommen würde. … Aber als du dann da warst, und wir beim Gespräch festgestellt haben, dass du ein sympathischer, vertrauenerweckender Typ bist, war klar, wir versuchen‘s mal.“ „Ehrlich gesagt, ich dachte damals du würdest nervöser sein“, ergänzt Sandra, „aber du warst ganz entspannt und hast mich wunderbar gevögelt. Doch es hat sich anders angefühlt als sonst, ich wusste ja, dass du Bescheid weißt. Zum Beispiel immer, wenn ich in den Spiegel geschaut und mich auf meinen Mann konzentriert habe, habe ich mich zu Anfang ein bisschen von dir ertappt gefühlt. Es hat etwas gedauert, bis das Gefühl verschwunden war und ich mich ganz hingeben konnte.“
(Reporter) „Die ersten Minuten war ich tatsächlich schrecklich nervös, aber als du mir dann deine wunderbare Pussy gezeigt hast, war die Aufregung weg.“ wende ich mich an Sandra, „Der Gedanke an deinen Mann hat mich nicht mehr gestört, sondern ich habe mich zu euch gehörend gefühlt, denn ich war ja nicht wie die anderen Männer von einem Teil eures Geheimnisses ausgeschlossen. … ehrlich gesagt, irgendwann hat es mich sogar ziemlich angeturnt, als ich mir vorgestellt habe, dass dein Mann zusieht, wie ich es dir besorge, und sich dabei einen runterholt. Es war noch so ein extra Ansporn.“ Peter lacht leise. „Das glaub ich. … Ich hätte in deiner Situation vermutlich genauso gedacht. … Übrigens, ich hatte auch meinen Spaß dabei, nur dass du jetzt kein schlechtes Gewissen bekommst.“ „Eigentlich“ meint Sandra und blickt mir direkt in die Augen, „wollte Peter sich jetzt unter einem fadenscheinigen Vorwand zurückziehen, damit wir beide uns im Schlafzimmer miteinander vergnügen können, denn die Nummer mit dir war echt eine tolle Abwechslung… aber das wird leider nichts.“
(Reporter) „Wirklich schade.“ ist mein knapper Kommentar. „Naja, …“ fährt Sandra fort, „wir haben uns etwas überlegt, … da wir gerne … naja … noch einen Schritt weitergehen würden. … Also wenn mein Mann nicht hinter dem Spiegel sitzen würde, sondern … also … direkt im Schlafzimmer. … würdest du da mitmachen? … verstehst du, kein Dreier, sondern er würde nur zusehen … aber eben direkt vom Schlafzimmer aus. …“ Ich bin völlig sprachlos. Vielleicht hätte ich noch gehofft, die Nummer von vor einem halben Jahr wiederholen zu können, aber das ist völlig verrückt. „Verstehst du, … es ist eigentlich wie beim letzten Mal, … nur mit ohne Spiegel dazwischen. …“ stottert sie noch. Ich schaue von Sandra zu Peter und wieder zu Sandra, während meine Gedanken noch durcheinanderwirbeln. „Ich denke, … wir werden heute noch eine ganze Menge Spaß miteinander haben.“ grinse ich beide schließlich an, und sehe augenblicklich ihr entspanntes Lächeln. „Puuuhh“, meint Peter, „wir hatten schon Angst, dass wir dich überfordern, und du nicht mitmachst bei unserem verrückten Plan. … gebt mir aber trotzdem zehn Minuten Vorsprung.“ Schon steht er auf und lässt Sandra und mich allein. Wir schauen uns eine Weile wortlos an, während mein Kopfkino schon anläuft.
(Reporter) „Ihr beide seit wirklich verrückt.“ kann ich nur sagen. „Und du auch, schließlich macht du ja mit. … Übrigens, weißt du eigentlich, dass ich kein Höschen anhabe, … und meine Pussy ganz frisch rasiert ist? … Also komm endlich, ich kann‘s nicht mehr abwarten. …“ grinst Sandra frivol, und schon zieht sie mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort steht vor dem Wandspiegel nun ein kleiner, stabiler Sessel, auf dem Peter bereits mit geöffnetem Bademantel Platz genommen hat. Neben ihm befindet sich ein Tischchen, auf dem ein Glas Whisky und eine Box mit Kosmetiktüchern stehen. Wir betreten den Raum und tun einfach so, als sei Peter unsichtbar. Direkt neben dem Bett bleiben wir stehen. Schnell sind Oberhemd und Bluse ausgezogen und ich mache mich gierig mit meinen Händen über Sandras feste Titten her, massiere und streichle die Rundungen voller Genuss. Erst küssen wir uns noch heiß, dann gehen auch meine Lippen auf Wanderschaft über ihre weiche Haut. Schließlich lecke ich die Nippel schön hart, während Sandra meine Behandlung schnurrend genießt. Ohne Vorwarnung entwindet sie sich mir plötzlich und geht langsam in die Knie.
(Reporter) „Jetzt werde ich dir mal ordentlich einen blasen.“ verkündet sie ohne Umschweife. Lasziv zu mir hochlächelnd, öffnet sie meine Hose, um meinen Ständer ins Freie zu holen. Verstohlen werfe ich einen kurzen Blick auf den onanierenden Peter. Unbegreiflich, doch irgendwie interessiert es mich nicht, dass er zusieht. Ich will es nur mit seiner Frau treiben, direkt vor seinen Augen. Die ist gerade dabei mir einen traumhaften Blowjob zu verpassen. Ihre Technik ist perfekt, mit viel Zungeneinsatz und Lippen, die meine Eichel massieren. Von allein beginnt mein Schwanz zu zucken, während ich nur noch stöhnen kann. Meine Eier werden in das heiße Spiel mit einbezogen, mal sind es ihre Finger, die mit meinen Kugeln spielen, dann ist es ihre Zunge, die meine Bälle leckt. Wir stehen dabei so, dass Peter einen perfekten Blick auf ihr Tun hat. Sandra schafft es tatsächlich, während sie meinen Schwanz intensiv lutscht, ein Kondom vom Bett zu angeln und es auszupacken. Langsam wird es über meinen Ständer gerollt. „Und jetzt will ich, dass du es schön mit deinem Sperma vollpumpst.“ grinst sie mich an, dann gleitet ihre Zunge mit sanftem Druck über meine Eichel, leckt besonders intensiv die empfindliche Stelle, wo das Bändchen befestigt ist.
Eine lustvolle Reportage
Unser Geheimnis - Teil 2
24 6-10 Minuten 0 Kommentare
Zugriffe gesamt: 6329
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.