Mein Puls raste, meine Muschi begann wild zu pochen. Das gibt’s doch nicht, dachte ich. Bekommt denn sonst niemand was davon mit? Und wie schamlos sind die beiden denn? Doch dann sah ich aus dem Augenwinkel auf der gegenüberliegenden Seite Hannes und Lara, sie lag wild knutschend auf ihm. Und im selben Moment fühlte ich Jessis Hand auf meinem Schenkel. Ich war jetzt vollkommen durch den Wind, verspürte den Impuls, aufzustehen, zu flüchten, raus aus diesem Schlafraum. Aber zugleich brannte in mir ein Verlangen, eine unbändige Lust. Ich wollteberührt werden, wollte Finger spüren an meiner feuchten Möse, oder, besser noch, heiße Lippen, eine gierige Zunge, einen harten Schwanz. Ich war auf einmal so unendlich geil, dass ich keinerlei Widerstand leistete, als sich Jessis Hand langsam zu meinem Po vortatstete und sich dann auf den Weg zu meiner Muschi machte. Nein, ich leistete keinen Widerstand, im Gegenteil. Ich drehte mich zu ihr um, fasste ihren Kopf mit beiden Händen und küsste sie. Wild und leidenschaftlich.
Noch nie zuvor hatte ich ein Mädchen geküsst – es war fantastisch! Jessis Lippen waren so voll und weich, ihre Zunge so sanft und geschmeidig, ihre Haare in meinen Händen so glatt und seidig. Sie stöhnte, schob meinen Slip nach unten und begann, mich zu fingern. Ich vergaß alles um mich herum. In meiner Mitte brannte die Leidenschaft, die Säfte meiner Lust strömten nur so aus mir heraus, während ich Jessi immer wilder küsste auf meinem Weg zu einem wunderbaren Orgasmus. Hinter mir hörte ich rhythmische Geräusche auf der Matratze, hörte Lara stöhnen und Hannes seufzen. Wahrscheinlich ficken die beiden gerade miteinander, dachte ich. Dieser Gedanke kickte mich über die Ziellinie – meine Muschi zuckte wild, als der Orgasmus über mich hinwegrollte wie eine Welle.
Als ich wieder etwas zu Atem gekommen war, öffnete ich die Augen und schaute rüber zu den beiden Schweizern. Die hatten jetzt komplett alle Hemmungen fallen lassen, falls sie je welche hatten. Beate saß nackt auf Beat, seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr drin, und bewegte ihr Becken genüsslich kreisend auf seinen Lenden. Neben ihnen kniete der Holländer und machte es sich selbst. Ich war gleichermaßen geschockt und angeturnt von diesem Anblick, riss mich aber los und drehte mich wieder Jessi zu. Die rieb gerade heftig stöhnend ihre Perle und schaute mit großen Augen rüber zu Lara, die Hannes‘ beachtlichen Ständer massierte. Sie kam genau in dem Moment zum Orgasmus, als Hannes sein Sperma einen halben Meter oder höher in die Luft spritzte.
Eine magische Nacht
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Eine magische Nacht
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