Was zur Hölle ging den hier ab?! Waren wir denn alle verrückt geworden? Ich konnte nicht mehr klar denken, das alles war zu viel für mich, meine Lust raubte mir den Verstand. Sie übernahm jetzt das Kommando – und ich ließ sie bereitwillig gewähren.
Jessi ergriff meine Hand und zog mich mit, rüber auf das Bett, wo Hannes und Lara zugange waren. Wortlos fingen die beiden Mädels an, sich zu küssen. Hannes deutete mit seinem Blick auf meinen Schoß und sah mich dann fragend an. Ich nickte kurz, zog meinen Schlafanzug über den Kopf, und schon lagen wir uns in den Armen. Er küsste mich wild – ganz anders als Jessi – fordernder, härter, aber nicht weniger geil. Nach einer Weile löste er sich von meinem Mund und wanderte langsam meinen Körper hinab. Er liebkoste meine Brüste, spielte mit den Nippeln, küsste meinen Nabel, mein Schambein, meine Vulva. Ich war so geil, so nass, dass ich bereits nach wenigen Minuten zu einem erneuten Orgasmus kam, den ich diesmal geradezu herausschrie. Kaum hatte ich mich wieder gefasst, spürte ich Jessis Hände an meinen Brüsten und auf meinem Bauch. Sie kniete links neben mir und wurde von hinten vom Holländer gefickt. Lara saß zu meiner Rechten, den Rücken an der Wand, die Beine weit gespreizt. Sie machte es sich selbst. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte sie mich an und nickte mir zu, als wolle sie mir sagen, dass es gut so ist, dass es genau das war, was sie wollte. Sie hatte vor, sich selbst zum Höhepunkt zu bringen und wollte, dass ich ihr dabei zusah.
Mit ihrer rechten Hand rieb sie ihre Perle, erst langsam, dann immer schneller, während sie mit der linken ihre Brüste knetete. Dabei schaute sie mir die ganze Zeit tief in die Augen. Auf einmal verklärte sich ihr Blick, sie öffnete den Mund, als wolle sie schreien, holte zitternd tief Luft, nickte erneut, wohl um mir zu signalisieren, dass sie gleich kommen würde. Lara hatte jetzt alle Finger in ihrer klitschnassen Möse stecken, rieb ihren Kitzler mit dem Daumen. Plötzlich verkrampften sich ihre Bauchmuskeln, sie kippte mit dem Oberkörper nach vorne, ein tiefes, fast animalischen Stöhnen kam aus ihrer Kehle. Während ihres Orgasmus schaute sie mir immer noch tief in die Augen, die ganze Zeit. Als wüsste sie, dass es für mich eines der schönsten Geschenke überhaupt ist, wenn ich einem Menschen im Moment der höchsten Ekstase in die Augen, in die Seele schauen darf.
Eine magische Nacht
47 8-13 Minuten 0 Kommentare

Eine magische Nacht
Zugriffe gesamt: 5236
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.