Eine Nacht im Supermarkt

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Eine Nacht im Supermarkt

Eine Nacht im Supermarkt

Sven Solge

„Soweit ich weiß ist er immer so um sechs hier, weil um sieben der Bäcker im Foyer aufmacht.“ Auf einmal wurde ihr bewusst, was die Fragen von Silas andeuteten. „Du meinst wir müssen die ganze Nacht hierbleiben?“, fragte sie entsetzt. Und wieder bekam sie ganz blanke Augen und schien wieder weinen zu wollen.

„Sei nicht traurig, es gibt schlimmeres als mit mir eine Nacht zu verbringen!“, scherzte er. „Duuu!“, kam es langezogen von ihr, entzog ihm ihre Hand und tat so als wenn sie ihm eine Ohrfeige geben wollte. Es wurde aber nur ein zärtlicher Klapps. Dann legte sie ihre Hand wieder in seine.

„Ich denke du solltest deine Mutter anrufen und ihr sagen, dass du heute bei einer Kollegin schläfst, weil ihr euch zusammen noch einen Film ansehen wollt! Du kannst ihr ja schlecht verraten, dass du im Supermarkt eingesperrt bist.“ Silas hob seine Hand und streichelte ihr über die Wange. „Wir werden uns morgen früh in der Nähe der Tür verstecken und wenn Herr Brandes kommt und in sein Büro gegangen ist werden wir leise verschwinden. Hast du morgen eigentlich auch Spätdienst?“

„Ja, morgen auch noch.“ Dann zückte Lara ihr Handy und sagte ihrer Mutter Bescheid. Danach stieß sie einen tiefen Seufzer aus. Augenscheinlich hatte sie sich mit der Situation angefreundet, denn sie wirkte auf einmal sehr erleichtert. „Und was machen wir nun?“, fragte sie etwas ratlos.

Silas richtete sich auf, legte eine Hand in ihren Nacken und zog sie langsam zu sich ran. „Ich würde gerne dort weiter machen, wo wir am Regal unterbrochen wurden!“, flüsterte er leise und küsste sanft ihren Mund. Anfangs sträubte Lara sich etwas, gab sich dann aber ganz den Gefühlen hin, die in ihr hochkamen. Sie legte sogar einen Arm um Silas und erwiderte seinen Kuss. Auf einmal fiel alle Angst von ihr ab und sie genoss die Zärtlichkeiten.

„Aber wir können uns doch nicht die ganze Nacht küssen, ich im Sessel und du auf dem Fußboden.“

„Doch ich glaube, dich möchte ich mein ganzes Leben lang küssen!“, sagte Silas und küsste sie erneut. „Und wenn du müde bist, legst du dich auf die Liege und schläfst. Wolldecken sind auch da zum zudecken.“

„Und du?“ fragte sie besorgt. „Wo willst du schlafen?“

„Ich werde es mir im Sessel bequem machen, eine Nacht wird es schon gehen.“

„Aber wir dürfen nicht verschlafen!“, äußerte Lara ihre Sorgen.

„Nein, ich werde meinen Wecker im Handy stellen!“ Er zog sein Handy hervor und stellte die Weckzeit auf fünf Uhr. „Fünf Uhr sollte reichen, oder was meist du?“

„Stell lieber eine viertel Stunde früher, wir müssen hier ja auch noch etwas Ordnung schaffen!“

Nachdem er das eingestellt hatte, erhob er sich und meinte zu Lara: „Du solltest dich jetzt hinlegen, es ist immerhin schon 23:30 Uhr und die Nacht ist kurz.

Lara ging hinüber zur Liege, während Silas zwei Decken holte, zog sie ihre Jacke aus und ohne großartig darüber nachzudenken, öffnete sie ihre Jeans und zog die auch aus und legte sich auf die Liege.

Als Silas zurückkam und Lara mit fast geschlossenen Augen liegen sah, wurde seine Hose verdammt eng. Diese langen, schlanken Beine, ihr schlanker Körper und diese wunderschönen kleinen Brüste, die sich jetzt viel deutlicher unter dem T-Shirt abzeichneten, als in der Marktuniform, ließen seine ohnehin große Erregung hochschnellen.
Langsam breitete er eine Decke über ihre Beine aus, so als wenn er den köstlichen Anblick auf ihren Slip nicht ertragen könnte. Als Lara weiterhin ihre Augen geschlossen hielt, küsste er diese zitternden und erwartungsvollen Lippen erneut.

Seine Zunge wurde erwartungsvoll begrüßt und mit einem schnurrenden Laut zog Lara ihn an sich. Lange küssten sie sich. Berauscht von den Gefühlen, löste sich Silas von ihren Lippen und küsste erst ihren Hals und dann zurück zu ihrem warmen Mund.

Plötzlich spürte er wie Lara einen Arm von der Liege fallen ließ, in seinen Schritt fasste und sein Glied ertaste. Mit einem tiefen Seufzer, fing sie an den Gürtel seiner Jeans zu öffnen. Wenig später war auch der Reisverschluss unten und ihre Hand suchte den direkten Weg in seinen Slip.

Silas stöhnte auf, als ihre kleine Hand seinen harten Penis umfasste und anfing ihn zu streicheln.

Ermutigt durch Laras Handeln, suchte seine Hand einen Weg unter ihr T-Shirt und umfasste ihre Brust. Als sie das mit leisem Stöhnen begrüßte, schob er auch den BH hoch und rieb mit der flachen Hand über ihre harte Knospe. Immer fester rieb Lara seinen Schwanz und ihr heftiges Atmen zeigte ihre Erregung. Silas verließ ihren Busen und zog jetzt küssend feuchte Spuren über ihren Bauch. Mit seiner Zunge versuchte er spielerisch unter den Gummizug ihres Slips zu kommen, als das nicht gelang half er mit den Fingern nach und legte seine Hand über ihr heißes Geschlecht. Mit dem Zeigefinger tauchte er tief in ihre feuchte Hitze und suchte diesen kleinen, harten Knubbel, ihre Perle. Als er den dann plötzlich fand, bäumte Lara sich auf und schaute mit weit aufgerissenen Augen auf ihn.
„Soll ich aufhören?“, fragte Silas.

Lara sagte nichts, sondern schüttelte nur verneinen den Kopf und ließ sich wieder nach hinten fallen. Da sie sich mit beiden Händen auf der Liege abgestützt hatte, ergriff Silas die Gelegenheit sich von seiner Jeans und seinem Slip zu befreien. Vorher zog er noch ein Kondom aus seiner Hosentasche und begab sich nun zum Fußende der Liege.

Hier ergriff er den Slip von Lara und zog ihn langsam über ihre Schenkel. Dann fasste er ihre Hüften an und zog Lara bis zur Kannte.

Wieder hatte Lara sich aufgerichtet und schaute neugierig zu was Silas mit ihr anstellte. Mit zwei Fingern öffnete er jetzt ihre Vagina und legte ihren Kitzler frei. Langsam senkte er seinen Mund auf die empfindliche Stelle und fing nun an mit seiner rauen Zunge ihre Perle zu stimulieren. Aufstöhnend ließ Lara sich wieder nach hinten fallen, stellte ihre Füße auf die Liege und genoss mit lautem Stöhnen und zuckendem Unterleib seine Liebkosungen. In ihrem Kopf tobte ein Sturm. Noch nie hatte sie solche Empfindungen spüren dürfen. Jede Berührung seiner Zunge erzeugte in ihrem Schoß einen unglaublichen Juckreiz und langsam näherte sie sich ihrem Orgasmus.

Doch dann hörte Silas plötzlich auf. Ihre Finger krampften sich in die Liege und warteten darauf, dass er weiter machte. Vor verhaltener Erregung hielt sie die Luft an und dann spürte sie auf einmal wie sein harter Schwanz sich einen Weg in ihre Tiefe bahnte. Langsam schob er sein Glied bis zum Anschlag in ihre feuchte Liebeshöhle und verharrte dort einen Augenblick. Dann zog er sich zurück und stupste jetzt mit seiner Eichel sie nur im vorderen Bereich ihrer Vagina.

Da die Liege relativ hoch war, traf er jetzt in dieser Position genau innen ihren Kitzler und erreichte so eine Fortsetzung seiner Stimulierung mit der Zunge. In kurzen Stößen brachte er Lara wieder an den Rand ihres Orgasmus und darüber hinaus.

Mit unterdrückten Schreien brach die Gefühlswelt über ihr zusammen. Das war für Silas das Zeichen, sich auch seine Erfüllung zu holen. Er stellte sich auf die Zehenspitzen und rammte seinen Liebespfeil in ihren zuckenden Körper. Nur wenige Stöße reichten um seinen Orgasmus auszulösen. Tief in ihr verharrte er, bis seine Spasmen abgeklungen waren. Dann zog er sich zurück, entfernte das Kondom, verknotete es und ließ es auf seine Jeans fallen. Das durfte später auf keinen Fall hier vergessen werden.

Dann sah er Lara an, die mit geschlossenen Augen, schwer atmend vor ihm lag. Ihr Gesicht strahlte eine Glückseligkeit aus, die schon fast überirdisch wirkte. Er beugte sich über sie und küsste zärtlich ihre bebenden Lippen. Als wenn sie darauf gewartet hatte, schlossen sich ihre Arme um seinen Nacken.

Lara rutschte zur Wand und forderte Silas auf, sich zu ihr zu legen. Dann zog Lara die Decke, die sich an ihrer Seite zusammengeknüllt hatte, über sie und so aneinander gekuschelt, schliefen sie glücklich ein.

Als um viertel vor 5 plötzlich Silas Handy Alarm schlug, schraken doch beide hoch. Eilig sprangen sie auf und zogen sich an.

„Du hast ein Kondom benutzt?“, fragte Lara überrascht, als sie den verknoteten Gummi auf der Erde sah. „Wann hast du das denn übergezogen, habe ich überhaupt nicht bemerkt?“

„Das habe ich gemacht, als meine Zunge dich so richtig aufgeregt hat, da hatte ich mal für einen Moment die Hände frei.“, sagte er lachend. Ich will uns am Anfang doch nicht ins Unglück stürzen.

„Aber wieso hattest du ein Kondom dabei?“, fragte Lara etwas irritiert.

„Das hatte ich mir am Morgen zufällig eingesteckt, weil ich hoffte, dass du noch mit zu mir in die Wohnung kommen würdest.

Lara ging zu ihm und nahm sein Gesicht in beide Hände: „Ich danke dir, dass du mich in meiner geistigen Abwesenheit beschützt hast! Du hast mich so sehr erregt, dass ich keinen Moment an Verhütung gedacht!“ Lara küsste ihn zärtlich und ließ ihn dann los. „Ich muss noch zu meinem Schrank, habe ja immer noch die Dienstklamotten an!“

„Mach nach Möglichkeit kein Licht, in den Umkleideräumen sind Oberfenster drin, das kann man von draußen sehen.“, rief er ihr nach und legte dann die Decken zusammen. Mit einem prüfenden Blick schaute er ob alles am richtigen Platz war, rückte den Sessel noch etwas zurecht, dann machte er das Licht aus und schloss die Tür.

Es war lange nicht mehr so dunkel, wie in der Nacht. Scheinbar wurde es draußen schon hell und durch die Oberlichter im Dach, kam schon etwas Licht.
Lara erschien und sie schlichen leise zum Personaleingang. Hinter einem hohen Rollcontainer gingen sie in Deckung und warteten auf den Marktleiter. Laras Nähe machte Silas richtig wuschig, er spürte wie sein Glied sich aufrichtete und es in seiner Hose eng wurde.

Ihr Warten wurde auf eine harte Probe gestellt. Es wurde sechs, dann viertel nach, der Zeiger von Silas Armbanduhr rückte immer weiter. „Hoffentlich kommt der bald, ich kann schon nicht mehr stehen!“, sagte Lara.

Wie auf Kommando klapperte plötzlich ein Schlüssel an der Tür und es wurde hell. Herr Brandes machte natürlich das Flurlicht an. Irgendwie hatten sie daran nicht gedacht. Sie fühlten sich wie auf dem Präsentierteller und drückten sich soweit es ging an die Wand, hinter dem Container. Dabei kam Lara an einen dieser Gummibänder, mit der die Ladung befestigt wurde. Das leise Klingeln klang in ihren Ohren wie Kirchenglocken. Doch da Herr Brandes schon auf dem Weg zu seinem Büro war, übertönten seine Schritte dieses leise Geräusch. Kaum war er verschwunden, eilten sie zur Tür und waren draußen.
So schnell sie konnten entfernten sie sich vom Markt und wichen an der nächsten Abzweigung von der Hauptstraße ab.

„Kommst du noch auf einen Kaffee mit zu mir?“, fragte Silas und schaute sie bittend an. „Hast du immer noch nicht genug?“, lächelte Lara, nahm aber seine Hand und drückte sie zu ihrem Einverständnis.

Silas öffnete die Tür zu seiner Wohnung und ließ Lara eintreten. Jetzt war Silas froh, dass seine Mutter viele kleine Accessoire in dem kleinen Wohnzimmer verteilt hatte, so machte es auf Lara einen recht gemütlichen Eindruck.

Silas war hinter Lara getreten, umarmte ihren Körper und presste sich an sie. Zärtlich küsste er sie unterhalb ihres Ohrläppchens und flüsterte leise: „Möchtest du erst das Dessert, oder lieber einen Kaffee?“

Lara legte ihren Kopf zurück und sagte leise: „Genau in der Reihenfolge!“ Damit überraschte sie Silas doch. Er schaute sie von der Seite an ließ sie aber nicht los. „Meinst du das ernst?“

„Ja, das meinte ich ernst! Aber vorher musst du mir noch eine Frage beantworten und ich erwarte eine ehrliche Antwort.“ Lara dreht sich in seiner festen Umklammerung zu ihm um und dabei spürte sie deutlich seine Erektion. Jetzt legte sie auch ihre Arme um ihn und presste ihren Unterleib fest gegen seine Schwellung, bevor sie ihre Frage formulierte: „Hast du mich, als ich Ohnmächtig war, geküsst?“

Überrascht drückte er sie etwas von sich, bevor er antwortete: „Ja, ich habe dich geküsst! Du hast so süß ausgesehen und da ich mich schon am ersten Tag in dich verliebt habe, konnte ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Bist du mir jetzt böse?“

Lara ließ ihn nun auch los und schaute ihn listig an, dann hob sie die Hand und verpasste ihm eine klatschende Ohrfeige. „Strafe muss sein! Du kannst nicht einfach ein hilfloses Mädchen gegen ihren Willen küssen!“ Dann nahm sie seine Hand und fragte den verdutzten Silas, „wo ist dein Schlafzimmer?“

Etwas verdattert zeigte er auf das Sofa: „Ich habe kein Schlafzimmer, nur die Schlafcouch!“

Ohne zu zögern, zog Lara ihn zum Sofa und begann ihn auszuziehen. Erst das T-Shirt über den Kopf und dann öffnete sie seinen Gürtel und den Reisverschluss seiner Jeans und schob ihn die über die Hüften. Dann legte sie ihre flache Hand auf sein hartes Glied und drückte es leicht, bevor sie seinen Slip entfernte.

Silas schaute von oben zu und konnte seine Erregung kaum noch zügeln. Als Lara dann seinen Penis in die Hand nahm und die Vorhaut genüsslich nach hinten schob, seine Eichel freilegte und ihre Lippen darüberstülpte, war es um ihn geschehen.

„Bitte Lara, das musst du jetzt nicht machen!“, versuchte er ihr unter stöhnen klar zu machen, dass er damit eigentlich nicht gerechnet hatte.

Lara unterbrach kurz ihre Tätigkeit und meinte empört: „Aber das hast du doch gestern Abend bei mir auch gemacht und ich fand das sehr schön.“ Schwupps saugte sie seinen Schwanz wieder ein und ließ ihre Zunge über seine Eichel huschen, sodass Silas vor Geilheit in ihre langen Haare griff und langsam in ihren Mund fickte.

Unglaubliche Gefühle tobten durch seinen Körper. Sein Becken zitterte und immer heftiger stieß er seinen Liebesstab in ihren begierigen Mund.
Doch plötzlich entzog er sich ihr, griff ihr unter die Achseln und hob sie Hoch. „Ich möchte dich ganz und vor allen Dingen möchte ich dich entkleiden! Darf ich?“

Lara lächelte ihn an und nickte.

Silas küsste zuerst ihren süßen Mund, bevor er ihr das T-Shirt über den Kopf zog. Dann umarmte er sie um ihren BH zu öffnen. Nach einiger Zeit hatte er es geschafft, er war noch nicht so geübt mit dieser Technik, sodass Lara schon eingreifen wollte. Doch er schüttelte nur energisch den Kopf, als er ihren Versuch bemerkte. „Wir haben doch Zeit, und hier kommt kein Herr Brandes, vor dem wir uns verstecken müssen. Weißt du eigentlich, dass ich unheimlich scharf auf dich war, als wir hinter dem Container auf Herrn Brandes gewartet haben. Am liebsten hätte ich dich dort von hinten genommen und auf das Erscheinen des Marktleiters gewartet.“

Lara schaute ihn mit großen Augen an und meinte mit leicht belegter Stimme: „Das gibt es jetzt nicht, oder? Mir ging es doch genauso. Ich war unglaublich nass zwischen den Beinen und habe gehofft, dass du mich anfasst. Aber wir beide waren wohl so fixiert auf das Erscheinen des Marktleiters, dass wir unsere beiderseitige Erregung nicht bemerkt haben. Als ich diesen Haltegurt am Container zum Klingen gebracht habe, hätte ich vor Schreck beinahe einen Orgasmus gehabt.“

Silas zog sie an sich und sagte: „Das haben wir jetzt nicht mehr nötig.“ Er küsste sie auf die Schulter folgte dann mit seinen Lippen ihrem Schlüsselbein.

Lara erschauderte und legte ihre Stirn an seinen Kopf. Gleichzeitig vergrub sie ihre Hand in seinen Haaren und massierte zärtlich seine Kopfhaut. Langsam näherte Silas sich der weichen Haut ihrer Brüste, die er küssend in Besitz nahm. Zielsicher erreichte er die Knospe und knabberte zuerst leicht mit seinen Zähnen daran, bis er seine Lippen darüber schloss und an zu sagen fing.

Wellen der Erregung schlugen über Lara zusammen. Ihre Knie wurden weich und als Silas sich der anderen Brustwarze zuwandte ließ sie sich rückwärts auf das Sofa fallen und zog ihn mit sich. Zwischen ihren weit geöffneten Beinen kniete er sich nieder und betrachtete ihren schlanken Körper. Seine Hände glitten über ihre festen Brüste, strichen sanft über ihren Rippenbogen, um sich dann mit ihrer Jeans zu befassen. Schnell hatte er die Knöpfe geöffnet und zog sie samt Slip über ihre Hüften. Lara half ihm, indem sie ihr Becken leicht anhob.

Ein erregender Duft entströmte ihrer Vagina.

Um sich selber von seiner Jeans zu befreien, musste er sich nochmals erheben. Wieder nutzte er die Gelegenheit, sein letztes Kondom aus der Tasche zu ziehen.

Neugierig schaute Lara zu und als er die Verpackung mit den Zähnen aufgerissen hatte, fragte sie ihn: „Darf ich ihn überziehen? Ich habe das noch nie gemacht.“ Etwas verlegen nahm sie den Gummi und schaut etwas ratlos auf das zusammengerollte Verhüterli.

„Einfach auf die Schwanzspitze setzen und mit der Hand runter rollen!“, kam Silas ihr zur Hilfe.

Lara setzte sich auf, hielt mit der linken Hand seinen Penis fest und bemühte sich dann, etwas linkisch, den Gummi über sein hartes Glied zu rollen. Wieder und wieder streifte ihre kleine Hand über den empfindlichen Rand seiner Eichel, sodass Silas mehrmals zischend die Luft durch die Zähne einsog. Gefühlsstürme tobten bei ihren Berührungen durch seinen schon sehr erregten Körper.

Als es ihr dann endlich gelungen war, stupste sie mit einem Finger auf die kleine Blase auf der Spitze. „Weiter geht er aber nicht!“, stellte sie etwas enttäuscht fest.

„Nein, weiter darf er auch nicht. Das ist das Reservoir für mein Sperma. Wenn das nicht wäre könnte das Kondom Platzen und du könntest schwanger werden.“

„Ach sooo!“, kam es gedehnt von ihren Lippen. „Aber eigentlich brauchen wir das Kondom nicht, ich nehme schon seit über zwei Jahren die Pille. Aber ich finde deine Vorsicht, unglaublich süß und möchte mich bei dir bedanken.“ Lara beugte sich vor und küsste seine Eichel, seitlich von der Spermablase und ließ sich dann zurück auf das Sofa fallen.

Erwartungsvoll blickte sie zu Silas auf, der mit leicht geröteten Wangen vor ihr stand. Langsam ließ er sich zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln nieder, schob seine Hände unter ihre Pobacken und zog sie zur Kante des Sofas.

Wie von selbst fand sein hartes Glied ihre Liebesöffnung und drang langsam in ihre enge, feuchte Höhle ein.

Wie im Rausch legte Silas Laras Beine auf seine Schultern und konnte so seinen Penis tief in ihr versenken.

Seine Hände erreichten ihre Brüste und streichelten zärtlich ihre Knospen. Als er langsam anfing, sich in ihr zu bewegen.

Lara hatte ihre Augen geschlossen, stöhnte leise mit offenem Mund vor sich hin. Ihre Hände lagen locker auf seinen Unterarmen, doch je schneller Silas sich in ihr bewegte umso fester wurde ihr Griff. Sie grub ihre Fingernägel in sein Fleisch, sodass Silas den Schmerz zwar fühlte, ihn jedoch eher als Stimulation empfand.

Plötzlich schrie Lara auf. Ihr Unterleib zuckte und Silas spürte wie sich ihre Vagina krampfartig verengte und wieder lockerte. Jetzt legte Silas seine Hände auf ihre Oberschenkel und rammte seinen Schwanz immer heftiger in ihren Liebeskanal. Keuchend entlud er sein Sperma und mit zwei drei harten Stößen endete sein Orgasmus. Schwer atmend blieb er noch eine Weile tief in ihr und genoss das Abklingen seiner Erregung.

Auch Lara atmete schwer, ihr flacher Bauch hob und senkte sich und sie hatte ihre Augen immer noch geschlossen.

Langsam zog Silas sein Glied aus ihrer Vagina, ließ ihre Beine zu Boden gleiten, die er immer noch auf seinen Schultern hatte und beugte sich vor, um einen Kuss auf die empfindlichste Stelle zwischen ihren Beinen zu hauchen, als Lara leise vor sich hin flüsterte.

Silas hob seinen Kopf wieder und fragte Lara: „Was hast du gesagt?

Lara öffnete ihre Augen und sah ihn verklärt an: „Ich glaube ich verliebe mich langsam in dich.“

Silas fasste ihr unter die Kniekehlen und legte sie dann langestreckt auf das Sofa. Nahm noch eine Decke, die neben dem Sofa auf einem Hocker lag, legte sich zu Lara und deckte sie beide zu. Aneinander gekuschelt waren sie beide nach wenigen Augenblicken eingeschlafen.


ENDE

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