Eine Nummer unter diesem Anschluß

Katja heizte ihrem vermutlich schon heftig handarbeitenden Kunden weiter ein.
„Komm, wir machen's gleich hier auf dem Tisch.“
Aufgeregtes Gekrächze drang aus ihrem Kopfhörer.
Ich hatte ihr inzwischen den Slip heruntergestreift und erfreute mich kurz an ihrem feuerroten Busch. Dann packte ich sie an den Hüften, drehte sie und hob sie auf Schreibtisch. Da saß sie nun mit nacktem Pöter auf der Schreibtischunterlage und schaute mich verblüfft an.
„Ich habe mich auf den Tisch gesetzt und die Schenkel geöffnet. Schau zwischen meine Beine! Siehst du, wie feucht ich schon bin?“

Katja öffnete ihre Schenkel. Vermutlich der erste Satz der in diesem Telefonat nicht gelogenen war. Das ‚goldene Dreieck‘ war geflutet!
„Komm, steck mir zwei Finger rein! – Ja, so ist's gut! Spürst du meine enge Möse? Und wie das alles glitscht!“
Der Aufforderung folgte ich gern und fingerte sie wie ein Weltmeister!
„Uuuh, nimm noch einen Finger mehr.“
DAS … konnte sie haben.
„Hörst du, wie ich keuche?“, stöhnte sie ins Mikro.
„Du kleiner Schlingel ... nimmst mich so ran! – Reib dir deinen Schwanz!“
Ich war zwar nicht gemeint, fühlte mich aber eingeladen, war aber natürlich schon längst dabei.
Die Töne aus dem Hörer hörten sich jetzt nicht mehr nach Wörtern oder gar ganzen Sätzen an. Er keuchte und stöhnte vermutlich genauso, wie ich es gern getan hätte, aber natürlich nicht durfte.
„Aber mach's dir nicht zu heftig, hörst du? Du sollst mich ja noch ficken.“
Ich nahm die Hand vom Schwanz, … na dann …
Eine Weile später eskalierte Katja weiter.
„So nun komm näher. Bring deine Cruise Missile ins Ziel. … Ja, so ist gut, komm, steck rein ... aaah ist das gut, und nun stoß … tiefer … fester … du geile Sau, so wolltest du es doch. Dein Schwanz in meiner Fotze. Stoß rein in mein nasses Loch.“

Ich zog sie näher an die Kante, versenkte meinen steifen Docht in ihrem überquellenden Honigtöpfchen und fing an, sie zu stoßen.
„Mach’s mir. Ich will dich spüren, du geile Sau. Und dann kommst du, spritzt mir alles in mein Loch.“