Ich hörte meinen Bumskollegen durch den Hörer abgehackte Laute ausstoßen, während Katja weiter sein (und mein) Kopfkino ankurbelte.
„Füll mich aus. Gib mir den geilen Saft, den du seit letzter Woche für mich gesammelt hast.“
Oh, ein Stammkunde. Erst jetzt fiel mein Blick auf das Notizheft neben ihr auf dem Schreibtisch. Ich las: ‚Markus, 45, frigide Ehefrau, braucht den Dirty Talk härter, steht auf große Titten.‘
„Ich knete meine großen Titten, während du es mir besorgst. Die Nippel sind ganz steif und groß. Schaue auf mein weiches warmes Euter! Ich brauche beide Hände um eine Titte richtig kräftig zu verwöhnen.“
Ich starrte auf ihren Oberkörper. Hatte ich was verpasst? Nein, natürlich nicht! Ihr waren nicht über Nacht neue Titten gewachsen. Unter der leicht geöffneten Jacke des Hausanzuges blitzte ihr nicht sonderlich gefüllter BH hervor. A-Körbchen, 75A um genau zu sein, wie sie mir mal verraten hatte. Es waren kleine, durchaus leckere Brüste und ich liebte ihre Titties, aber es waren eben Titties und ganz bestimmt keine Euter! Ich grinste.
„Siehst du, wie ich sie knete. Ich versuche sie jetzt mit einer Hand zusammendrücken und zu kneten, um mit der anderen an meinem Kitzler zu spielen.“
Die zweite Wahrheit heute. Sie bearbeitete tatsächlich ihre Perle, während ich sie stieß. Das war jetzt keine Überraschung, denn das machte sie oft. Das brachte sie immer richtig auf Touren.
Jedenfalls waren ihre letzten verbalerotischen Ausführungen zu viel für Markus. Markus kam! Ich machte mir dabei Sorgen um Katjas Ohren, denn selbst ich hörte sein „Aaaaah“ noch ziemlich laut und deutlich aus den Kopfhörern quellen.
„Das war gut ...“, Katja schnaufte. „Du warst wieder gut! … Danke … Und rufe mich wieder an, ich warte auf dich. Denk dran: Wenn du brav gewesen bist die Woche über, darfst du mich nächsten Mal vielleicht auch in den Arsch ficken.“
Das war nun auch zu viel für mich. Ich spritzte ihr meinen Bananensaft in die Fotze und versuchte dabei keine Geräusche zu machen, was gar nicht so einfach war.
Währenddessen verabschiedete sie sich und legte auf. Fasziniert schaute ich zu, wie mein Sperma aus ihrer Möse auf die Schreibtischunterlage tropfte. Auch ich hatte schließlich ein paar Tage gesammelt!
Dann schaute ich sie durchdringend an. „Schatz, wir müssen reden …“
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