Eine Partynacht auf Ibiza

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Eine Partynacht auf Ibiza

Eine Partynacht auf Ibiza

Beatrice Unger

Meine Freunde hatten mir viel davon erzählt, von der Party-Insel, die einfach niemals schläft und auf der man richtig was erleben kann. Allein soll dort niemand die Nacht verbringen müssen – und das war eigentlich genau das, was ich jetzt brauchte. Ach ja, wo wir gerade von mir sprechen. Ich bin Steffen, 21 Jahre alt und stamme aus dem grauen Pott der Republik. Und so trostlos wie meine Heimat oft aussieht, so fühle ich mich zurzeit auch. Mike, mein Freund oder besser gesagt Ex-Freund, war neulich der Meinung gewesen, er bräuchte etwas Abwechslung. Dumm nur, dass er die Abwechslung mit in unsere Wohnung brachte und ich beide dort erwischte. Na ja, zumindest gab es danach keine unliebsamen Szenen mehr, denn Mike verschwand nur wenige Stunden später mit all seinem Zeug auf nimmer wieder sehen.

Die nächsten Tage versank ich förmlich im Selbstmitleid. Meinen Kummer versuchte ich mit mehreren Kisten Sekt zu ertränken und mein gesamter Bekanntenkreis durfte mir Tag und Nacht als Telefonseelsorge zur Verfügung stehen. Schließlich war Mike meine erste große Liebe gewesen und das konnte ich nicht so einfach verdauen. Wenn mein Alkoholpegel so richtig hoch war, plauderte ich dann auch gern aus dem Nähkästchen und versorgte meine Freunde mit intimen Details aus unserem herrlichen Sexleben – das wir mal gehabt hatten. Von der Schwanzlänge über die Schwanzform bis hin zu seinen Lieblings-Rollenspielen ließ ich nichts aus und trauerte Mike anschließend noch mehr hinterher.

Dann folgte bald die Zeit, wo die Trauer in Wut umschlug und wieder musste der Bekanntenkreis meine Anrufe ertragen, bei denen ich fluchte wie ein Bauarbeiter. Auch während der Trotzphase gingen sie noch brav ans Telefon, wenn meine Nummer in ihrem Display erschien – doch irgendwann hatten sie wohl doch genug. Denn auf einer eigens für mich inszenierten Party drückten sie mir schließlich das Ticket für Ibiza in die Hand und wünschten mir eine erholsame Woche auf der Party-Insel. Dieser Urlaub sollte mir helfen über Mike und unser Beziehungsende hinweg zu kommen – doch ich hatte meine Freunde durchschaut. Sie wollten einfach nichts anderes als ihre Ruhe und endlich mal wieder eine Nacht durchschlafen, ohne von meinen Anrufen geweckt zu werden.

Na gut, ich gönne es ihnen ja. Aber ich glaub nicht, dass ich mich hier in dieser Hitze wirklich amüsieren werde. Na ja, vielleicht werde ich einmal ein wenig herumknutschen oder so, man gönnt sich ja schließlich sonst nichts. Aber mehr wird keinesfalls passieren! Das habe ich mir fest vorgenommen. Jetzt sitze ich hier in meinem Club-Hotel, hab den Gayführer für Ibiza in meinen Händen und möchte eigentlich nichts weiter, als endlich alles vergessen, was in der letzten Zeit passierte. Und genau deshalb steht mein Plan für den ersten Tag auf der Insel auch schon fest: Ich werde dem FKK-Strand einen Besuch abstatten. Mike hasste es, wenn er vollkommen nackt vor den Augen fremder Leute war, also ist das jetzt genau das richtige für mich. Nicht, dass ich da Ausschau nach heißen Typen halten will. Es ist zwar ein Gay-Strand, aber ich wäre auch an den gemischten gegangen, wenn der nicht 5 Minuten weiter weg wäre.

An dem Strand komme ich mir dann doch etwas komisch vor. Nein, nicht wegen meinem Aussehen. Meinen Body kann ich wirklich problemlos zeigen und dank dem Solarium erkennt man auch nicht gleich, dass dieses hier mein erster Tag auf Ibiza ist. Sogar mein Schwanz schneidet im Vergleich zu den anderen Boys hier gut ab. Der Grund weshalb ich mir komisch vorkomme ist ein ganz anderer: Ich scheine wirklich der einzige zu sein, der ganz allein hier ist. Überall um mich herum sehe ich kleine Grüppchen und leider auch Paare, die anscheinend alle ihren Spaß haben. Nur ich sitze hier ganz allein auf meinem Handtuch und hätte mal wieder nicht wenig Lust, in Selbstmitleid zu schwelgen.

Ein paar Meter neben mir ist auch eine von diesen Cliquen, die anscheinend sehr viel Spaß haben. Sie lachen, johlen und rufen nach mir. Was? Sie rufen nach mir? War mein Seufzer doch so laut gewesen, dass es alle hören konnten? Egal, jetzt winken sie mich auch noch herbei und ich raffe mich auf und schlendere scheinbar obercool zu ihnen herüber. „Hey, brauchst doch da nicht allein zu sitzen. Schnapp dir deine Sachen und komm hier mit her. Wir haben gute Laune, viele Drinks und beißen nur auf Wunsch“, empfängt mich einer der Boys, dessen Aussehen gar nicht mal zu verachten ist. Also trotte ich zurück, hol meinen Kram und mach es mir neben dem Schönling bequem. Sofort fragen sie mich von allen Seiten aus. Woher ich komme, wie ich heiße und so weiter. Es entwickelt sich ein richtig nettes Gespräch und bevor ich mich versehe, hab ich eine Caipirinha in der Hand, wo sogar das zerstoßene Eis der Mittagshitze noch trotzt. Ja, so kann mein Urlaub auf Ibiza doch noch nett werden.

Aber wieder mal habe ich Pech, denn so wie mir Brian, der Schönling, gerade erzählt, ist das ihr letzter Tag auf der Sonneninsel. Morgen geht ihr Flieger zurück nach Frankfurt. Jedoch wollen sie heute Abend eine Abschiedsparty am Strand machen. Natürlich wieder mit vielen Drinks, etwas zu essen, guter Musik und viel Spaß. Ich bin natürlich eingeladen und sage auch gleich zu. So ist zumindest ein Tag meines Urlaubs gerettet. Außerdem gefällt mir Brian immer besser und ich ertappe mich auch bei dem Gedanken an einen netten One-Night-Stand mit ihm. Meine Flirtlust ist geweckt und so baggere ich, was das Zeug hergibt. Die Caipirinha sorgt sogar dafür, dass ich meine Schüchternheit total vergesse und als es langsam Abend wird und ein paar von den Jungs noch losfahren, um den Rest für die Party zu besorgen, steh ich schon kurz vorm Ziel. Brian ist tatsächlich auf meine Annäherungsversuche angesprungen und genießt es richtig, wie ich ständig um ihn herum tänzle. Aber mehr passiert auch nicht.

Drei Stunden später, ich bin schon ziemlich angetrunken und versuche mich gerade im Limbo tanzen, scheint sich aber doch noch etwas zu tun. Als sich nämlich mein Gleichgewichtssinn verabschiedet und ich wie ein nasser Sack unter der Stange hinfalle, flüstert Brian mir zu: „Liegend gefällst du mir noch viel besser!“ Wenn das keine Anmache ist, dann weiß ich es auch nicht mehr. Und als ich endlich wieder auf die Beine komme nutze ich einfach die Gunst der Stunde, schnappe mir Brians Hand und geh mit ihm von den anderen weg. Denen scheint das gar nicht aufzufallen, jedenfalls kümmert sich keiner darum und so lade ich Brian ganz altmodisch und romantisch zu einem Strandspaziergang ein. Obwohl, auf Romantik hab ich eigentlich gar keine Lust, denn meine Hormone brodeln doch schon ganz gewaltig.

Brian versteht den Wink mit dem Zaunpfahl und kaum sind wir außer Sichtweiter der Clique, zieht er mich auch schon zu sicher heran und küsst mich. Wow, wenn seine Zunge auch an anderen Stellen solche Kunststücke hinbekommt, wird das eine heiße Nacht. Zum Glück brauchen wir uns nicht noch die Klamotten vom Leib reißen und sparen dadurch eine Menge Zeit. Und noch beim Knutschen komme ich in den Genuss, seinen harten Schwanz an meinem Bauch zu spüren. Seine Hormone tanzen also auch schon Tango – bestens! Ich hab nicht viel Lust mich mit Nebensächlichkeiten aufzuhalten und greife gleich nach dem, was sich immer enger an mich drückt. Mh, sein Schwanz ist schön dick und auch nicht gerade klein. So mag ich das doch. Auch Brian mag es, denn er greift schon nach meinem Kopf und drückt mich bestimmend nach unten. Mein Mund ist jetzt gefragt und ganz automatisch stülpen sich meine Lippen auch schon über die pralle Eichel.

Brian gefällt es immer mehr und ohne Hemmungen stößt er seinen Schwanz schneller und tiefer in meinen Mund. Der Typ geht echt geil ab und sein lautes Stöhnen macht mich auch tierisch an. Schade, dass der Gute soviel Druck auf den Eiern hat. Ich würde ja gern noch mehr mit ihm anstellen, bevor er seine erste Ladung verspritzt, aber ich merke ganz genau am Pulsieren seines Schwanzes, dass ich damit wohl bis zur zweiten Runde warten muss. Andererseits ist es aber auch gar nicht mal so schlecht, denn ich liebe den Geschmack von Sperma und noch mehr liebe ich es, wenn das Sperma richtig in meinen Mund abgefeuert wird. Und in genau diesen Genuss komme ich jetzt. Brian hat wirklich mächtig Druck und ich hab Mühe alles gleich zu schlucken. Etwas läuft dann doch aus meinem Mundwinkel heraus und Brian kniet sich sogleich vor mich und leckt es mir ab.

Hey, ich hätte gar nicht gedacht, dass Brian auf so geile Spielchen steht und so lasse ich den letzten Rest Sperma, den ich noch in meinem Mund habe, direkt in seinen tropfen. Seine strahlenden Augen verraten mir dabei, dass ihn das sofort wieder heiß macht. Und ohne auch nur einen Moment zu zögern, macht er sich jetzt auch gleich über meinen Schwanz her und wichst ihn richtig hart. Man, hat der Typ einen geilen Griff drauf! Ich muss mich wirklich konzentrieren, dass von mir nicht auch so ein Schnellschuss kommt. Doch Brian hat Mitleid mit mir und lässt meinen Schwanz in Ruhe. Stattdessen dreht er mich aber herum und macht sich jetzt an meinem Arsch zu schaffen. Was seine Zunge vorhin beim Knutschen angekündigt hat, übertrifft er jetzt beim Rimming noch um Weiten. So intensiv wurde meine Rosette wirklich noch nie geleckt und als er es sogar schafft, seine Zunge ein Stück hinein zu stoßen, höre ich wie ich doch tatsächlich um einen Fick bettele.

Zum Glück ist Brians Schwanz auch schon wieder einsatzbereit und so erfüllt er mir diesen Wunsch sofort. Meine Rosette ist durch seine Zungenspiele noch schön feucht. Und doch hab ich das Gefühl zu zerreißen, als er seinen dicken Schwanz ansetzt. Seltsamerweise macht mich das noch geiler und wieder bettele ich darum, dass er endlich zustößt. Brian ist trotzdem behutsam, weiß wohl genau welche Wirkung sein Schwanz hat, und schiebt sich nur Zentimeter für Zentimeter in mich hinein. Je tiefer ich ihn spüre, desto lauter wird mein Stöhnen und auch er wird wieder laut und zum Glück auch geiler. Jetzt stößt er mich wirklich – und zwar so tief, das sein Sack mit jedem Stoß hart an meinen Arsch schlägt.

Ich halte es einfach nicht mehr aus und muss zu meinem Schwanz greifen. Der ist so hart, dass er schon fast platzt und schon die geringste Berührung macht mich noch geiler. Ich versuche Brians Stößen entgegen zu halten und wichse meinen Schwanz dabei in so einem irren Tempo, dass es bald nur so aus ihm heraus spritzt. Ich kriege noch mit, wie meine Sahne langsam im Sand versickert, als auch Brian wieder soweit ist. Sein Schwanz wird noch größer in meinem Arsch und pumpt das Sperma in mehreren Schüben in mich hinein. Der Schrei, den er bei diesem Orgasmus absetzt, muss wohl am ganzen Strand zu hören sein. Aber das ist mir jetzt auch egal. Ich hatte gerade den geilsten One-Night-Stand meines Lebens und da achtet man schließlich nicht auf solche Nebensächlichkeiten.

Der Rest meines Urlaubs verläuft recht ruhig, aber da hab ich auch nichts gegen. Mein Selbstmitleid hat Brian mir schließlich kräftig aus dem Kopf gefickt – und die Sache mit Mike ist endlich durch. Jetzt freue ich mich auf zuhause, wo ich garantiert als erstes meinen Freunden für den geilen Urlaub Danke sagen werde.

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