Das Bild, das ihn dort erwartet, überrascht ihn dann doch zutiefst. Rosa steht mit nackten Füßen auf dem Doppelbett, wiegt sich in den Hüften, grinst breit und fasst sich, als sein Oberkörper aus der Luke auftaucht, mit beiden Händen in einer höchst obszönen Geste zwischen ihre Oberschenkel. Was sie ihm zeigen wolle, fragt er unnötigerweise, denn was sie will, ist sonnenklar und statt einer Antwort, fängt sie an, ihren engen Rock Zentimeter für Zentimeter abzustreifen. Das ist gar nicht so einfach, denn der Rock ist zwei Nummern zu klein, die Hüften sind breit, der Po ebenfalls und sie muss ganz schön zerren, aber dann wird immer mehr Haut sichtbar, erst die auf dem Bauch, der einen kleinen Wulst bildet, dann eine Unterbrechung durch ihren rosa Slip, den er ja schon im Auto gesehen hatte, dann wieder die Haut der strammen Oberschenkel. Als der Rock auf dem Bett liegt, kommt die Bluse an die die Reihe, die sie, ohne sie aufzuknöpfen, langsam über den Kopf streift, auch das ist nicht so ganz einfach, weil auch die Bluse zu eng war. Jetzt hat sie nur noch einen weißen Push-BH an und den rosa Slip und präsentiert mit einladenden Gesten und Bewegungen ihren halbnackten Körper. Sie hat zwar durchaus weibliche Formen, findet er, als er sie nun mit immer größerem Interesse und beginnender Gier betrachtet, aber ihre Brüste sind reichlich klein, ihre Taille kaum vorhanden, dafür sind aber die Hüften, der Bauch und der Po sehr ausgeprägt, die Stellen, auf die sich der Babyspeck konzentriert hat und dann sind da noch die feisten Oberschenkel, die ihn schon im Auto kirre gemacht hatten. Er starrt sie, während sie ihren Striptease absolviert, verblüfft an. Dass Rosa mit ihm schlafen wollte, war ihm von Anfang an klar gewesen, bei Ima war er sich nicht so sicher, aber ein solches forsches Vorgehen, hatte er nun doch nicht erwartet. Nachdem eine wichtige Arbeit erledigt ist, lächelt Rosa ihn an, wie sie glaubt verführerisch, während er ihr Lächeln eher klischeehaft und einfältig findet. Sie wiegt sich weiter in den Hüften, öffnet dann, ohne länger zu zögern, den Verschluss ihres BHs, streifte die Träger über die Schultern. Die kleinen Brüste, die in dem BH größer schienen, als sie in Wirklichkeit sind, fallen nach ihrer Befreiung aus den engen, gepolsterten Körbchen nach unter, die rosa Brustwarzen bleiben aber steil aufgerichtet. Mit einem Schwung landet der BH auf dem Fußboden. Sie reckt ihm nur ihre Brüste voll entgegen, die rosa Brustwarzen hüpfen im Takt ihrer Bewegungen und scheint, als richteten sich noch steiler auf. Dann dreht sie sich um, zeigt ihm Rücken und Po, und entledigt sich des letzten, noch verbliebenen Stückchen Stoffs. Der rosa Slip wird äußerst langsam und provokativ über den Po, die Hüften, die Oberschenkel, die Knie und die Waden gestreift, und als er schließlich auf einem der großen Zehen hängen bleibt, mit einer heftigen Fußbewegung in Richtung BH geschleudert. Nun ist sie ganz nackt, tanzt weiter, macht ein paar weitere fast schon obszöne Bewegungen mit den Hüften und streckt ihm sehr provokativ und direkt ihren Hintern entgegen. Dann dreht sie sich wieder um, sehr langsam, fast schon provokativ, wendet ihm ihr Gesicht zu, ihre Brüste, ihren Bauch und nun sieht er, eingebettet zwischen dem leicht gewölbten Bauch, den breiten Hüften und den strammen Oberschenkeln, zum ersten Mal ihr Venusdreieck. Und die Geste, mit der sie ihm nun ihren Unterleib entgegenstreckt, sich mit dem Oberkörper nach hinten beugt, ihre nackte Scham präsentiert, ist eindeutig obszön und es ist völlig klar, was sie jetzt von ihm will.
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