„Svenska flickor knulla bra“
Schwedische Mädchen knüllen gut...was mag das wohl sein? Jedenfalls stehen die Schwedischen Mädchen im Geruch, dies knüllen sehr gut zu be-Herr-schen... (aus Vilhelm Mobergs „Utvandrarna“ Thesseralogie)
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IM WUNDERJAHR 2020 EIN Auto geliehen und hochgefahren nach LappLand. Dorten im Paradies „Sjöstjärnan“ eine Woche tiefster SeligKeit genossen... Am dritten Tag nach Arjeplog gefahren, teils um GummiStiefel zu erstehen, teils um das berühmte „Silvermuseet“ anzuschauen.
AM EMPFANG, GLEICHZEITIG Café, frage ich eine ausnehmend hübsche junge Dame, wo und wie Stövler zu haben sie, sie nimmt mich mit in den VorRaum, allwo sie mir auf einem StadtPlan das entsprechende Geschäft zeigt: GummiStiefel gekauft.
ZURÜCK ZUM MUSEUM, um die Schätze anzuschauen. Zur Stärkung erst mal einen Kaffee und Bulle (kleines ZimtGebäck) bestellt, wieder bei besagter Dame, die es sich nicht nehmen lässt, mir beides mit einem Tablett hinunter in den Keller zu tragen, wo sich neben dem KinoSaal ein AufenthaltsRaum mit Tischen und Stühlen befindet.
„NEIN, NEIN, DAS Tablett brauchen Sie nicht wieder hoch zu tragen. Ich komme nachher und hole es selbst“.
ICH ALSO KAFFEE und Bulle gespeist, dann RundGang gemacht - unten sind in bleuchteten SchauKästen alle ausgestopften Tiere der UmGegend ausgestellt und angestrahlt, vom BraunBären bis zum kleinsten PiepMatz. Dann zurück, und da kommt sie auch schon, um die Sachen abzuholen...
STATT DASS ICH mit ihr einen kleinen Flirt anfange, sie frage, ob ich sie mit meinem IPad ablichten darf, die schöne Frau, bleibt mir der Mut wieder im Hals stecken, schade. Oder?
NACH DEM FILM über Arjeplog, sogar auf Deutsch im stockdunklen KinoSaal. Den ich auf ihre Frage nach der Sprache allein anschaue, bleibe ich noch ein wenig sitzen, und sitzen, und sitzen.....rrrch...rrrch...in diesem Zustand kommen mir SandMann, TraumFrau und GähnZwerg zu Hilfe: *
GANZ LEISE IST sie an mich rangetreten und flüstert mir ins Ohr: Komm mal mit, schöner Fremder, ich muss Dir was zeigen! Natürlich folge ich ihr bereitwillig.
SIE GEHT DURCH den AufenthaltsRaum durch eine dahinter liegende Tür: wir sind in einer kleinen Wohnung, eingerichtet wie ein kleines ApparteMent, mit Küche, Bad und einem SchlafRaum. Im Winter, wenn es richtig viel Schnee hat, dann gibt es da die MöglichKeit zu übernachten, sollten die Straßen blockiert sein, die wenigen, die es da oben überhaupt gibt.
AHA! DAS ALSO will sie mir zeigen, und nicht nur das: unvermutet kommt sie an mich ran, umarmt mich und küsst mich mitten auf meinen Mund und zwar so, dass mir Hören und Sehen vergeht!
HOLLA! IST DAS eine BeGrüßung! Das kann ich unmöglich auf mir sitzen lassen, so lasse ich sie auf mir sitzen, und schon sind wir mitten im allerschönsten Knutschen, mei, die hat‘s aber raus! Und handeln und fusseln und begreifen und BeSitz ergreifen und aneinander rumdrücken und HandVoll und MundVoll und, und...
LANGE DAUERT‘S NICHT bis alle - wenigen – KleidungStücke um uns rum am Boden liegen, ich sie hochhebe und dorthin lege, wo normalerweise gepoft wird, jetzt aber was ganz anderes, was dieses Bett, oder besser noch seine durchaus weiche, angenehm weiche Matratze beim nächsten Matratzen-Treffen zu erzählen hat:
KOMMT DOCH DA mit meiner süßen Carina-Jane so‘n Typ mit VollBart rein, knutschen rum wie wild, reißen sich die Kleider vom Leib und lassen sich mit sowas von Karacho auf mich fallen, dass ich total Angst um meine ganzen Federn bekomm‘.
UND DANN LEGEN die los, dass mir nur noch Quietschen übrigbleibt, aber das hat die überhaupt nicht gestört, die haben da ein kleines Vöglei-Chen hingelegt, dass mir Angst und Bange wird!
HEIEIJEI! MÜSSEN DIE ausgehungert sein, meine Herrn! Ich hab ja schon viel in meinen Jahren erlebt, aber das. Ich bin selbst richtig scharf davon geworden, nützte mir aber gar nicht, denn meine LieblingsMatratze vom gegenüberliegenden Bett war grade in der Reinigung, Scheisse!
ALSO, DIE BUMSTEN da so richtig rum, mal sie oben, mal sie unten. Mal Kopf bei Kopf mit heißem Knutschen, mal Kopf bei Fuß mit heißem Lecken, ich bekomme so richtig AnSchauung, was so alles auf mir möglich und erlebbar ist, Manno, Manno!
ALS SIE FERTIG sind, liegen sie ganz entspannt und heftig atmend nebeneinander, halten sich liebevoll umschlungen und sind dabei, sich irgendwas in die Ohren zu flüstern, war aber nicht in meiner Schwedischen Sprache, kann ich also nix zu sagen, schade. Wahrscheinlich irgend so ein Schmus, wie immer hinterher...
…
…
„DER SINN EINER Beziehung,“ er sagt sogar Ehe, aber das zählt hier nicht, „ist das Gespräch!“ sagt Nietzsche.
UND SO VERRATEN wir uns erst mal unsre Namen, Carina-Jane und Ulrich-Huldreich - muss ich doch unbedingt ‚nen zweiten Namen dranhäng‘, wo sie so‘n schönen DoppelNamen ihr Eigen nennt, schöööön!
„WOHER KANNST’N DU so gut Deutsch?“
„HAB ICH STUDIERT, mach ich das Ganze hier als Nebenjob. Sprachen ham mich immer schon fasziniert, und hier kann ich sie brauchen. Und du?“
„MEIN SCHWEDISCH ISS Mein Schwedisch iss zwar gut genug zum ÜberSetzen und NachDichten von Bellman, Taube und Dan Andersson. Aber mit dem Sprechen, müsste ich einfach mehr MöglichKeit haben. So wie jetzt mit Dir, süße Carina-Jane! Deswegen weich ich meist aufs Englische aus. Das geht mir leichter von der Zunge, auch wenn ich‘s Schwedische für eine der melodischsten Sprachen auf der Welt halte.“
„WAS KOMMT DENN vor unserer Sprache, in der es sich wirklich wunderbar singen lässt?
„NA, ZU ALLERERST mal Italienisch, dann Russisch und dann gleich Schwedisch. Obwohl ja jede Language ihre Meriten hat, oder!“
„NA, KLAR, ABER die ReihenFolge ist spannend. Nicht Deutsch?“
„Doch, aber nicht zum Singen. Eher zur BeSchreibung der Welt. Da gibt‘s keine intensivere, genauere als die Deutsche, klaro!“
AUF WAS FÜR Sachen man und vrouwe – mittelhoch-deutsch für Frau - kommt nach einem befriedigenden Bei-Schlaf, sagenhaft, ist eben doch die goldene Energie, die da im allerbesten Phall fließt! Und alles nur Mögliche in BeWegung bringt, nicht nur für einen zweiten „DurchGang“ Yoni und Vajra... (na, die beiden wichtigesten „Ge-Schlecht-sOrgane im Tantra!)
DER GESCHIEHT IHNEN denn auch, Gott Amor fordert noch einmal seinen Tribut, den zollen sie ihm auch wirklich gerne. Dann ist Morpheus angesagt.
ABER ALS ICH aufwache, sitz ich noch immer im stockdunklen Kinosaal, gerade gegen die Türen wieder auf, Licht geht wieder an! Und…., ach, Du große Scheisse! Das kann doch nicht wahr sein: Waren doch höchstens, allerhöchstens ein paar Minütchen.
GROSSER GOTT, WAR das schön, so real hab ich ja noch nie geträumt.
GLEICH MA` NACHSEH’N: tatsächlich, klatschnass im Höschen, na, aber gut, dann eben mal auf so‘ne Art. Neues Erlebnis, neuer HöhePunkt, was so ein Traum nicht alles an Realität werden kann. Doch, doch, zuletzt erlebt so mit 14, 15. „unfreiwilliger SamenErguss“ hieß damals das StichWort in diversen AufklärungsBüchern, „Sei aber nicht schlimm, käme ab und zu bei jedem Jungen in der Reife vor!“
NA, DA BIN ich aber doch sehr befriedigt, äh, zufrieden, dass das jetzt nix Schlimmes war, mit der süßen Carina-Jane und mir, dem Ulrich-Huldreich…
…
…
TATSÄCHLICH BIN ICH auf der Rückfahrt nach Smedjebacken zum FerienHaus meiner 87jährigen Freundin Britta nochmal nach Arjeplog gefahren, war auch noch einmal im Museum, traf sie dort noch einmal wirklich, traute mich abermals nicht, sie direkt zu fragen, ob ich ein Bild von ihr machen dürfe, machte ganz verstohlen eins, wo sie wenigstens von hinten mit ihrem schönen blauen JeansPo drauf ist - Erinnerung, Erinnerung –
HAB MICH HINTERNHER natürlich mordsmäßig über meine „gute“ ErZiehung und meine MutLosigKeit geärgert, und mir vorgenommen, bei der nächsten solchen GelegenHeit mich zu trauen:
SIEHE DA, EIN paar Wochen später...
ABER DAS IST eine andere Geschichte, und die handelt von Anna-Eileen, der Schönen. Klaro aber später, Herr Ulrich Hermann im Flow
Eine Reiseerzählung Teil 2
SÖDERBÄRKE, SAMSTAG, 15. AUGUST im WunderJahr 2020! Wir, meine 87jährige Freundin Britta und ich sind auf dem Weg in die kleine Stadt, wo sich der 40 Kilometer lange See „Barken“ zu einem DurchLass verengt, nach West wie nach Ost geht es dann nochmal 20 KiloMeter weiter, und wer will, kann auf dem 225 Jahre alten Strömsholm-Kanal bis nach Stockholm schiffen!
IN SÖDERBÄRKE GIBT es nicht nur eine wunderschöne alte Kirche direkt am SeeUfer, umgeben von einem äußerst ruhigen FriedHofsPark, gleich kurz vor der Kirche, die an diesem Samstag zu hat, liegt das HeimatMuseum, Hembygdsgård mit einem Café im Garten.
ALS ERSATZ FÜR Als Ersatz für die ausgefallenen KirchenBesichtigung gönnen wir uns einen Cappuccino und zwei bullar, dieses herrliche ZimtGebäck, NationalSpeise in ganz Schweden.
BEDIENT WERDEN WIR von einer jungen, ausnehmend hübschen Schwedin, deren Namen Anna-Eileen (so taufe ich sie bis zum nächsten Besuch. Ihr Gesicht ist einfach wunderschön, offen und sehr apart. Sie schaut uns an und als sie sich umdreht und wieder ins Caféhaus zurückgeht, habe ich einen Blick auf ihren schwarzbehosten herrlichen, nein fraulichen Po!
SIE IST EINE große schöne Frau, so wie man sich die schönen Schwedinnen eben vorstellt und wünscht. Damals in Arjeplog oben in LappLand traute ich mich nicht, Carina-Jane um ein Foto zu bitten, aber diesmal!!!
SOLLTEN WIR ALSO nochmal nach Söderbärke kommen, irgendwann, und sie wirklich wieder im Café bedienen, dann, dann nähme ich all meinen Mut zusammen -mein IPad hab ich sowieso immer dabei- und frage sie, ob ich sie mal ablichten dürfe, mehr als „Nein!“ sagen, kann sie ja schließlich nicht, oder?
AM ABEND LESE ich „zufällig“, dass Söderbärke auch eine in ganz Schweden bekannte und beliebte Antiquariats-Buchhandlung hat: Also müssen wir da „notgedrungen“ nochmal hin, auch wenn der nächste Tag ein Sonntag ist.
LIEBES UNIVERSUM, DANKE! So schnell können Wünsche in ErFüllung geh‘n! Am nächsten Morgen kutschieren wir also wieder dorthin, leider ist das Antiquariat wegen Corona derzeit geschlossen, also nix mit neuen alten Büchern, schade?
DAFÜR IST AM Sonntag die Kirche nach dem GottesDienst weiter offen. Wir besichtigen sie eingehend, dann steht der Sinn nach Kaffee, und siehe da:
ES IST GEÖFFNET, und tatsächlich, SIE ist wieder da. Am letzten Tag der großen Ferien, wo sie zusammen mit zwei Freundinnen das Café im Sommer betreibt. Das kriege ich später im Internet raus. Wo es tatsächlich auch ein Bild des DreiGespanns gibt: zwei davon, sie eine andere junge Frau ausnehmend hübsch. Die dritte - als GegenGewicht? - eben nicht!
AUSSERDEM, DASS SIE im Juni 22 geworden ist, verheiratet und in SöderBärke dort und dort zu Hause ist: in Schweden ist das alles eben ganz ganz anders mit dem DatenSchutz als bei uns!
ABER DAVON WEISS ich vorerst nichts, als wir wieder Cappucini und bullar bestellen, für eine zweite Tasse gehe rein, schaue, ob ich mit alleine bin, dann zücke ich mein IPad, nehme allen MännerMut in mir zusammen und frage:
„Ist das Ihr Name, der da neben der Türe steht, Anna Nilsson?“
JA, SO HEISSE sie, sagt sie, und als ich sie dann frage, ob ich vielleicht ein Photo von ihr machen dürfe, lächelt sie und stell sich in der KüchenTür in Positur! Ganz einfach und mit dem BewusstSein der schönen jungen Frau.
DABEI GRINST SIE ein bisschen, als wäre diese Bitte nicht das erste Mal an sie gerichtet worden...
ICH ALSO HOCH hochbeglückt von hinten, ihr Bild im Kasten, natürlich gleich per Email an sie weitergeleitet, sehr stolz und entspannt nach Hause, das heißt nach SmedjeBacken zurückgefahren...
DAMIT KÖNNTE DIESE schöne Geschichte ihr Ende gefunden haben. Noch dazu, wo es wirklich der letzte Öffnungstag des Cafés war. Gott im Himmel! Glückskind muss Mann sein!
ABER!!! ABER!!
DES NACHTS IN meinem SchlafSack...
NATÜRLICH STELLE ICH mir in meinem weichen warmen SchlafSack vor, wie es denn wäre, wenn...
SIE WISSEN JA, gnädige Frau, dass das Beste an der Erotik nicht der Busen, der Po, die Fotze oder der FickSchwanz ist, sondern?
JA, WAS DENN?
NUN, DER KÖRPERTEIL zwischen den Ohren!
WIE BITTE, WELCHER KörperTeil sitzt denn zwischen den Ohren? Und soll dazu noch sexier sein als die erwähnten?
NA, KLAR DOCH: Ihr Hirn mit allen Mögliheter - Schwedisch MöglichKeiten-, die Dir die Reality - englisch WirklichKeit - nur teilweise oder gar nicht bietet!
ACH SO, SIE meinst also das Gehirn!
GENAU, DAS MEINE ich, da drin sind alle pussybilities der Welt vorhanden, brauchen sie nur abzurufen, los geht‘s!
Ach darum geht es also in Ihrem warmen kuschligen SchlafSack, sagen Sie’s doch gleich, Sie laden mich ein, mit Ihnen in Ihrem Sleepingbag zu kuscheln und so weiter. Oder?
NEE, DAS WÄRE zwar auch was, aber es geschieht ganz was Anderes:
NA, WAS DENN?
ALSO GUT, ICH verrat’s Ihnen:
ANNA-EILEEN STEHT im TürRahmen, ich photographiere sie zwei Mal, und will wieder gehen, um ihr gleich die beiden Bilder zuzumailen...
ABER NOCH BEVOR ich zur Türe komme, spüre ich, wie sie mich von hinten fest umarmt, und mir ins Ohr flüstert:
KOM MED MIG, söte man! (komm mit mir, süßer Mann!)
ICH SPÜRE IHRE festen 22jährigen Brüste an meinem Rücken, ihre ganze VorderFront bis zum Po, ein herrliches, nein, frauliches Gefühl, zum DahinSchmelzen, sag ich Ihnen!
HÄTT ICH MICH wehren sollen, meine MannesEhre verteidigen, entrüstet tun und „Pfui, nein, nichdoch!“ rufen, „hjälp mig!“ (Helft mir!), mich losreißen aus dieser wunderbaren Situation?
NEE, DOCH LIEBER nich, wenn das ganze UniVersum eingreift, da werde ich mich gegen mein Kismet, mein Karma - mit r, sonst heißte es wirklich Liebe, wie beim KAMA-SUTRA!!! - gegen den ÜberFall einer so schönen, süßen, jungen Frau wehren, was weiß denn ich, wer ihr diese für mich so schmeichelhafte Aktion eingegeben hat?
ICH LASSE MICH all-so umgarnen, folge dem LockRuf der Lust, oder der List, und folge ihr, klopfenden Herzens in die Küche. Dort angelangt, sperrt sie erst einmal die Türe an, dreht den Schlüssel zweimal rum und steht in ihrer prachtvollen Größe vor mir!
„WIE VERGEWALTIGE ICH einen Mann?“ heißt ein Buch der Schwedisch-Finnischen Autorin Märta Tikanen, die ich 1995 auf Gotland kennenlernen durfte, eine sehr schöne 60 Jahre alte, bzw junge Frau. Deren Buch ich vor Jahren einmal gelesen habe...
SOLLTE ES JETZT also wahr werden, was der Titel verhieß? Und das noch dazu von einer jungen bildhübschen, mich um einen Kopf überragenden Frau, namens Anna-Eileen?
RICHTIG, SIE TRITT ganz eng an mich, streift mein T-Shirt mit gekonntem Griff übern Kopf, hat in BlitzesSchnelle meine Jeans aufgeknöpft, Hose und BoxerShorts runter-gezogen, mit mir den Atem nehmender Schnelligkeit und Kraft, dann umfasst sie mich - oh, Gott, die hat das auf der Judomatte gelernt - hebt mich einfach hoch und setzt mich mit gekonntem Schwung auf den Küchentisch...
NEIN, NICHT GERADE auf den gerade fertigen PizzaTeig, wir sind doch nicht bei „La grande Bouffe!“, und da sitze ich nun, splitternackt vor ihr auf ihrem KüchenTisch, und ER harrt (hart, klaro) nun der Dinge, die da auf IHN und mich zukommen, und dass da was zukommt, ist mir sonnenklar.
DANN IST SIE mit ebenselbiger SchnelligKeit eine nackte Eva und im allerschönsten Schwedisch fordert sie unmissverständlich:
GIV MIG DIN kuk! (Gib mir deinen Schwanz!) und beugt sich ein wenig vor, um mein bestes Stück, das sich ob dieser entschiedenen oder ent-scheide-nen BeHandlung längst zu seiner vollen Größe aufgebäumt hat, als könne er dadurch seinem SchickSal entgehen!!!
PUSTEKUCHEN, EBEN DOCH, gepustet wird er erstmal angeatmet, beäugt und dann erst in das weiche Futteral ihres Mundes, bzw. ihrer rotdurchbluteten Lippen aufgenommen.
IM HIMMLISCHEN PARADIES kann es sich nicht schöner, geiler und wundervoller anfühlen für mich und meinen VAJRA, als in diesem überseligen Mund von ihr! Dann entlässt sie IHN wieder aus ihrer MundEnge, beginnt - es ist MidSommar in Schweden, wir haben bis 35 Grad im Schatten und über 25 Grad WasserTemperatur im Barken - langsam und genüsslich erst die VorHaut von IHM langsam, langsam runterzuziehen und die knallrote Eichel freizulegen.
ALSBALD ZÜNGELT SIE und fängt an. wie an einer großen Kugel SoftEis zu lecken und zu lutschen, wo ER doch gar kein Eis ist, im Gegenteil, aber auch nicht weggeschmolzen. ER genießt diese zarte und doch durch und durch gehende BevormMundung aufs Äußerste, und bald muss ich die schöne Anna-Eileen bitten, ihre ZungenFertigkeit - liebe Lea Singer, Ihr Buch über „Die Zunge“, na, Sie wissen schon! Nie habe ich etwas Besseres über die Hinter(n)-Gründe der Französischen Revolution gelesen!! - ein wenig runterzufahren, sonst wäre dieser extrem paradiesische ZuStänder nämlich allzu bald vorbei, oder?
ABER DAS IST scheinbar nicht ihre Absicht, zu dem EisKugelLutschen wiegt sie die unteren Kugeln ganz sacht in ihrer Rechten, umschmeichelt sie mit ihren langen Fingern und vergrößert meine Lust in eine UnEndlichkeit, von der ich bis dato noch nicht einmal etwas ahnte…
WAS BLEIBT MIR da andres übrig als stillzuhalten und meinen HöhePunkt näher und näher kommen zu spüren. LustLaute auf Deutsch und auf Schwedisch sind nicht nur ähnlich, sie gleichen sich aufs CharmeHaar:
AAAHHH, OOOHH, JAAAA, irre, mein Gott, ist das geil, was Du da mit meinem Ständer anstellst, Achtung! Gleich kommt’s mir, oh, Gott, jeeeetzt, und wie!!!
DIESES DEUTSCH VERSTEHT auch Anna-Eileen, und mit einem allerletzten SaugEffekt lässt sie mich kommen, wie ganz ganz selten in den Jahren meines SexualLebens!
NEE! BEILEIBE NICHT! Sie gibt IHN auch jetzt noch nicht frei aus ihrer süßen, süßen MundWichsHöhle, wartet nur eine Weile ab, bis sich mein Atem und mein BlutDruck wieder normalisiert haben, dann setzt sie die liebevolle nasse BeHandlung, nein BeMundlung unbeirrt fort, allerdings nicht lange, spürt Wachstum durch WichsTum und entlässt mich neu erhöht aus ihrem Mund.
” JAG VILL AT du knulla mig fort! (Ich will, dass Du mich richtig doll fickst!) Vill du? (Magst Du?)“
„Natürligtvis!“krame ich mein bestes Schwedisch raus und dann: „ Sötaste Anna-Eileen, it’s your turn, of course, please turn round and show me your beautiful rumpa (PoPo), jag vill knulla dig så kåt! Ich will Dich ganz geil ficken!“)
MEIN GOTT, DIESE Venus dreht sich rum und streckt mir ihren beeindruckenden runden weichen weißen Hintern in einer Art entgegen, dass ER sofort auf solche Pracht mit „Hab Acht!“ reagieren muss, alles ist offen und bereit, ihre offene fitta (Fotze) könnte nicht einladender sein, so dauert es nur eine ZehntelSekunde, bis mein kuk in ihrer nassen fitta verschwunden ist.
WENN ICH NUN gemeint habe, das Paradies hätte schon in ihrem Mund gelegen, weit gefehlt, das Paradies, von dem alle bei Allah träumen, das mit den Huris, das wartete erst gerade auf mich, und wie, umschlossen wie vom weichsten ZiegenLederHandSchuh, empfangen mit zärtlichsten GegenDruck, am Bauch die WeichHeit ihrer runden Apriposen, und sie fest mit beiden Armen umfangen, ihr mit meinem ganzen LiebesLeib meine unerwartete aber dennoch so tief empfundene Liebe zeigend, ficke ich sie mit langsamen, weichen Stößen, jeden einzelnen so tief wie möglich auskostend.
SAMLAG, GENAU SO langweilig wie unser Deutsches Wort BeiSchlaf, da klingt doch: „Ja vill knulla dig!“ schon viel geiler und den umwerfenden Gefühlen viel näher, aber letztlich sind es ja überhaupt nicht die geilen Worte, die LustSeufzer, die wilden AusBrüche mit „JJJAAA, KOOMM, MACH’S MIR, FICK MICH RICHTIG DURCH!“ sind viel Energiegebender als alle wohlgesetzten Worte…
NATÜRLICH ALLES VON ihr auf Schwedisch, und auch da wieder, es ist und bleibt auch dann im singenden TonPhall eine Wonne! „Knull mig!“ erinnert ja nicht umsonst an unser schönes Wort „Knüller“.
AUCH IN DIESEN weltbewegenden Momenten, wenn die Zeit steh’n bleibt, und ein AugenBlick zur EwigKeit zu gerinnen scheint, ist Chronos ein unerbittlicher Herrscher, selbst GötterVater Zeus konnte nicht ewig, wir Sterblichen erst recht nicht.
MIT EINEM ALLERLETZTEN ReinGleiten – sie hatte die ganze Zeit nach dem Beginn – sich selbst bespielt, den einen oder anderen HöhePunkt mich innen spüren lassen, war unser LiebesSpiel seinem Ende nahe und mit einem zweiten JubelSchrei meinerseits, gefolgt von extatischem „JJJOOO!“ ihrerseits, liege ich ermattet und geschafft auf ihrem weichen warmen Rücken und halte sie beim AbGesang fest umärmelt, küsse sie ein ums andre Mal auf alle nur erreichbaren Häute und beide glühen wir nach…
DAS KÖNNTE DAS Ende sein dieser unglaublichen BeGegnung der sexten Art, aber wer weiß, was sich das UnivVrsum durch mich noch so alles einphallen lässt in dieser Geschichte?
ICH VERSINKE IN meinem so gemütlichen SchlafSack, voll eingemummelt in einen tiefen traumdurchwebten Schlaf, in dem mich Anna-Eileen besucht und Weiteres andeutet und verspricht.
DES NÄCHSTEN MORGENS Frühe lässt mich verdutzt die Augen reiben: Seh ich recht, oder wer hat da ein SchokoladenEi neben meinem Kopfkissen plaziert? Also war das Ganze doch kein Traum, oder?
SELA!
*Hugo Hagn: Die blaue Stunde – zehn Geschichten auf dem Bettrand zu erzählen: „Die Geschichte von der Traumfrau, dem Sandmann und dem Gähnzwerg“ Paul H. Ohlert Verlag Berlin und Stuttgart 1949
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