Eine sehr "undeutsche" Schul-Utopie, oder?

9 10-17 Minuten 0 Kommentare
Eine sehr "undeutsche" Schul-Utopie, oder?

Eine sehr "undeutsche" Schul-Utopie, oder?

Ulrich Hermann

WIR WAREN IN der 11. Klasse, als eine neue Referendarin eintrat: Frau S. mit den schönsten Beinen, die ich je bei einer Frau gesehen habe, mit Waden, so schön geformt, als gehörten sie einer Statue des Praxiteles! Wie immer saß ich in der ersten Reihe und konnte in aller Gemütsruhe diese beiden WunderWerke des Lieben Gottes bewundern: wieder und wieder - und das bis heute, 2021 - sind mir diese Beine im inneren und äußeren Blick geblieben. Daraus wird folgende Geschichte werden:

ALS ILONA S. die Klasse betritt, die Gruppe junger Männer erblickt, die alle erwartungsvoll die Frau betrachten, die ihre neue Englisch-Lehrerin werden wird, ändert sie kurzentschlossen ihr Konzept.

SIE IST SICH bewusst, dass all diese Jungmänner sie ungeniert anschauen, sie quasi mit ihren Gedanken und ihren Blicken ausziehen, sie nackt machen möchten, und da sie um ihre Attraktivität weiß, ist ihr Plan klar.

SIE LEGT IHRE Büchertasche aufs Pult, schreibt ihren Namen ILONA S. an die Tafel, dreht sich um und beginnt damit, ihre Blazerjacke auszuziehen und über den Stuhl zu hängen. In Rock und Bluse auf hochhackigen Schuhen steht sie vor uns wie eine Königin, sieht uns alle intensiv an, von der ersten bis zur hintersten Bank und sagt dann laut und deutlich:

DA IHR JUNGEN Männer mich sowieso alle am liebsten nackt sehen wollt, werden wir das am besten gleich in zwei Schritten erledigen! Heute bis zur Unterwäsche und morgen ganz, aber...

UND DANN KOMMT eine lang vorbereitete Pause: …

NUR, WENN IHR alle dann wie die Verrückten mit mir Englisch macht, und zwar so, wie ich es will, klaro?

WIE BEGEISTERT BRÜLLEN wir ihr dieses „KLARO“ ihr entgegen, das war Unterricht, wie wir alle ihn uns schon lange erträumt hatten, Unterricht bei einer wunderschönen Frau, das würde was werden, noch dazu bei einer, deren Nacktheit uns bis in unsere Wichsphantasien und unsere Träume hinein verfolgen würde, einfach überirdisch!

LANGSAM, GANZ LANGSAM , noch langsamer als langsam beginnt Ilona S. damit, ihre Bluse Knopf für Knopf zu öffnen. Schon können wir ihren weißen BH erkennen, so einen mit Lochstickereien, der aber ihren Busen noch züchtig verbirgt und nur ahnen lässt. Dann fällt die Bluse ab und sie steht vor uns, ihre beiden Brüste in ihrem weißen unschuldigen Körbchen-BH gut eingepackt, nicht zu klein und nicht zu groß, more than a handful is waisted wie ein Engländer wohl sagen würde.

ABER WAS FÜR ein handful! Na, das würden wir ja morgen zu Gesicht bekommen! Der seitliche Reißverschluss an ihrem dunkelblauen Rock ist die nächste Station; und als dieser Rock fällt, zeigt sich ihr schlanker Leib mit den praxitelischen langen unbestrumpften Beinen in all seiner Pracht und Herrlichkeit, auch wenn das eigentliche Paradiesgärtein noch beschützt ist von einem kleinen, schmal geschnittenen weißen Höschen, das ebenfalls die Lochstickerei des BHs aufweist. Es zeigt sogar die Konturen ihres VenusHügels,

WER GENAU HINSCHAUT - wie ich in der ersten Reihe - der kann sogar die Farbe ihres Haarbuschs erkennen, tiefschwarz wie ihre Augenbrauen und ihre rückenlangen Haare.

SO STEHT SIE ruhig und gelassen vor unserer Klasse, bewusst in ihrer ganzen Leib- und LieblichKeit und sich darüber klar, dass diesen Anblick keiner von uns Jünglingen je mehr aus dem Gesehenhaben verbannen kann. Dann dreht sie sich gelassen langsam um und weist uns ihre ebenso wohlgestaltete Rückseite.

EINMAL IM LOUVRE die Venus von Milo erblickt: Was dieser Anblick in uns allen auslöst! Nicht nur Ilonas Beine wie von Praxiteles selber modelliert bis hinauf zu einem Hintern, der bis zum jüngsten Gericht all unsere Jungmännerfantasien erregen wird, so wohlgeformt sind seine beiden Hälften, ebenso der Übergang zum Rücken bis zu Nacken, schöner hat es auch Raffael nicht hinbekommen in seiner Geburt der Venus. Auch wenn die ganze Wahrheit ja erst morgen uns zuteil werden wird, schade…

ALLE ZEIT DER Welt gibt sie sich und uns, um es auf uns wirken zu lassen, dieses holde Bild vollendeter WeiblichKeit, wie wir es alle in unseren heißen Träumen - blond oder braun, ob schwarz, rötlich oder brünett - ersehnt und vorgestellt hatten. In Fleisch und Blut, ein lebendig gewordener Traum, das ist sie für uns, und vor uns.

UND KEINER, WIRKLICH keiner wagt, auch nur mit einen Mucks oder einem Laut diese heilige Stille zu stören, die uns alle, und vor allem unsere wunderschöne, fast nackte ILONA umgibt… (13.August 2013)

NA, KLAR! IHR seid alle geil darauf, wie’s weitergeht, oder?

ES WAR EINMAL …

VOR LANGER, LANGER Zeit …

IN EINEM LAND …

SCHADE! UND ICH hab schon gedacht, das wäre wirklich…. Langsam, langsam, nicht so schnell, mein junger Freund, wir sind hier in Deutschland, speziell Bayern, da dauert es ein paar Jahrhunderte…

ACH, SCHEISSE! ICH wusste doch, dass das nur ein Fake ist! Egal, wir sind einfach im Albert-Einstein-Gymmi, und was der gute Einstein schon sagt: Eine Idee, der nicht von vorherein schon etwas Utopisches anhängt, hat keine Chance auf Realisierung! Punktum!

…..

WIR SCHAUEN, SCHAUEN, schauen: bis unsere Augen – und nicht nur die – satt sind, solange steht die schöne Ilona statiös und aus lebendigstem Marmor vor uns, Publikum…

MIT EINER SCHNELLEN Drehung weist sie uns ihre Vorderseite:

SO, JUNGS! JETZT! Deutet auf ihr Gesicht: face, kommt es aus fast allen Mündern! Dann: hair, mouth, nose, lips, cheeks, eyes, - colour? Of course: Brown! Right! Front, ears, neck, forehead, skull…

AND NOW: PLEASE form a sentence with the new words! …. Of course:…

MRS. ILONA HAS a beautiful face with her brown, sparkling eyes. And her wonderful black “goldilocks” hair!

BRAVO! ABER ES heißt Ms. Ilona, because I’m married. Aber hat jemand von Euch schon mal „Goldilock and the Bears“ gelesen, gut! Weiter…

DOCH, ICH MUSS euch schnell eine Geschichte aus meiner Englisch-Lernzeit erzählen: Wir hatten einen kleinen, fast glatzköpfigen Englischlehrer, der sich einen Spaß daraus machte, uns mit möglichst verrückten „Nonsens“-Sätzen Englisch beizubringen: Ich sag Euch mal ein Beispiel - damals, zweite Klasse Englisch:

„ALS WIR ALLE auf einem London-Ausflug über die Themsebrücke schlenderten, ging sie plötzlich hoch. Unser armer Lehrer stürzte hinein, und da er nicht schwimmen konnte, ertrank er jämmerlich.“

ALLE WÖRTER, DIE wir damals noch nicht gelernt hatten, schauten wir natürlich voller Vorfreude nach, denn klar wollten wir diesen schönen Satz – und das war nur einer von un-zähligen, die er auf Lage hatte – so richtig, wie möglich übersetzen. Und irren Spaß dabei hatten wir doch auch, oder?

JETZ WAR UNS langsam klar, was Ilona mit uns vorhatte: Das Englisch, was sie uns so „bei“-brachte, könnten wir einfach nie mehr vergessen, das war sonnenklar. Also, wir waren aufs Äußerste bei der „Sache“!

IHRE KÖRPERGEOGRPHIE GING weiter: shoulder, collarbone – or clavicle, ergänzte sie schnell, forearm, elbow, hand, fingers, thumb, index, middlefinger, ringfinger, liitle one, - alles Genauere müsst Ihr mal in einem Englischen Anatomischen Atlas nachschauen, für diesmal reicht’s.

SIE DEUTETET AUF ihre Brust: chest – iss klar, aber was hab ich heut noch an? – bra, basket size, - oh, Ihr wollte es aber genau wissen, was: also wie im Englischen auch 80B – sternum or breast bone,rips, waist, hips… So, jetzt wieder einen Satz mit den neuen Vokabeln: Bitte!

MS. ILONA HAS even shoulders, but her breasts are still covered with a bra, which size is 80B and the colour is white with little holes in it. Her belly between her hips is well trained, as we can see!

OH, GENTLEMEN, YOU are very nice, thank you! Und wie geht es weiter, jetzt wird’s spannend, oder? Also: und deutete nach unten…

Underbelly, tummy, backside, panty briefs – nee, das Wort Slip gibt’s im Englischen nich, dann schon eher knickers,… buttocks, butt, behind, arse, ass, - doch, doch, backside heisst auch Po – thighs, knee, legs, calves, from tip to toe, Satz bitte:

MS. ILONA HAS wonderful lower belly, a beautiful butt, as we could admire, her legs from tip to toe are simply for beautiful slim legs. It’s a pity her tummy is still covered with little white knickers, but we are full of hope.

BOYS! VERY GOOD, you are making progress, I’m proud of you. And now, lesson is finished, I hope we see us the day after tomorrow. I wish you good days and very good dreamful nights. If you will make some more sentences, do so! Bye, bye…

MIT DIESEN WORTEN geht sie zu ihrem Pult, nimmt Rock und Bluse, bedeckt all diese HerrlichKeiten wieder und lässt uns alle mit offenem Mund und voller unglaublicher Verwunderung zurück. Dass es in der Pause kein anderes Gesprächsthema gibt, noch stundenlang, dürfte klar sein, oder?

UND DASS WIR in der Nacht alle wundervoll entspannt – sehr an-gespannt und dann sehr ent-spannt – mit den süßesten Träumen in Morpheus Arme sanken, versichern wir uns am Tag danach in der großen Pause. Wie ein verschworener Haufen sammeln wir uns um halb elf, diesmal nicht zum Rauchen, sondern zum Schwatzen über „unsere“ schöne ILONA…

WIE SCHADE, DASS erst in zwei Tagen wieder English-Lesson ist, war der allgemeine Tenor, aber so würden Vorfreude und Fantasie ja noch genügend Zeit haben, zu wachsen, von all dem anderen mal ganz abgesehen, aber diesen Gedanken hatte nur jeder von uns für sich ganz allein…

WIE GEBANNT UND mucksmäuschenstill sitzen wir am übernächsten Tag, als um halb elf – die lang ersehnte Englisch-Stunde ist da! – die Klassenzimmertüre aufgeht, und wie von einer Tarantel gestochen, oder doch besser von einer geheimnisvollen Macht dazu genötigt, stehen wir alle wie ein Mann auf, um unserer lieben neuen ILONA unsere Verehrung zu erweisen.

BITTE, MEINE HERREN! (Oh, la la, wir werden sogar gesiezt!) setzten Sie sich doch. Ist ihr etwa so etwas wie Nervosität anzumerken? Oder meinen wir das nur? Denn ganz entspannt legt sie ihre Mappe aufs Pult, hängt wieder ihre Jacke über den Lehrerstuhl und steht vor uns, diesmal in einem kniekurzen dunkelblauen Prinzesskleid.

E.E. Das sogenannte Prinzesskleid
ist ein in der Taille durchgehendes, die Körperform (vor allem Brust und Hüfte) durch vertikale Schnittführung und Längsnähte betonendes Kleid, das 1864 von Charles Frederick Worth kreiert wurde. Benannt wurde es nach Alexandra von Dänemark, der späteren britischen Königin. Als Ball- und Hofkleid gehörte häufig eine aufwändige, meist aus Spitze gefertigte Schleppe dazu.

In der vorne durchgeknöpften Form wurde es auch Gabrielle genannt.

DOCH DAS NUR zum besseren Verständnis, denn natürlich haben wir nur Augen und Sinne dafür, was dieses hinreißende Kleid versteckt. Was wir uns aber nicht anmerken lassen, denn, gentlemanlike sind wir zwar erwartungsvoll, aber gut erzogen, oder?

ES IST DIE durchgeknöpfte Form, wie uns gleich vorgeführt wird: Knopf für Knopf löst sie von unten beginnend, aber es dauert doch ziemlich – (für uns unziemlich) lange, bis sie bei den mitteleren Knöpfen ankommt, und wir einen ersten Blick erhaschen dürfen auf das Weiß ihrer Unterkleidung: Nein, nicht dasselbe wie vorgestern, etwas, das mehr bedeckt! Und als sie den letzten Knopf am Hals aufknöpft, sich dann langsam aus dem Kleid schält: Ein weißer Body hüllt diesmal unsere schöne ILONA ein, paw!

UND WIEDER DÜRFEN wir erst einmal schauen, schauen, schauen, wie sie so enthüllt – oder fast – vor uns dasteht: ILONA S. unsere neue, sehr neue Englisch-Lehrerin. Und…?

DOCH, DOCH, AUCH im Englischen heißt dieses einteilige Teil der Unterwäsche: body! Aha, wieder was fürs Leben gelernt und nicht für die Schule, aber wie kommt die da jetzt raus? Ohne, egal, wir dürfen‘s ja gleich sehen und mitkriegen:

DIE TRÄGER VON ihren Schultern gestreift, das erste – (dass mir dabei die „birnweichen Schultern von Eva-Marie aus Biermanns Lied einphallen, ts,ts,ts…) – und dann klappt sie erst links, dann recht die Schalen vom Body-BH runter… mein Gott! Was hat die Frau für wunderschöne Brüste!

DIE ZEIT BLEIBT stehen, wir alle sind nicht mehr in einem deutschen Gymnasium, nein, mitten im Lern-Himmel, wo die „Neue Pädagogik“ herkommt, leib-und wahrhaftig!!! Was haben die Engländer doch für ein unverschämtes Glück, dass sie große Hände haben, oder?

GEKRÖNT WERDEN DIESE paradiesischen Wonneballen von durchaus aufgeregten rosaroten BrustSpitzen, was uns Jungs zeigt, dass auch sie diese Englisch-Stunde nicht ganz kalt lässt. Allerdings sind unsere Blicke auch so eine Energiewolke, dass es ein Wunder wäre, würden sie und ihre LeiblickKeit(LieblichKeit) nicht davon be- und gerührt.

IHRE RECHTE HAND geht nach unten, da, wo ihre Beine zusammengehen und das – oh, Gott, gleich ist es soweit… - sie macht da was und schwupps: Ist der Body offen! Und ihr Paradiesgärtlein nun wirklich und wahrhaftig zu erblicken: Der schwarze CharmeBusch, ein wenig getrimmt…

WIR STAUNEN MIT offenen Mund, und Stück für Stück schält sie sich auch diesem weißen Etwas, enthüllt immer mehr ihres wohlgeformten Leibes, zeigt sich in all ihrer Pracht und wir sitzen da und, doch, doch, doch, glotzen beschreibt es durchaus, denn, wenn Träume wahr werden, bleibt jungen Männern erst mal alles stehen, entgleisen die Gesichtszüge und wir sind nur noch Augen, klopfende Herzen, unfaßbare Gehirne und wu-wei… = Handeln durch Nichthandeln, alte Chinesische Weisheit!!!

ILONA NIMMT SICH alle Zeit der Welt und steht einfach da, ganz ohne irgendetwas außer ihre Nacktheit und ihrem KörperGefühl. Wir spüren zwar ihre Befangenheit ein wenig, doch auch die Erregung und die Bewunderung für den Mut und die Hingabe, mit der diese Frau ihrem pädagogischen EROS obliegt.

DANN, ALS SIE spürt, dass wir uns an ihrer Vorderseite – samt dem schwarzkräuselbehaarten Kleinod satt gesehen haben, dreht sie sich langsam um und steht wie eine Göttinnen-Statue des Praxiteles vor uns: Venus Kallipygos pur, bzw. PoPo! Denn so nannten die Griechen ihre Venus-Statuen, die Aphrodite mit dem schönen Hintern.

UND DAS IST die Wirklichkeit, wie sie sich vor unseren JungMännerAugen präsentiert: Wohlstgeformt mit einer berückenden Teilung der beiden PoPoBacken, denn eine andere Bezeichnung ist für dieses beglückend Meisterwerk nicht adäquat. Vom Scheitel bis zur Sohle ein Wunder der Schöpfung, und wir, junge und jugendliche männliche Wesenheiten dürfen das erblicken!

DREHT SICH WIEDER um und fährt fort:

SO, JETZT ABER, meine Herren, genug geschaut, sonst bleiben Ihnen die Augen noch stehen, wie beim Schielen! Ran an den Wortschatz: Fangen wir gleich mal da unten an, wo wir ja alle, Männlein wie Weiblein, herkommen: Na?

OH, JA, DA merken wir, wer schon die entsprechenden Pornobücher heimlich unterm Pult gelesen hat: Viele sind es anscheinend nicht, denn als erstes kommt doch wirklich

Cunt, - ja, das ist der gängige Ausdruck, stimmt, aber was gibt’s denn dafür noch?

Pussy, twat, quim, fanny, coochie – aber das ist schon ein bisschen „me too“ – snatch, box…

IHR SEHT, IHR habt also eine große Auswahl, wie im Deutschen ja auch, wenn es um diesen Körperteil geht, oder? Großes Nicken unsererseits und weiter: Die intimeren Teile müsst Ihr mal in ‚nem anatomischen Atlas nachschauen, das kann jeder für sich machen, habe ich ja gestern schon gesagt. Aber weiter: Deutet auf ihren Charmebusch:

Pubic hair, wusste einer und fing ein schönes Lächeln als Belohnung, und wenn es rasiert ist?

Shaved pubic hair, derselbe, und noch mal ein anerkennendes Nicken,

JA, UND DAS Ganze? Was auf Deutsch so uncharmant und doof „Schamberg“ heißt? Na, das ist wirklich sehr speziel, aber wenn Ihr bei Eurer Süßen mal Eindruck machen wollt, dann schreibt einfach mal ein Gedicht über ihre „pubic eminence“, so heiß der Charmeberg nämlich bei denen, auch nicht viel besser: Wie wär’s mit VenusHügel, oder?

SIE LÄSST IHRE Hände wandern an beiden Seiten entlang, bis sie an ihren beiden WonneHügeln anlangen, weist erst auf die eine, dann auf die andere mit den zwei durchaus promontorisch sich zeigenden „Schräubchen“. Oh, ja, an diesen Brüsten der Natur, lieber Ludwig van, würdest auch Du gerne mal ruhen, oder? Aber der ist jetzt erstmal nicht da, also dürfen wir die Genießer sein und uns an dem Zwillingspärchen ergötzen:

NA! BACK TO the roots, meine Herren! Und?

Breast, nipple, -aha, da kennt sich jemand aus!... und wenn sie, wie bei mir gerade, erregt sind? Erect nipples, und der Hof drum rum? Na, wie bei uns, nur Englisch, ja, areole, genau. So, Vorderseite beendet, Rückseite:

UND WIEDER: OH! Gott, was ist dies Weib schön! Aber wir sollen ja nicht nur unserer Begeisterung mit den Augen Ausdruck verleihen, es geht um die Schönheiten der Englischen Sprache, meine Herren! Also, und weist auf ihren zweitgrößten Muskel, bzw, deren zwei Hälften: (Nein, das Zwerchfell ist der größte Muskel, so leid es mir tut!)

Butt, buttocks, behind, arse, ass, bum, booty, booty – wenn’s der KinderPoPo iss, oder ganz speziell beim „Bobby Brown“ vom guten alten Frank Zappa: hiney (and tell all de girls that dey can kiss my hiney), aber das ist was für die Spezialisten unter Euch! Und noch ein ganz Ungewöhnliches in diesem Zusammenhang, hört mal: wazoo! Ja, genau “The Grand Wazoo“, war eine der ungewöhnlichsten CDs dieses Herrn, rein instrumental, sämtliche Assoziationen sind willkommen…

SO, WICHTIGSTES HABT ihr mitbekommen, alles andere werden Euch Zeit und Mädels lehren oder das, was ihr ab und zu unter der Bank oder der Bettdecke zu Hause lest. Lesen bildet auch da, war bei mir nich anders, „Lady Chatterly’s Lover“ war‘s bei mir und später alles von Henry Miller, sehr zu empfehlen: „Sexus“, „Nexus“ und „Plexus“, dann seid ihr allerdings schon „very experienced“.

UND WAS IST mit den Tätigkeiten, für die diese Körperteile auch da sind? Oh, da werden die JungMänner aber richtig rot, als sie das fragt. So mancher denkt an den heimlichen Surf-Konsum im WWW, andere an unerfüllbare Wünsche, oder?

NEIN, AN SO was denke ich gerade nicht, sagt unsere schöne, noch immer kleidungslose Ilona, ein bisschen harmloser, aber durchaus nicht unerotisch: Na, kommt, als wäre das Thema so neu für euch!

Spanking,, genau, das meine ich. Haben viele doch schon aktiv oder passiv erlebt, oder? Tut nich so, ich weiß es doch, mir ging’s und geht’s doch ebenso, ihr lieben Gentlemen!

SO, EURE SÄTZE:

MS. ILONA SHOWED us her beautiful, blackhaired cunt, told us about pubic hair , her breasts with her fortunately erected nipples and the areoles around. When she turned round, her well-carved (schau an, auch Sportskanone warf mit Werbe-Englisch, oder “Denglisch” um sich!) buttocks. She presented to us both her backside with a wonderful buttcrack. We are all together very delighted of her beauty and courage. Even spanking may we learn as an aim in regard of this part of our body!

THANKS TO MS. ILONA our progress will be enormous, especially in having learned the words, we all wanted to know for use in the future. Also her proposal, to augment our knowledge be reading even erotic or “pornographic” literature will be very helpful for us.

NACH DIESER WAHRHAFT erleuchtenden Stunde mit intensivstem Englisch-Unterricht – besser hätte es der berühmte Charlie Brown auch nicht vermitteln können - dürfen wir beim „Habiller“ unserer wunderschönen Ilona S. dabei sein, wie sie sich langsam und gelassen wieder in eine schöne, doch leider nicht mehr nackte Dame verwandelte Und ich sage Euch, nichts, aber auch gar nichts von ihrer Ausstrahlung, der Schönheit und ihrem grandiosen pädagogischen EROS ging auch nur für den Bruchteil einer Sekunde verloren.

IM GEGENTEIL, UNSERE Bewunderung für ihren Mut und ihre Schönheit, und die Erinnerung an diese beiden Tage verblasste nie. Auch heute – siebenundfünfzig Jahre später – ist sie so frisch wie am ersten Tag, als Frau Ilona S. zum allerersten Mal unser Klassenzimmer betrat. Ich kann auch sagen, sie ist eine meiner großen Lieben geworden und geblieben!

SELA!

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5904

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben