Auch Elisa scheint zu spüren, dass es eine besondere Nacht für uns war. Sie schläft bis nach acht, wird dann aber maulig und bringt das auch lautstark zum Ausdruck. Meine Mutter hatte sich schon gewundert noch nichts von uns, besonders von Elisa gehört zu haben. Sie kommt zu uns ins Zimmer und sieht uns zusammen im Bett liegen.
„Na ihr zwei, alles gut bei euch? Ihr seht völlig übermüdet aber glücklich aus. Es ist schön euch so zu sehen. Ich nehme euch Elisa ab, dann könnt ihr noch etwas schlafen.“ Kurz danach sind wir zwei wieder allein.
„Guten Morgen Engelchen, hast du gut geschlafen?“
„Ungewohnt, so eine komische Stange hat da unten gedrückt und gezuckt.“
Beide lachen wir und küssen uns innig. Sofort nehmen meine Hände wieder die Erkundung der weiblichen Rundungen auf. Ihre Brüste sind besonders empfindlich. Sofort stellen sich die Knospen wieder auf und ein leises Stöhnen kommt aus ihrem leicht geöffneten Mund, den ich gleich mit meinen Lippen verschließe. Längst hat sich wieder eine steinharte Erektion gebildet, auf der Kim langsam ihren Unterleib bewegt. Es braucht nicht lange, bis es in meinen Eiern zu brodeln anfängt.
Kim greift sich selbst zischen die Beine und drückt klein Pascal gegen ihre Perle. Ihre Schamlippen bewegen sich immer schneller auf meiner Rute. Ihre Scheide hat unsere beiden Hosen durchnässt. Sie stöhnt immer heftiger. Plötzlich beißt sie sich auf den Handballen und ihr ganzer Körper verkrampft und zittert, mit der Hand auf ihrem Bauch kann ich spüren, wie es in ihrem Inneren zuckt. Sie lässt aber nicht nach, meinen Penis zu bearbeiten. Das ist dann auch für mich zuviel, so dass ich mich wie ein pubertierender Jugendlicher heftig in meiner Hose entlade.
„Schatz, das war der erste... na ja, das war das erste Mal… also, noch nie bin ich mit einem Jungen gekommen. Das war himmlisch. Können wir das nochmal machen?“
„Süße, fühl mal. Wir haben hier ne schöne Sauerei gemacht. Hoffentlich wird Mutter nicht sauer. Wir sollten duschen gehen und die Sachen in die Wäsche tun.“
„Du hast recht, ich muss auch stillen, sonst laufe ich aus.“
Zusammen gehen wir fast nackt ins Bad, die Scham ist verschwunden. Leider ist die Dusche nicht groß genug für zwei. Zum ersten Mal sehen wir uns beide nun ganz nackt. Sie nimmt meinen Schlaffi in die Hand und sieht ihn sich an.
„Du hast einen wunderschönen Schwanz mein Schatz.“ Biegt in dabei erst nach recht, dann nach links und nach oben. „Seifst du mich ein?“ Ihr Blick ist verführerisch. Mit einer guten Portion Duschgel wasche ich ihr erst den Rücken, den Po nicht vergessen und die Beine. Nachdem sie sich umdreht zeigt sie auch ihren Oberkörper: „Hier auch!“
Ihr Gesicht ziert eine süße Röte. Nichts lasse ich aus. Ihre Brüste und den Bauch, die ich schon kenne.
Dann nimmt sie meine Hand und führt sie zwischen ihre Schenkel. Zunächst vorne an, berühre ich ihren heiligen Gral. Sie ist warm und ziemlich feucht. Und das nicht nur von der Dusche. Langsam bewege ich meine Hand vor und zurück, wobei meine Finger ihre Schamlippen streicheln. Sehen kann ich nichts, aber ich fühle. Meine Finger streicheln außen an ihren Labien entlang, teilen manchmal die Lippen und tauchen vorsichtig in ihr Weiblichstes ein. Mit der Fingerkuppe finde ich den kleinen, rauen Fleck in ihrem Inneren. Ihre Knie knicken ein und sie stöhnt mit glasigem Blick auf. Ich ziehe meine Finger zurück und finde ihre Perle, die ich zärtlich aus ihrem kleinen Schutz befreie.
„Oh Gott, was machst du da, ich komme gleich, hör nicht auf… bitte.“
Das wäre mir sowieso nie in den Sinn gekommen. Sie sackt zusammen, so dass ich sie halten muss, damit sie nicht in die Duschwanne fällt. Es dauert einen Moment, bis sich ihr Atem wieder beruhigt hat.
Sie steht auf und stellt sich neben mich, greift sich zärtlich meinen Mast und bewegt ihre Hand schnell hin und her. Durch das Duschwasser „geschmiert“ ist es nicht unangenehm, so dass ich schon kurze Zeit später gewaltig in die Duschwanne spritze.
„Wow, du hattest aber richtig Druck drauf.“
„Das liegt nur an dir.“
Schnell abtrocknen und anziehen. Ich höre Magenknurren, es muss ihrer gewesen sein. Ich grinse sie an und küsse ihren Bauch.
„So möchte ich öfter geweckt werden. Kannst du das bitte machen?“ Lächelt sie mich an, nachdem sie ihre Arme um meinen Hals gelegt hat und mir dabei tief in die Augen sieht.
„Wenn du magst, jeden Morgen.“ erwidere ich und gebe ihr einen zarten Kuss auf die Stirn.
In der Küche steht noch der gedeckte Frühstückstisch und wir essen mit großem Appetit. Kim verteilt Guten Morgen Küsschen, Vater und Mutter bekommen jeweils eines auf die Wange.
Die Sonne hat schon Kraft. Kim, Elisa und ich wollen zu einem mir gut bekannten Baggersee fahren. Mit einem Picknickkorb und einer Decke geht’s los. Während der Fahrt legt Kim ihre Hand auf meinen Oberschenkel und massiert ihn leicht. Immer wieder treffen sich unsere Augen. Für den Ausflug hat Kim einen Rock angezogen, den sie nun langsam weiter nach oben schiebt. Ich muss mich zwingen nach vorne zu sehen, denn auf dem Beifahrersitz bekommen ich eine ziemlich heiße Show geboten. Sie hebt kurz ihren Hintern an und schon liegt der Rock wie eine dicke Wulst um ihre Hüften. Nur leicht spreizt sie ihre Beine, aber ihr schwarzer Spitzenslip schmiegt sich wie ein enger Schutz um ihre Scham. Meine Hose ist mir sehr eng geworden.
Bald sind wir am See angekommen, an dem ich ein geschütztes Plätzchen kenne, wo wir auch gleich unsere Decke ausbreiten. Mit Elisa in der Mitte liegen Kim und ich auf der Seite, so dass wir uns ansehen können. Wie eine kleine richtige Familie genießen wir diesen Moment. Unsere Hände treffen sich auf der Kleinen, die sich mit offenen Augen von uns verwöhnen lässt. Wir reden über Gott und die Welt. Lachen über die Scherze des anderen und küssen uns immer mal wieder, oder kitzeln uns mit langen Grashalmen, naschen vom mitgebrachten Käse, die Trauben und Elisa darf natürlich an Mama’s Brust, wenn ihr danach ist.
Still betrachte ich dieses Geschenk der Natur. Beobachte die Lippen des kleinen Mädchens, wie sie mit saugenden Bewegungen die Milch aus der Brustwarze zwingt und dabei ihre kleinen Fingerchen auf der Brust ablegt hat.
Kim’s liebevoller Blick wechselt immer wieder zwischen Elisa und mir.
Später machen wir noch einen Spaziergang um den See, bevor wir gegen Abend wieder Richtung Heimat aufbrechen.
Abends im Bett, Elisa schläft schon, kommt Kim wieder zu mir. Sie schmiegt sich eng an mich.
„Danke für den wunderschönen Tag. So entspannt habe ich mich lange nicht.“ Ihre Hände nehmen mein Gesicht und dann verschmelzen unsere Lippen zu dem bis dahin schönsten Kuss meines Lebens. Unsere Zungen kämpfen ein kleines erotisches Gefecht und unsere Hände streichen über die Oberkörper.
Dabei knöpfen wir uns gegenseitig die Pyjamas auf und streichen sie von den Schultern. Wir wollen uns jetzt nackt.
Das Streicheln geht weiter und der Kuss endet nicht.
„Schatz, leg dich auf den Bauch. Ich möchte, dass du weiter entspannst.“
„Was hast du vor?“
„Lass dich überraschen.“
Damit drücke ich sie sanft nach unten, hole einen dünnen Seidenschal unter meinem Kopfkissen hervor und möchte ihr damit die Augen verbinden. Sie sieht mich erschrocken an: „Nein bitte nicht.“
„Keine Angst, es geschieht nichts gegen deinen Willen. Vertrau mir bitte. Du wirst es nicht bereuen.“ Ihr Widerstand lässt nach.
„Na gut, aber bitte nicht zu fest.“
Nachdem sie mit verbunden Augen vor mir liegt, hole ich das Vanilleöl aus meiner Nachttischschublade, was ich dort heimlich versteckt hatte. Ich lasse mir etwas davon in die Hand laufen, um es anzuwärmen, bevor ich es auf ihrem Rücken verstreiche.
Ich beginne an der Schulter mit einer Massage, drücke die Muskeln um sie zu lockern. Aus ihrem Mund kommt ein leichtes, wohliges Stöhnen. Nach und nach ist der ganze Rücken ölig, die Haut gut durchblutet, wodurch sie ganz warm und rot geworden ist. Kim räkelt sich genüsslich hin und her. Mit ihren Bewegungen versucht sie meine Hände in bestimmte Richtungen zu leiten. Auch ihre Seiten bekommen Streicheleinheiten, bei denen ich die Ansätze ihrer Brüste berühre.
Dann, über ihrem Po angekommen, stöhnt sie noch mal auf. Dieses Mal etwas länger und lauter als beim ersten Mal. Und sie hebt ihr Becken etwas an, um mir klar zu machen, dass ich ihren Po nicht vergessen soll. Nur den Po? Mit etwas Öl in der Hand streiche über die festen Backen. Dabei fahre ich leicht über ihren Damm in Richtung ihrer leicht geöffneten Scheide. Kim atmet jetzt deutlich schneller, drückt den Po immer fester gegen meine Hände, wobei sie ihn etwas hin und her bewegt. Ich streichle ihr Heiligtum. Die zarten Lippen öffnen sich noch mehr und nehmen meine Finger dankend auf. Ich verwöhne sie einen Moment nur dort. Plötzlich versteift sich ihr ganzer Körper und beginnt zu zucken. Dabei dreht sie sich leicht auf die Seite und zieht die Knie an ihren Bauch. Ruhig lasse ich meine Hand auf ihrer Scheide und lasse sie ihren Orgasmus genießen. Es dauert sicher 1-2 Minuten, bis ihre Atmung wieder einigermaßen normal geht. Sie dreht sich auf den Rücken. „Was machst du bloß mit mir, das war heftig. Aber jetzt musst du vorne auch.“ zwinkert sie mir mit einem verführerischen Blick zu.
Das lasse ich mir nicht zweimal anbieten und beginne wieder an den Schultern. Besondere Aufmerksamkeit bekommen ihre vollen Halbkugeln. Erst mit der ganzen Hand verstreiche ich das duftende Öl auf der weichen Haut und mit den Fingerspitzen umkreise ich die härter werdenden Knospen. Auf den Spitzen zeigen sich erste milchige Tropfen, immer neue kommen dazu. Rechts und links läuft die Milch ins Bettlaken. In der Mitte verbindet sich die Milch mit dem Öl und kriecht als kleines Rinnsal in Richtung Bauchnabel, der sich schnell füllt.
„Du darfst es ablecken, wenn du es probieren möchtest.“ Erst jetzt bemerke ich, dass sie mich die ganze Zeit angesehen haben muss. Ihre Augen funkeln und sehen mich lüstern an.
„Oh ja bitte. Macht es dir nichts aus? Ich möchte dir nicht weh tun, und schon gar nicht, dass Elisa zu kurz kommt.“ „Du liebes Dummerchen. Mach schon, es ist genug da.“
Vorsichtig nehme ich die dunkle Warze in den Mund und beginnt leicht zu saugen. Dabei liegt ihre Brust in meiner Hand. Ich schrecke kurz zurück, weil die warme Flüssigkeit plötzlich richtig in meinen Mund spritzt. Es schmeckt süßlich und ein bisschen komisch. Aber lecker.
Es muss auch für Kim sehr angenehm sein, denn sie drückt meinen Kopf mal auf die eine, dann auf die andere Zitze. Dabei stöhnt sie wieder auf und streichelt meinen Kopf.
„Pascal, ich möchte mit dir schlafen. Aber bitte sei ganz vorsichtig hörst du?“
„Bist du dir wirklich sicher? Dann soll es so sein mein Engel. Ich verspreche vorsichtig zu sein. Wenn es nicht geht, höre ich sofort auf. Ich möchte dir nicht weh tun.“
„Ich bin nicht aus Zucker und weiß wie sowas geht. Sonst hätte ich meinen kleinen Schatz nicht bekommen.“
Ich ziehe ihr die Schlafanzughose aus und sehe ihr auf den sauber rasierten Venushügel. Nur ein kleiner Streifen Schamhaar zeigt mir wie eine kleine Landebahn die Richtung, wo ich ihre Liebeshöhle finden werde. Ich bewege meine Finger über die Perle, die ich vorsichtig aus ihrem Mäntelchen befreie, so dass ich sie noch besser verwöhnen kann. Ich nähere mich mit meinem Mund diesem schönen Ort. Vorsichtig fahre ich mit der Zunge ihren Spalt hoch und runter. „Bitte nicht, das hat noch nie jemand gemacht. Es ist mir peinlich, da kommt doch Pipi raus.“ drückt sie meinen Kopf ab.
„Beruhige dich und versuche es zuzulassen. Ich finde es sehr schön, und peinlich muss dir bei mir gar nichts sein.“ Der Druck ihrer Hände lässt nach und meine Zunge findet erneut ihr Ziel. Von ihrer Perle durch die Schamlippen zu ihrem Höhleneingang und wieder zurück. Dabei ziehe ich die beiden Lippen etwas zur Seite. Ich kann nun ihr zartes Rosa sehen. Die äußeren Schamlippen umschließen die inneren fast völlig. Erste Lusttropfen zeigen sich an ihrem Eingang. Sie ist nicht feucht, eher nass. Ihren Kopf wirft sie auf dem Kopfkissen hin und her. Sie stöhnt so laut, ob meine Eltern das hören? Sie presst meinen Kopf in ihren Schoß und kommt mit einer solchen Gewalt, dass sie sich auf den Handballen beißen muss, um ihren Orgasmus nicht laut herauszuschreien. Ich schiebe mich nach oben und nehme sie zärtlich in den Arm. Ich drücke sie fest an mich, wobei sich mein steinharter Prügel zwischen ihre Schenkel drückt.
„Das war der Hammer. Ich wusste nicht, dass Sex so schön sein kann. Mein Ex hat sich einfach auf mich drauf gelegt
und losgerammelt bis es ihm kam. Egal ob ich feucht war oder nicht. Es hat so oft sehr weh getan. Deswegen hatte ich Angst und dich um Vorsicht gebeten.“
„Pssst, mein Schatz. Ich bin nicht dein Ex. Mir ist klar, dass du das nicht einfach vergessen oder verdrängen kannst. Aber versuche es und lass uns jetzt nicht über ihn reden. Aber ich höre gern zu, wenn du mir was erzählen möchtest.“
„Nein, bitte sei einfach vorsichtig und gib ihn mir jetzt. Ich will es dir so gerne geben.“
Weit spreizt sie ihre Beine und drückt mit ihren Füssen gegen meinen Hintern, damit mein Mast in ihren Eingang gelangen kann. Erst schiebe ich ihn langsam auf ihren Lippen hin und her, so dass ich etwas von ihrer Nässe aufnehmen kann und ihren Kitzler mit meiner Eichel reize. Sie greift von hinten durch ihre Beine und schnappt sich das Zepter und führt es direkt vor den Eingang in ihre Liebeshöhle, ich die ich mit leichtem Druck eindringe. Durch die Feuchtigkeit geht es ganz leicht. Nach den ersten Zentimetern bleibe ich ruhig in ihr, so dass sie sich an mich gewöhnen kann.
„Was ist, habe ich was falsch gemacht?“ fragt sie ängstlich.
„Nein mein Schatz, aber ich möchte, dass es auch für dich schön ist.“
Langsam drücke ich mich weiter in ihre Enge, bis ich auf ein Hindernis stoße. Es muss ihr Muttermund sein, der den Eingang zu ihrer Gebärmutter verschließt. Sie zuckt leicht zurück, schiebt sich aber sofort wieder auf mich.
„Oh mein Gott ist das schön, bitte hör nicht auf. Mach weiter… bitte, bitte… Wahnsinn ist das geil.“
Durch die Massage und dem Schmusen bin ich irre erregt. Wenn ich jetzt nicht aufpasse, kann ich es nicht mehr lange zurückhalten. Mein Atem geht auch schon schneller. Nur noch wenige Stöße trennen mich von meiner Erlösung. Ihre inneren Schleimhäute legen sich eng um meine Härte und üben unbeschreibliche Reize in mir aus.
„Bitte nicht in mir kommen. Ich weiß nicht, ob die Pille schon wirkt.“ Natürlich hat sie auch gemerkt, dass ich kurz vor meinem Orgasmus bin. Die Information erreicht mich keine Sekunde zu früh. In meinen Eiern brodelt der Saft der Leben schenkt und drängt sich mit großem Druck durch mein Geschlecht. Gerade rechtzeitig ziehe ich mich aus ihr zurück, mache noch 2 kleine Wichsbewegungen und ergieße mich auf ihrem Bauch. Ein paar Tropfen schaffen es bis kurz vor ihr Kinn und auf die Brüste. Meine Knie zittern und meine Pobacken krampfen. Ich lasse mich neben sie aufs Bett sinken. Sofort nimmt sie mich in den Arm. Sie weint leise und ihre Tränen laufen über meine Schulter.
„Ich liebe dich so sehr.“ flüstert sie mir in mein Ohr.
„Ich dich auch Engelchen.“
Mit einer unserer Pyjamajacken wische ich das klebrige Zeug von ihrem Bauch. Meine Mutter bekommt in letzter Zeit einen zusätzlichen Berg Wäsche. Ich muss das wieder gutmachen, geht es mir kurz durch den Kopf. Vorsichtig wische ich über ihren Kaiserschnitt.
„Gab es Komplikationen, musste es schnell gehen?“
„Nein. Mein Ex hat darauf bestanden. Meinte, er könne mich nicht mehr ficken, weil ich dann ausgeleiert wäre, wenn ich das Kind geboren hätte. Er wollte mich eng behalten. Ich hätte mir lieber eine normale Entbindung gewünscht.“
„Was für ein Arsch.“ entfährt es mir kopfschüttelnd.
Mit einem kleinen Schwung werfe ich die nasse Jacke neben das Bett und kuschle mich wieder an Kim. Erschöpft fallen uns die Augen zu, aber Elisa meldet sich.
„Bleib liegen Engelchen, ich hole sie.“
„Erst essen oder erst wickeln?“
Frage ich die junge Mutter. „Erst essen…“ übernimmt sie das Mädchen und legt sie an. In der Zwischenzeit organisiere ich die Wickelsachen. Im Gästezimmer bleibe ich einen Augenblick auf dem Bett sitzen. Mit dem Blick in die Nacht bete ich innerlich: „Bitte lieber Gott, wenn es dich gibt, dann lass sie nie wieder gehen. Ich verspreche dir auch, immer gut auf sie aufzupassen und dafür zu sorgen, dass es ihr gut geht.“
Zu dritt im Bett bringen wir dann die Nacht mit unserem „ersten Mal“ zu Ende.
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Eine starke LiebeEs ist Montag. Der Alltag hat uns wieder. Wir haben in der Familie viel darüber gesprochen, wie wir uns organisieren. Natürlich muss ich wieder in die Uni und meine Eltern zur Arbeit. Kim übernimmt den Haushalt. Abends ist dann schon alles für das Abendbrot vorbereitet, wenn wir nach und nach wieder zu Hause ankommen.
Zu viert sitzen wir am Tisch und essen. Mutter und Vater werfen sich mit einem Lächeln verstohlen Blicke zu. Man spürt förmlich, dass den beiden etwas auf der Zunge brennt.
„Ich freue mich wirklich für euch zwei, dass ihr euch gefunden habt und so lieb miteinander seid. Aber geht es auch bisschen leiser?“ Sofort schießt Kim und mir gleichzeitig die Röte ins Gesicht.
„Nein nein, wir sind euch nicht böse. Wir freuen uns wirklich für euch. Aber wenn Vater das hört, wird der auch gleich rattig und will bei mir ran.“
„Ist doch ok.“ antworte ich frech, „dann gibt’s wieder neuen Schwung.“ lachen wir jetzt alle.
So vergehen die Wochen…
Unsere junge Liebe wurde immer stärker. Wir konnten kaum die Finger von uns lassen, wenn wir zusammen waren. Alles lief in gewohnten Bahnen. Bei mir ging es im Studium gut voran. Bald würden erste Examen anstehen. Von Kim hörte ich nie Klagen. Ihr Geld von den Ämtern kam pünktlich und Elisa entwickelte sich prächtig.
Täglich staunten wir über neue Dinge, die sie plötzlich konnte. Die Routineuntersuchungen bei ihr waren alle im grünen Bereich. Aus meiner Sicht hätte es kaum besser sein können. Mir fehlte nichts in unserer Beziehung. Auch der Sex war sehr befriedigend. Ich war rundum glücklich.
Respekt
schreibt Hilly
Der Tod beendet ein Leben, niemals eine Beziehung ...
schreibt Vivien