Eine süße Falle

Urlaubsfreuden - Teil 1

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Eine süße Falle

Eine süße Falle

Alnonymus

„Mmmmmmhhhhh“ schnurrt sie, „Du weißt echt, wie man eine Frau verwöhnt. … Der ganze Ärger von vorhin ist einfach weggevögelt. … Ich fühle mich richtig guuuuut.“ Ich bekomme mein Grinsen kaum noch aus dem Gesicht, antworte aber nicht, sondern genieße nur den Augenblick. Mein Ego steigt beträchtlich: Mutter und Tochter, beide an einem Abend zufriedengestellt, oder besser gesagt befriedigt. Gerade will ich Yvonne noch etwas fragen, da höre ich die Zimmertür. Vorsichtig lugt Johanna um die Ecke, bevor sie in den Raum tritt. In den Händen hält sie ein Tablet mit drei Gläsern und einer Flasche Wein. Sie stellt alles auf den Tisch ab und fragt keck: „Na, wie war‘s?“ „Herrrrrlich.“ antwortet ihre Tochter, „Der ganze Ärger ist weg. Du hattest Recht, Sex ist doch besser als ein Drink. … Zumal der Kerl hier“, und dabei nickt sie mit dem Kopf in meine Richtung, „wirklich weiß, wie man vögelt. … Da hast du einen richtig guten Fang gemacht.“ Mutter und Tochter grinsen sich an, während ich mir ein Lachen nicht verkneifen kann. Davon unbeeindruckt zieht sich Johanna aus, und schenkt erst einmal, nackt wie Gott sie geschaffen hat, die Gläser voll, um dann mit wiegenden Hüften zum Bett zu kommen. Sie reicht uns je ein Glas, während sie sich zu uns lümmelt.

Wir stoßen an, nehmen einen kräftigen Schluck. „Nun aber mal ehrlich“, frage ich, und versuche dabei meiner Stimme eine gewisse Strenge zu geben, was mir aber nicht wirklich gelingt, „Ihr macht das hier nicht zum ersten Mal, oder? … Ich bin doch bestimmt nicht der erste Mann, den ihr zusammen vernascht? … Und das mit dem angeblich ausgefallenen Konzert ist doch auch wohl geschwindelt?“ Beide versuchen sich erfolglos an einem unschuldigen Blick. „Naaaa jaaaaa.“ meint Johanna schließlich gedehnt, „Also das ist so: … Vor fünf Jahren hatte Yvonne tatsächlich ein Konzert, das ausgefallen war, und da hatte sie mich dann in unserem Zimmer mit einem anderen Hotelgast im Bett erwischt. … Wir wissen heut noch nicht wie, aber irgendwie geriet die Situation dann, … naja, … etwas außer Kontrolle, und war später so erotisch aufgeladen, … dass wir uns schließlich zu dritt vergnügt haben. … Und er uns Eine nach der Anderen vernascht hat, bevor wir ihn hinauskomplimentieren konnten.“ „Am nächsten Morgen, als wir aufwachten“, ergänzt Yvonne, „haben wir uns erst beide fast geschämt, und hatten ein schlechtes Gewissen. … Aber je länger wir darüber nachdachten, desto besser gefiel es uns. Schließlich hatten wir beide tollen Sex gehabt, … und es hatte uns ein geradezu diebisches Vergnügen bereitet, ein bisschen mit dem Kerl zu spielen, und ihn richtig heiß zu machen.“

„Weißt du“, meint nun wieder Johanna, „meine Tochter und ich haben ein sehr enges und inniges Verhältnis. Wir sind sehr vertraut miteinander und teilen auch intime Geheimnisse. Außerdem haben wir beide ein ganz entspanntes, ja offenes Verhältnis zum Sex. … Also warum nicht mal sowas machen.“ Yvonne fällt ihr ins Wort: „Und dann bin ich mittags zu ihm an den Pool gegangen und habe ihm gesagt, dass ich ja wohl gestern etwas zu kurz gekommen wäre, und ich deshalb in einer viertel Stunde an seine Zimmertür klopfen würde. … Na klar, war er dann da, … und hat mich mit seiner ganzen Erfahrung ausgiebig vernascht. … Und beim Abendessen hat sich meine Mutter bei ihm beschwert, wie er es wagen könne, ihre Tochter mitten am Tag zu vögeln, und sie selber zu vernachlässigen. Das müsse er umgehend wieder gutmachen, in einer halben Stunde auf seinem Zimmer.“

„Tja“, grinst Johanna, „und dann habe ich es noch ausgiebig mit ihm getrieben. … Leider war das aber an unserem letzten Urlaubstag, doch auf der Rückreise hatten wir beide uns viel zu erzählen. Wir alberten nur noch herum, beim Gedanken an die vergangenen beiden Tage. … Naja, … seit dem gehört so ein Urlaubsmann für uns einfach dazu. … Mal sucht Yvonne einen aus, mal ich. ... Er muss sympathisch sein, nicht unattraktiv, und auch das richtige Alter haben. Schließlich darf er für meine Tochter nicht zu alt sein, und mit einem Bübchen kann ich nichts anfangen. Vor allem aber ein ganz normaler Typ.“ Yvonne lacht: „Stimmt, denn einmal hatten wir so einen durchtrainierten Bodybuildertyp, echt was fürs Auge, und nicht unsympathisch, auch wenn er vor Selbstbewusstsein nur so strotzte. Das hat dann aber einen fürchterlichen Knacks bekommen, denn er hat schon in der zweiten Runde mit uns beiden, im wahrsten Sinne des Wortes, schlappgemacht. … Ein totaler Reinfall.“ „Du bist uns übrigens schon im Shuttlebus und bei der Anmeldung aufgefallen.“ ergreift nun die Mutter wieder das Wort, „Und als wir uns dann noch beim Frühstück so gut unterhalten haben, … da war unsere Entscheidung schon gefallen. … Wir hoffen nur, … dass du jetzt nicht böse auf uns bist.“

Beide schauen mich erwartungsvoll an. Also doch, ich hab’s mir gedacht. Erst einmal muss ich tief Luft holen: „Ihr seid wirklich die hinterhältigsten und durchtriebensten Weiber, die mir je untergekommen sind. … Ich bin noch nie so auf den Arm genommen worden. … Es ist unglaublich. … Das gibt es doch gar nicht.“ Ein Lächeln huscht über meine Lippen: „Aber ihr vögelt phantastisch. … Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so viel Spaß im Bett hatte. … Also verzeihe ich euch euer durchtriebenes Spiel mit mir.“ „Ach sooo“, meint Johanna keck, „der Herr hatte also seinen Spaß mit mir und meiner Tochter, und deshalb verzeiht er uns. … Na, mal sehen, ob er denn auch noch Spaß mit uns beiden zusammen hat.“ Eh ich mich versehe, hat Yvonne mir mein Weinglas abgenommen und stellt es zu Ihren auf den Nachttisch, während mich ihre Mutter rücklings in die Laken drückt. Unversehens sind beide Frauen über mir, schauen mich erwartungsvoll an. Schließlich beugt Johanna ihren Kopf zu mir und küsst mich leidenschaftlich. Kaum hat sie von mir abgelassen, spüre ich die Lippen ihrer Tochter auf meinen, zu einem ebenso intensiven Kuss.

Gleichzeitig fühle ich, wie sich tastende Finger über meinen Schwanz und meine Eier hermachen. Sind es die der Mutter, oder die der Tochter, oder sind es gar die beider Frauen gleichzeitig? Egal, ich genieße es einfach mit geschlossenen Augen. An allen erreichbaren Stellen meines Körpers spüre ich streichelnde Hände und sanft küssende Lippen. Es ist unbeschreiblich lustvoll, zumal mein Lümmel nie unversorgt bleibt. Trotz, dass es mir heute Abend schon drei Mal gekommen ist, dauert es nicht lange, bis mein bestes Stück wieder anschwillt, was auch den Beiden nicht verborgen bleibt. „Schau mal Mama, wie schnell er wächst.“ höre ich Yvonnes Stimme. „Du solltest ihn küssen, dann wird er bestimmt noch größer.“ höre ich nun Johanna sagen. „Meinst du so?“ fragt die Tochter, und schon spüre ich eine Zunge, die meine Eichel umflattert. Gott ist das geil. „Nein, ich meine eher so.“ kommt der Kommentar der Mutter, und statt der Zunge fühle ich, wie zwei Lippen meinen Schwanz umschließen und herrlich nuckeln. Das Blut schießt geradezu hinein, schon ist er prall gefüllt. „Siehst du“, stellt Johanna fest, „jetzt steht er wie eine Eins.“ Beide kichern.

Das ist für mich das Zeichen. Ich kann einfach nicht länger passiv hier liegen, alles in mir drängt darauf mitzuspielen. Also erhebe ich meinen Oberkörper und falle geradezu über die völlig überrasche Yvonne her, die günstig dafür liegt. Gierig küsse ich über ihren Hals, umfasse ihre Brüste, lecke mit meiner Zunge über ihre harten Nippel. Dabei werde ich gleichzeitig von Johannas Händen und Mund verwöhnt. Yvonne stöhnt, als meine Zunge ihren Schoß erreicht, und ihre Perle leckt. Sofort wende ich mich der Mutter zu, spreize ihre Beine, um mein Gesicht nun tief in ihren Schoß zu versenken. Ausgiebig lecke ich durch den feuchten Spalt, was bei Johanna ein Jubeln auslöst. Wir verschlingen und geradezu ineinander. Überall sind Hände, Lippen und Zungen. Während ich zum Beispiel die aufgerichteten Knospen der Mutter lecke, gleiten meine Finger durch das heiße Geschlecht der Tochter. Dabei wird mein Schwanz von zärtlichen Händen massiert, oder einer frechen Zunge umflattert. Berauscht stöhnen, quieken und grunzen wir vor Lust. Dabei haben es die beiden Ladys allerdings leichter als ich, denn sie müssen sich zu zweit nur um mich kümmern, während ich beide versorgen muss, und es soll ja kein zu kurz kommen.

Ich habe gerade mal wieder mein Gesicht in Yvonnes Schoß vergraben, währen ihre Mutter mir einen Blowjob verpasst, als mir eine wunderbare Idee kommt. Also löse ich mich von den Beiden und schaue sie lächelnd an: „Mir ist da etwas eingefallen, was ich neulich in einer Geschichte gelesen habe: Kommt, kniet euch mal nebeneinander auf alle Viere hier aufs Bett. … Na kommt.“ Mit fragenden Blicken folgen sie meiner Anweisung. „Was liest du denn für Geschichten?“ fragt Johanna noch. „Ich glaube, genau die Richtigen.“ antworte ich, und schon haben die Ladys ihre Stellung eingenommen, machen brav das Kätzchen, haben ihre Köpfe tief auf ihre Unterarme und die Kissen abgesenkt. Beide strecken mir so ihre prachtvollen Hintern entgegen, und da sie wissen worauf es ankommt, haben sie ihre Beine leicht gespreizt. Von meiner Warte aus bekomme ich einen herrlichen Blick auf ihre Mösen: Links das behaarte Schlitzchen der Mutter, rechts die glatt rasierten Labien der Tochter. Doch ich lasse mir für die Betrachtung nicht zu lange Zeit, sondern knie mich direkt mittig hinter sie.

Als ich mich vorbeuge, liegt mein strammer Lümmel genau in der Wölbung zwischen den Pobacken von Mutter und Tochter. Mit den Fingern der linken Hand kraule ich sanft den Nacken der Mutter, mit den Fingern der Rechten, mache ich das Gleiche bei der Tochter. Dann lasse ich meine Hände an ihren Wirbelsäulen entlang, langsam tiefer gleiten, wobei ich mich wieder aufrichte. Absolut synchron bewegen sich meine Finger bei Mutter und Tochter über die Pobacken und schieben sich schließlich zwischen ihre Beine. Links ertaste ich Johannas weiches Nest, aus dem sich die Rundungen der Labien deutlich hervorheben. Gleichzeitig erfühlt meine Rechte Yvonnes feuchte, glatte Schamlippen. Dabei achte ich bei beiden darauf, noch nicht mit meinen Fingern in ihr Geschlecht einzudringen. Immer noch absolut synchron schiebe ich meine Hände weiter vor, bis ich nun auch bei Yvonne ihren gestutzten Pelz fühle. Als ich die Venushügel der beiden Frauen erreiche, beginne ich diese im Gleichtakt mit sanftem Druck zu massieren, was ein leises Stöhnen auslöst. Nun geht die Bewegung wieder zurück, wobei ich nur einen Finger nehme, und ihn genau durch den feuchten Spalt gleiten lasse, was erneut ein Stöhnen auslöst.

Ich verharre einen kurzen Augenblick still, dann schiebe ich mit Bedacht je zwei Finger in die Grotte von Mutter und Tochter. Beide drehen ihre Köpfe zueinander, und schauen sich an, ihren Gesichtsausdruck kann ich aber nicht erkennen. Doch sie scheinen zu genießen, denn gemeinsam schnurren mir die beiden Kätzchen etwas vor. Im absoluten Gleichtakt ficke ich nun die beiden Mösen mit meinen Fingern. Zunächst langsam, erhöhe ich das Tempo, und stoße fester in die feuchten Grotten. Immer wieder strecke ich dabei einen Finger in jeder Hand aus, und stupse so in der Vorwärtsbewegung an die Klittys, was durch ein gleichzeitiges Seufzen von Johanna und Yvonne beantwortet wird. Währenddessen wiege ich meine Hüften vor und zurück, wodurch mein harter Schwanz durch die Wölbung zwischen den Pobacken der Ladys reibt. Immer wieder schiebt sich die Vorhaut zurück und gibt die Eichel frei, nur um sich bei der Rückwärtsbewegung wieder über sie zu schieben. Einfach ein geiles Gefühl, das meine Lust noch steigert, aber ich will den Damen den Vortritt lassen. Denen gefällt es scheinbar, von meinen Fingern gefickt zu werden. „Aaaach ist das guuut.“ seufzt Johanna, und „Bittttee nicht aaaufhööören.“ jubelt ihre Tochter.

Ich fühle mich fast wie ein römischer Wagenlenker: Mit aufgerichtetem, geraden Oberkörper lenke ich mit jeder Hand eine prachtvolle Stute, und meine Deichsel reibt zwischen sie. Scheiß Kopfkino, denke ich, und treibe meine Finger zu einem schnellen Galopp in ihren Mösen. Schon geht es ab. Mit kleinen, spitzen Schreien geben sich Mutter und Tochter ihrem Orgasmus hin, während ihre Körper vor Lust erzittern. Ich mache noch ein bisschen weiter, verlangsame dann das Tempo meiner Finger, bis ich ihre Pussys nur noch sanft streichle. So kommen auch meine Gespielinnen zur Ruhe. Nach einer Weile drehen sich Yvonne und ihre Mutter fast zeitglich um, liegen nun rücklings, lang ausgesteckt vor mir. Mit geröteten Wangen und feucht glänzenden Augen schauen beide gebannt auf meinen knallharten Schwanz, denn ich hocke noch immer mit aufgerichtetem Oberkörper auf Knien im Bett. Beide sehen sich an, und verständigen sich scheinbar wortlos, denn plötzlich huscht ein Lächeln über ihre Lippen. Ich bin gespannt was passieren wird, bleibe deshalb erst einmal unbeweglich, meinen Lümmel weiter präsentierend.

Während Yvonne hinter mich kriecht, platziert sich Johanna seitlich neben mich. Ich spüre, wie sich die Tochter, ebenfalls mit aufgerichtetem Oberkörper, an mich schmiegt. Ihre Brüste drücken sich wie weiche Kissen an meinen Rücken, und ihr Kopf ist direkt neben meinem. „Nun bist du dran.“ haucht sie mir ins Ohr, schon umschlingen mich ihre Arme. Ihre linke Hand legt sich auf meinen Bauch, während ihre Rechte meinen Speer umfasst. Zeitgleich spüre ich Joannas Linke meine Eier umfassen. Ein doppelter Handjob. Dabei beginnt Yvonne meinen Lümmel zu wichsen. Sie macht das sehr gekonnt, schön aus dem Handgelenk heraus. Es ist bestimmt nicht das erste Mal. Meine Eier haben sich ganz an den Körper gezogen, und werden wunderbar von Johanna geknetet, sanft aber doch mit dem richtigen Druck, eben von einer erfahrenen Frau. Ich bin von der Nummer eben noch so scharf, dass ich es kaum noch aushalte. Mein ganzer Körper ist vor Geilheit angespannt. „Bitte, erlöst mich endlich.“ flehe ich die Beiden deshalb an. Wortlos erhöht Yvonne das Tempo, wichst mich mit schnellen Bewegungen, und schon spritze ich mein Sperma mit zwei, drei Strahlen auf das Bett, schreie dabei meine Lust ungehemmt heraus.

Endlich die Erlösung. Pures Glück scheint meinen Körper zu durchströmen. Yvonne hat ihre Schwanzmassage eingestellt, hält den zuckenden Speer einfach nur fest, währen ihre Mutter meine Eier sanft zusammenpresst. Die letzten Tropfen quellen aus mir heraus, bahnen sich den Weg meinen Stab herunter, bis über Yvonnes Hand. Wir verharren alle Drei eine Weile so, dann drückt mich die Tochter vorüber, so dass ich bäuchlings aufs Bett falle. Beide Frauen legen sich auf mich, die Eine rechts, die Andere links von mir. Befriedigt schmiegen wir uns aneinander. „Was meinst du Mama, wollen wir es ihm sagen?“ fragt Yvonne plötzlich, woraufhin ihre Mutter nur nickt. Bevor ich fragen kann, meint Yvonne zu mir gewandt: „Weißt du, wenn sich ein Mann bewährt, und du hast dich heute Abend wirklich bewährt, dann soll es nicht bei dem einen Mal bleiben. Schließlich haben wir ja noch einige Tage Urlaub, und somit ausgiebig Zeit um miteinander zu vögeln. … Oder hast du etwas dagegen? … Es muss ja nicht immer ein Dreier sein.“

Ich juble innerlich, kann mein Glück gar nicht fassen, und meine Gedanken schießen wild durcheinander, bei dem Angebot, das die Beiden mir machen. Fünf Tage mit diesen Prachtladys, das ist doch das Paradies für jeden Mann. „Also, du meinst“, wende ich mich an Yvonne, „mal vögeln wir beide miteinander, und zur Abwechslung vernascht deine Mutter mich dann.“ Als sie nickt, ergänze ich: „Und am Ende des Urlaubs muss ich mit Erschöpfungszuständen ins Krankenhaus, oder?“ Beide lachen, bis Johanna meint: „Keine Angst, so schlimm sind wir nicht. Und selbst wenn, dann weißt du zumindest warum, und hattest deinen Spaß dabei.“ „Ihr wisst genau, dass kein Mann euren Vorschlag ablehnen kann, oder?“ gebe ich damit indirekt meine Zustimmung. Johanna grinst: „Wir haben auch nichts anderes erwartet.“

Sie ergänzt dann jedoch mit ernster Miene: „Aber es wird nach unseren Regeln gespielt, ansonsten vergessen wir‘s.“ Ich schaue sie fragend an, weshalb sie erklärt: „Wir werden nicht unseren restlichen Urlaub zusammen verbringen, sondern jeder gestaltet seinen Tag so, wie er möchte, meine Tochter und ich unabhängig von dir. Wobei wir natürlich gerne weiterhin zusammen frühstücken und zu Abend essen können. Aber ansonsten treffen wir uns nur, um uns miteinander zu vergnügen. … Und dabei kommen wir auf dich zu, nicht umgekehrt. … Ist das für dich so in Ordnung?“ Ich bin erst einmal erstaunt über die deutliche Ansage, aber da ich meine Unabhängigkeit im Urlaub gerne behalten möchte, bin ich damit einverstanden. Außerdem, wie ich die Beiden kenne, werden sie mich oft genug vernaschen wollen, so dass ich keine Veranlassung haben werde, hier selber aktiv zu sein. Wir sind uns also einig, und ich werde mit dem Hinweis hinauskomplimentiert, dass ich mich jetzt schlafen legen soll, um für die nächsten Tage fit zu sein.

So ist dies der beste Urlaub meines Lebens. Fast täglich mache ich interessante Entdeckungstouren mit dem Fahrrad über die Insel, und kann die Seele zwischendurch entspannt am Pool oder am Strand baumeln lassen. Naja, und den Rest des Tages, beziehungsweise des Abends, vögel ich ausgiebig mal die Mutter, mal die Tochter. Ein himmlisches Vergnügen, denn beide sind offene und ausgesprochen erfahrene Frauen, die ohne Scheu und Hemmungen einfach lustvollen Sex genießen wollen. So werde ich in den nächsten Tagen ausgiebig gefordert, wie sich schnell zeigt.

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