Nach der Trennung von meiner Lebensgefährtin und viel Stress bei der Arbeit, habe ich es endlich geschafft: Zwei Wochen Urlaub auf Formentera in der Vorsaison. Das Wetter verspricht gut zu werden, und es sind sicherlich noch nicht viele andere Gäste da. Einfach nur die Seele baumeln lassen, lesen, oder Insel mit dem Fahrrad erkunden. Schon auf der Fähre von Ibiza fallen mir dabei zwei Frauen auf, die deutsch sprechen. Es scheinen Mutter und Tochter zu sein. Die Ältere schätze ich so auf knapp Mitte Vierzig, also zehn Jahre älter als mich, die Tochter scheint so Mitte Zwanzig zu sein. Beide haben einen eher blassen Teint, und so nehme ich an, dass ihre roten Haare nicht gefärbt sind, sondern dass es ihre natürliche Farbe ist. Die Mutter hat einen flotten Pagenschnitt, die Tochter trägt die mehr als schulterlagen, dichten Haare offen. Beide haben außerdem viele süße Sommersprossen.
Ansonsten sieht die Tochter tatsächlich aus, wie die jüngere Ausgabe der Mutter. Beide sind groß gewachsen, haben ein ausgesprochen schönes Gesicht, mit lachenden Augen und leicht hervortretenden Wangenknochen. Mutter und Tochter sind sportlich schlank, mit schmalen Hüften und einem knackigen Po. Ihre Oberweiten sind eher etwas größer, ich schätze gut Körbchengröße C, aber scheinbar fest und rund. Nicht unbedingt mein bevorzugtes Maß, da ich eher auf etwas kleinere, knackige Brüste stehe, trotzdem sind die Beiden eine Augenweide, zu der ich immer wieder meine Blicke schweifen lasse. Die Frauen unterhalten sich die ganze Fahrt über, lachen dabei viel. Solche Ladys sind für einen Durchschnittsmann wie mich normal fast unerreichbar. Gut, ich bin intelligent, habe einen gewissen Charme, und nicht gerade hässlich, wenn auch kein Traumtyp, trotzdem hatte ich bei solchen Frauen noch nie wirklich Erfolg. So bleibt mir nur, die Fantasie ein bisschen spielen zu lassen. Schließlich werden wir am Hafen vom gleichen Shuttlebus abgeholt und sogar zum gleichen Hotel gefahren. Aber außer einem freundlichen Lächeln, ergibt sich keine weitere Unterhaltung. Beim Einchecken bekomme ich nur mit, dass die Mutter Johanna heißt, und die Tochter Yvonne. Beide haben für zehn Tage gebucht.
Ich sehe sie kurz beim Abendessen wieder, wo wir einige Worte wechseln, da wir die Ersten sind, und dann wieder, als das Frühstücksbuffet um Acht geöffnet wird. Das wundert mich doch, denn die meisten Urlauber stehen spät auf und sind bis in die Nacht unterwegs. Ich hingegen stehe gerne früh auf, unternehme Tagestouren und gehe abends einigermaßen zeitig schlafen. Da wir die drei Einzigen beim Frühstück sind, fragen sie mich, ob sie sich zu mir setzen dürfen, oder ob ich lieber alleine bleiben möchten. Nur zu gerne erlaube ich den beiden Schönheiten Platz zu nehmen, um mir meinen Start in den Tag zu versüßen. Von ganz alleine ergibt sich eine angenehme Unterhaltung. Auch sie stehen gerne etwas eher auf, um die Ruhe des Morgens zu genießen, und bereits den Vormittag zu nutzen. Gerade für eine junge Frau mit Mitte Zwanzig ist das doch ungewöhnlich, aber sie meint nur, dass es ja nicht immer nur Partys sein müssen, gerade im Urlaub, denn das könne sie ja auch daheim haben. Im Urlaub stehen die gemeinsamen Aktivitäten eindeutig im Vordergrund.
Beim abendlichen Buffet revanchiere ich mich, und frage, ob ich mich zu ihnen setzen darf, was beide natürlich gerne erlauben, denn auch hier sind wir Drei wieder die Ersten. So erfahre ich im Laufe der nächsten zwei Tage, dass Johanna alleinerziehende Mutter war, und beide immer ein oder zwei Mal im Jahr einen Mutter-Tochter-Urlaub machen, auch jetzt noch, wo Yvonne längst ausgezogen ist, da sie in einer anderen Stadt studiert. Die Beiden sind echt charmant und wir unterhalten uns stets prächtig. Mehr kommt mir aber nicht in den Sinn, vielleicht auch, da die Trennung von meiner Lebensgefährtin noch so frisch ist, und dann diese Traumfrau. Als wir an unserm dritten Tag beim Frühstück sitzen, fragt mich Johanna, ob wir beide uns nicht am Abend um acht an der Hotelbar treffen wollen, da ihre Tochter auf ein Konzert will. Vielleicht könnten wir dann ja auch was zusammen unternehmen. Gerne nehme ich die Einladung an. „Uns fällt bestimmt was ein, an dem wir beide Spaß haben.“ meine ich nur, ohne weitere Hintergedanken zu haben.
Bei Abendessen sehe ich Mutter und Tochter nicht, da sie wohl noch auf ihrer Tour sind. So sitze ich dann um kurz vor acht, frisch geduscht, mit Sommerhose und weißem Leinenhemd bekleidet, an der Hotelbar. Pünktlich erscheint Johanna. Wouw, sie trägt einen knöchellangen, weiten, luftigen Sommerrock mit Blumenmuster und eine passende einfarbige Bluse mit einem etwas dunkleren Spitzen-BH darunter. Sie weiß, wie sie ihr Dekolleté zur Geltung bringen kann. Lächelnd kommt sie mit wiegenden Hüften auf mich zu. Dann Küsschen rechts, Küsschen links zur Begrüßung, schon nimmt sie neben mir Platz. Ich bestelle uns erst einmal einen Sherry, von dem ich inzwischen weiß, dass sie ihn sehr mag. Wir unterhalten uns angeregt, als sie plötzlich fragt: „Hast du eigentlich ein Problem mit selbstbewussten Frauen? Ich meine, wenn eine Frau sagt was sie denkt, und tut was sie möchte, sich auch mal nimmt, was ihr gefällt?“ „Nein.“ antworte ich mit erstauntem Blick, „Wie kommt du darauf? Ich finde es gut, wenn ein Frau selbstbewusst ist, und weiß was sie will.“ „Bitte nicht falsch verstehen, den Eindruck habe ich auch von dir“, lächelt sie mich an, „aber ich habe einen kleinen Anschlag auf dich vor. … Mir ist nämlich für heute Abend etwas eingefallen, was uns, glaube ich, beiden Spaß machen würde.“
„Na dann mal raus mit der Sprache.“ fordere ich sie auf, und nehme einen kleine Schluck Sherry. „Naja“, beugt sie sich zu mir und flüstert, „ich würde gerne … mit dir vögeln. ... Und wenn ich deine Blicke richtig deute, hast du gegen eine Nummer mit mir auch nichts einzuwenden, oder?“ Ich verschlucke mich an meinem Sherry und beginne zu husten. Johanna lacht herzlich. Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ungläubig schaue ich tief in ihre Augen. „Wouw, du weißt wirklich was du willst, und nimmst auch kein Blatt vor den Mund.“ atme ich tief durch. „Warum auch?“ kommt es keck zurück. „Es gefällt mir. Auf jeden Fall hast du hervorragende Ideen.“ grinse ich, lasse meine Blicke aber wohl eigene Sekunden zu lange auf ihrem Dekolleté ruhen. „Was du meinst, sind meine Brüste, Ideen sind was anderes.“ lacht sie, und ich stimme in das Lachen ein, bis der Kellner zu uns herüberschaut. Wir verstummen grinsend. „Zu dir, oder zu mir?“ frage ich nur. „Zu mir.“ kommt die Antwort, „Yvonne wird nicht vor eins oder zwei wieder zurück sein, und das sollte sicherlich reichen, oder?“ „Also los.“ fordere ich sie auf, „Worauf warten wir noch?“
Wir erheben uns, nehmen unser Glas und ich folge ihr zum Fahrstuhl, dabei lege ich meine linke Hand auf ihren Rücken. Als wir auf den Fahrstuhl warten, lasse ich meine Hand zu ihrem Po hinunter gleiten. Wohlwollend streicheln meine Finger über die stramme Rundung. „Hey.“ meint Johanna, „Hat man dir nicht beigebracht, einer fremden Frau nicht an den Po zu fassen?“ „Ich wollte nur wissen, ob du ein Höschen trägst.“ erkläre ich mit unschuldigem Blick, schon gleiten die Türen auf. Wir betreten die Kabine und Johanna wählt die die vierte Etage. Die Türen schließen sich, während sich unsere Blicke treffen. Es beginnt in meinem Bauch herrlich zu kribbeln, besonders als sich ihre Lippen leicht auf meine legen. Wir finden uns zu einem sanften Kuss, erforschen wie der andere schmeckt, was ihm gefällt. Meine Zunge gleitet langsam zwischen ihre Lippen, und wird freudig von ihrer Zunge empfangen. Ich merke, wie sich mein Lümmel langsam erhebt. Gott sei Dank, ist meine Hose weit genug geschnitten, so dass er sich aufrichten kann.
Wir merken kaum, wie sich der Fahrstuhl wieder öffnet. Als wir auf den Flur treten, blickt sich Johanna um. Da niemand sonst zu erkennen ist, drückt sie mir ihr Glas in die Hand, bückt sich, greift unter den Rock, und schon hat sie ihr Höschen ausgezogen. Mit offenem Mund schaue ich ihr zu. Grinsend schnappt sie sich wieder ihr Gas, drückt mir stattdessen ihr Höschen in die freie Hand. „Jetzt hab ich keins mehr an.“ stellt sie fest. Das kann ja eine Nacht werden, denke ich nur, während ich hinter ihr her den Flur hinunter eile. Sie öffnet die Zimmertür, wir schlüpfen hinein, schon schließe ich die Tür wieder mit einem geschickten, kleinen Tritt. Wir stellen die Gläser auf die Garderobe, stehen voreinander und schauen uns sekundenlang einfach nur an. Die erotische Spannung ist förmlich zu greifen, mein Speer ist zum Platzen hart. Ich drücke Johanna gegen die Wand, küsse sie voller Verlangen. Plötzlich sind unsere Hände überall. Johanna knöpft eilig mein Hemd auf, während ich mich über die Knöpfe ihrer Bluse hermachen. Ihr BH ist praktischerweise von vorne zu öffnen, und setzt mir so keinen Widerstand entgegen.
Schon fassen meine Hände um die vollen, festen Rundungen. Meine Zunge umflattert abwechselnd die großen, hellen Knospen, die sich sofort vor Erregung aufrichten. Johanna stöhnt, währen ihre Finger dabei sind meine Hose zu öffnen, um meinen harten Schwanz herauszuholen. Fest in ihrer Hand liegend, wichst sie ihn einige Male. „Na los“, stöhnt sie voller Verlangen, „steck ihn endlich bei mir rein.“ Dabei lässt sie meinen Lümmel los, und hebt ihren Roch einladend hoch. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Wir haben genau das richtige Größenverhältnis. Ich brauche nur ganz leicht in die Knie zu gehen, schon kann ich mit meiner Rechten den strammen Bengel zwischen ihre leicht geöffneten Schamlippen setzen. Ihre Möse ist herrlich feucht. Wie von selbst gleite ich bis zum Anschlag in sie hinein. Nun sind alle Dämme gebrochen, hemmungslos stöhnen wir unsere Lust heraus, währen ich sie mit festen Stößen nehme, sie dabei immer wieder kräftig gegen die Wand presse. Ich vögel sie keuchend, während sie mich anfeuert: „Ja … schneller … fester … fick mich … fick mich … Jaaaahhhhh.“ Nur wenige Stöße, schon schreit Johanna ihren Orgasmus heraus, währen sich ihr Körper bis in den letzten Muskel anspannt. Grunzend halte ich mich nicht mehr zurück, entlade mich mit heißen Schüben in ihrem Geschlecht, spritze kräftig mehrmals ab, während die Lust meinen Körper durchströmt.
Atemlos stehen wir eng umschlungen an der Wand gelehnt. „Nicht schlecht.“ haucht Johanna mir ins Ohr. „Glaube aber ja nicht, dass ich schon genug von dir und deinem Prachtschwanz habe.“ Dabei beißt sie mir zärtlich ins Ohr. „Und glaube du nicht, dass ich schon genug von dir und deiner süßen Pussy habe.“ Wir befreien uns nun erst einmal gegenseitig von der Kleidung, die wir noch anhaben, lassen sie achtlos neben der Garderobe zu Boden fallen. Dann zieht Johanna mich hinter sich her zum Bett und lässt sich hineinfallen, wobei sie mich einfach mitreißt. Wir können wie in einem Rausch nicht voneinander lassen. Überall sind ihre Hände auf meinem Körper, und meine Hände erkunden gleichzeitig ihre wohlgeformte Figur. Dazu unsere Küsse, mal sanft, dann wieder verlangend. Schließlich gehen wir dazu über, den Anderen überall auch mit unseren Lippen zu verwöhnen und zu erkunden. Die Lust steigt, je mehr wir uns durch die Laken wühlen, uns dabei geradezu ineinander verschlingen. Nach einer ganzen Weile löse ich mich von Johanna, die nun auf dem Rücken neben mir liegt. Endlich habe ich Zeit sie zu betrachten.
Sie hat wirklich eine traumhafte Figur, doch mein Blick bleibt wie gebannt auf ihrem Schoß haften, denn ich muss gestehen: Ich liebe Mösen. Sie sind für mich der Ausdruck der Weiblichkeit. Klar, ein schönes Gesicht, eine tolle Figur, ein knackiger Hintern, wohlgeformte Brüste, das alles gefällt mir natürlich an einer Frau, aber eben fasziniert bin ich von ihrem Schoß. Wenn ich zum Beispiel im Café oder im Park sitze, und eine schöne Frau geht vorüber, oder sitzt so, dass ich sie beobachten kann, dann betrachte ich natürlich gerne, was sich mir darbietet, lasse meine Blicke wohlwollend auf ihrem Körper ruhen, aber meine Fantasie wird erst durch ihren Schoß wirklich angeregt: Ist sie zwischen den Beinen wohl glatt rasiert, oder hat sie einen schön gestutzten Pelz, oder gar einen ungezähmten Wildwuchs? Welche Farbe hat das Nest wohl, eher hell, oder dunkel? Und ihre Schamlippen, sind sie voll, oder schmal, immer leicht geöffnet, oder verschlossen wie eine Auster? Schauen die inneren Labien wohl zwischen den äußeren hervor? All das versuche ich mir in diesen Augenblicken vorzustellen. Klar werde ich das normalerweise nie von ihr erfahren, aber mein Kopfkino erzeugt in solchen Momenten wunderbare Bilder.
Hier ist aber kein Kopfkino erforderlich. Ganz natürlich liegt diese herrliche Pussy vor mir. Johanna hat volle, runde Schamlippen, oben begrenzt von einem ebenso runden Venushügel. Ihre inneren Labien sind kaum zu erkennen, trotz dass in der Mitte deutlich ihr rosigfeucht glänzender Spalt zu sehen ist. Das Faszinierendste ist aber ihr nur wenig gestutztes Nest, das genau die Farbe ihrer Haare hat. Ich habe noch nie zuvor einen rothaarigen Schoß gesehen. Ein Anblick, der mich wirklich erregt. Als ich Johanna an meinen Gedanken teilhaben lasse, meint sie nur: „Du darfst meine Pussy ruhig etwas näher untersuchen, wenn du magst.“ Dem kann ich natürlich nicht widerstehen, zumal sie ihre Beine einladend spreizt. Ohne meinen Blick von diesem magischen Ort abzuwenden, knie ich zwischen ihre Schenkel, schon gleiten meine Fingerspitzen durch den seidigen Pelz. Es kribbelt herrlich, sodass sich auch meine Erektion sofort verstärkt. Ich bewege meine Hand immer wieder durch ihren Schoß, ertaste ihre Schamlippen, dringe sanft mit zwei Fingern in den Spalt dazwischen ein. Johanna ist klatschnass, auch von meiner kräftigen Entladung vorhin. Gott, ist ihre vor meinem Sperma triefende Möse ein Anblick.
Johanna genießt alles deutlich schnurrend mit geschlossenen Augen. Langsam senke ich meinen Kopf über ihren Schoß, atme den Duft ihres Geschlechtes ein. Ich kann einfach nicht anders, als meine Lippen auf ihre Labien zu drücken, und meine Zunge in ihren Spalt zu schieben. Dabei kitzeln mich die wunderbaren roten Haare an der Nase. Es ist wie im Traum: Ihr Duft, ihr Geschmack vermischt mit dem meines Spermas, und das alles in diesem roten Nest. Meine Zunge gleitet langsam durch den Spalt nach oben, wo ich ihre Klitty lecke, was Johanna mit einem lustvollen Stöhnen beantwortet. So mach ich weiter, mit den Fingern oder der Zunge sanft durch den Pelz gleiten, nur um zwischendurch immer wieder tief in ihr Inneres abzutauchen, oder ihre Perle zu verwöhnen. Ich bin ganz in mein Tun versunken, nur Johannas Stöhnen dringt noch in mein Ohr. Nach einer ganzen Weile hebt Johanna ihre Oberkörper, lächelt mir zu und meint: „Komm, jetzt bin ich aber auch mal dran, deinen Schwanz zu erkunden…. Mir gefallen nämlich schöne, harte Schwänze.“
Eine süße Falle
Urlaubsfreuden - Teil 1
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