„Reich mir deine Hände“, sage ich. Zögernd streckst du die Arme aus. Ich umfasse deine Handgelenke und schlinge schnell einen der kurzen Stricke darum, die ich dafür zurecht gelegt habe. Im Handumdrehen sind deine Hände aneinander gefesselt. Du atmest schwer. „Was tust du?“ fragst du vollkommen überrascht. „Wonach fühlt es sich an?“ antworte ich und drehe dich mit sanfter Gewalt so, dass du ganz dicht hinter dem Sofa zu stehen kommst. „Ich weiß nicht, ob mir das gefällt!“ sagst du. Ich umarme dich von hinten, drücke dich an mich und flüstere dir ins Ohr: „Eine Übung in Sachen Vertrauen! Du erinnerst dich?!? Also: Vertraust du mir?“ Du schmiegst deinen Körper an mich. Dann ein erneutes Kopfnicken. „Ja, ich vertraue dir! Mach weiter! Mach mit mir, was du willst!“
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich umrunde das Sofa, greife mir einen zweiten, etwas längeren Strick und ziehe ihn zwischen deinen gefesselten Händen hindurch. Die beiden Enden führe ich um die Füße des schweren Sofas herum und zurre sie fest. Das führt dazu, dass du dich mit ausgestreckten Armen weit nach vorne beugen musst und schließlich über der Sofalehne zu liegen kommst. So hatte ich es geplant. Ich bin zufrieden. Du berührst den Boden nur noch mit den Zehenspitzen. Dein Kleid ist nach oben gerutscht und gibt den Blick auf deinen Slip frei.
Ich gebe dir einen Klaps auf den Hintern. „Was für ein Anblick!“ denke ich und spüre die wachsende Erektion in meiner Hose. Aber ich will mir Zeit lassen. Ich will diesen Augenblick genießen. Und ich hoffe, du genießt ihn auch.
In aller Ruhe nehme ich noch einen Schluck aus meinem Cognacglas. Dann trete ich hinter dich und schiebe dein Kleid noch weiter über deine Hüften nach oben. Deinen Slip ziehe ich nach unten an deine Knöchel. In aller Ruhe betrachte ich deinen entblößten Po und den schmalen Schlitz zwischen deinen Beinen. Deine Schamlippen sind schön fleischig und rosa. Ich habe große Lust, diese Lippen zu küssen. Aber dann habe ich eine andere Idee. Ich nehme mein Cognacglas und gieße einen Teil der goldbraunen Flüssigkeit auf deinen nackten Hintern. Erschrocken zuckst du zusammen. Das klebrige Nass läuft über deine Pobacken nach unten zwischen deine Beine. Schnell gehe ich hinter dir auf die Knie und beginne, den Cognac mit meiner Zunge von deiner Haut zu lecken. Genussvoll lasse ich sie durch deine Spalte gleiten, ziehe deine Arschbacken auseinander und lecke auch deine Rosette aus. Der scharfe Geschmack des Cognacs vermischt sich in meinem Mund mit dem herb-süßen Aroma deiner Muschi. Dein leises Stöhnen verrät mir, dass auch du es genießt, auf diese Art verwöhnt zu werden!
Ich spüre, dass du dich ganz langsam entspanns. Du beginnst, es zu genießen, dass du mir auf diese Weise ausgeliefert bist. Du spreizt deine Beine, so weit das mit dem Slip um deinen Knöcheln möglich ist, um meiner Zunge einen möglichst ungehinderten Zugang zu deinem Allerheiligsten zu ermöglichen. Mit meinen Fingern ziehe ich deine Schamlippen auseinander. Mit der Zunge stoße ich tief in deine Vagina hinein. Du bist klitschnass. Deine Geilheit tropft mir aus deinem Schoß entgegen.
Eine Übung in Sachen Vertrauen
III
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Eine Übung in Sachen Vertrauen
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