Eine Übung in Sachen Vertrauen

III

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Eine Übung in Sachen Vertrauen

Eine Übung in Sachen Vertrauen

Dreaming Dolphin

Zeit für eine Überraschung! Ich stecke dir den Mittelfinger meiner rechten Hand in die nasse Fotze und beginne, dich damit zu ficken. Der Zeigefinger gesellt sich hinzu, dann der Ringfinger. Als auch noch der kleine Finger in dich eindringt, beginnst du zu ahnen, was ich vorhabe. Du stöhnst auf. Vor Schmerz und vor Lust. Aber die Lust überwiegt. Ich habe dich noch nie mit der Faust gefickt, aber heute ist es so weit. Ich will ausprobieren, ob das geht!
Ganz langsam dehne ich mit drehenden Bewegungen meiner Hand deine Muschi, bis meine Faust plötzlich wie von selbst ganz in dich hineingleitet. Warm und nass empfängt mich dein Schoß. Beide genießen wir diesen Augenblick. Dann beginne ich vorsichtig, meine Hand in dir zu bewegen. Langsam erst, dann immer schneller. Schließlich ficke ich dich mit meiner Faust, und dein lautes Stöhnen zeigt mir, dass dich das unendlich geil macht!
Ganz zu schweigen von mir! Es wird Zeit, meinen steif gewordenen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Während meine rechte Hand weiter deine Muschi fickt, öffne ich mit der Linken meine Hose, hole mein Glied heraus und beginne, es zu wichsen. Schließlich halte ich es nicht mehr aus. Ich ziehe meine Hand aus deinem Schoß heraus und bringe mich hinter dir in Position. Dann stoße ich meinen groß gewordenen, harten Schwanz mit einer einzigen, heftigen Bewegung tief in deine nasse Fotze. Du bist jetzt mehr als bereit dafür! Schnell finde ich den richtigen Rhythmus. Ich ficke dich mit tiefen kräftigen Stößen, und bei jedem Stoß klatschen meine Eier gegen deine Muschi.
Ich beuge mich nach vorne und umfasse mit den Händen deine Brüste. Durch den Stoff deines Kleides hindurch spüre ich, wie hart und spitz deine Brustwarzen geworden sind. Prall und groß liegen deine Titten in meinen Händen. Ich drücke sie fest zusammen. Ganz fest nehme ich mir vor, in dieser Nacht auch deine Brüste noch zu ficken, aber jetzt steht mir der Sinn nach etwas anderem. So schön es ist, meinen Schwanz immer wieder in deiner nassen Fotze verschwinden zu sehen – du bist jetzt so nass und weit, dass ich mich selbst kaum noch in dir spüre. Doch ich will mich spüren! Ich will es eng und nicht ganz so glitschig. Und ich weiß, wie ich bekomme, was ich will.
Mit beiden Händen ziehe ich deine Pobacken auseinander. Deine Rosette ist immer noch leicht feucht vom Cognac und von meinem Speichel. Ich ziehe mich aus deinem Schoß zurück und reibe meinen nassen Schwanz an deinem Hintern. Vorsichtig aber bestimmt drücke ich meine Eichel in dein Poloch und dringe langsam immer tiefer in deinen Hintern ein. Ich weiß: In den Arsch gefickt zu werden, magst du sehr! Also ficke ich dich in den Arsch! Und dabei spüre ich auch mich selbst wieder. Eng umschließt dein Hintern meinen großen, harten Schwanz. Mit jedem Stoß dringe ich tiefer und härter in dich ein. Du drückst dich mir entgegen, und dein Körper zuckt vor Lust.
Ich kann und will mich nicht länger zurückhalten. Meine Bewegungen werden schneller, meine Stöße heftiger. Noch zwei, drei Mal, dann werde ich zum Höhepunkt kommen. Du kennst mich. Du weißt, dass ich gleich soweit bin. Auch dein Stöhnen wird lauter. „Mach schon!“ höre ich dich rufen. „Fick mich! Spritz mir dein Sperma in den Arsch!“ Du weißt, wie geil es mich macht, wenn du solche Dinge sagst. Du schmutziges, kleines Luder! Du willst mich zum Höhepunkt bringen? Du willst meinen heißen Saft in deinem Hintern spüren? Das kannst du haben!

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