„Die Hände auf den Rücken!“ sage ich. Dann trete hinter dich, um dich erneut zu fesseln. Für das, was ich jetzt von dir will, brauchst du deine Hände nicht. Anschließend führe ich dich um das Sofa herum auf den weichen Teppich, der dort liegt.
„Ich möchte, dass du dich hinkniest!“ sage ich. Du gehorchst, ohne zu fragen warum. „Nicht auf die Fersen!“ sage ich. „Schön gerade und aufrecht bleiben!“ Auch diesmal gehorchst du, und ich streichel dir sanft über die Wange.
Auf dem Couchtisch stehen noch unsere Cognacgläser. Ich nehme eines davon in die Hand und führe es an deine Lippen. „Hier, mein Schatz, das hast du dir verdient!“
Du nimmst einen kräftigen Schluck. Ein paar Tropfen der goldbraunen Flüssigkeit tropfen von deinen Mundwinkeln auf deine Brüste. Dann stelle ich das Glas wieder beiseite und lege dir die linke Hand in den Nacken. Mit der Rechten greife ich meinen klebrigen Schwanz und führe seine Spitze an deine Lippen. „Jetzt möchte ich, dass du es mir mit dem Mund machst!“ sage ich. „Und gib dir ein bisschen Mühe, ja!?“
Du nickst und beginnst, mit der Zunge meine Eichel zu lecken. Ich schaue dir zu dabei.
Natürlich machst du das nicht zum ersten Mal! Du bist es gewöhnt, mich oral zu verwöhnen. Aber normalerweise nimmst du dabei deine Hände zu Hilfe, knetest meine Eier, massierst meinen Damm oder wichst meinen Schwanz, um mich zu erregen. Aber deine Hände liegen nun gefesselt auf deinem Rücken, und mein Glied, so kurz nachdem ich abgespritzt habe, nur mit dem Mund wieder steif zu kriegen, ist auch für dich eine neue Herausforderung, der du dich gerne stellst.
Mit Feuereifer saugst und lutschst du an meiner Schwanzspitze, lässt deine Zunge den Schaft entlang gleiten bis zu meinen Lenden, nimmst meine Eier zwischen deine Lippen, leckst dich zurück zur Spitze und widmest dich dann erneut meiner Eichel. Der sanfte Druck meiner Hand in deinem Nacken zwingt dich, meinen Schwanz ganz zu schlucken. Atmen kannst du so nicht mehr, aber ich gebe dich erst wieder frei, als ich merke, dass du gar keine Luft mehr bekommst.
Mich macht es geil, dich so hilflos und ausgeliefert vor mir knien zu sehen. Das, nicht deine Zungenfertigkeit, bringt meine Erektion zurück. Schon bald steht mein Schwanz wieder wie eine Eins. Schön steif und hart ist er nun, als du ihn erneut in den Mund nimmst. Hingebungsvoll saugst und leckst und lutschst du, lässt deine Zunge geschickt um die Eichel kreisen, züngelst mit ihr über die kleine Spalte an meiner Schwanzspitze und saugst mein Glied dann wieder ganz in deinem Mund hinein.
Ich bin jetzt lange genug passiv geblieben. Es wird Zeit, dass ich wieder die führende Rolle übernehme. Also lege ich meine Hände um deinen Hinterkopf und beginne, dich sanft aber bestimmt zu dirigieren. So kann ich Geschwindigkeit, Rhythmus und Tiefe deiner Bewegungen bestimmen. Jetzt bist nicht mehr du es, die mir einen bläst – ich bin es, der deinen Mund fickt! Und das tue ich mit Leidenschaft. Immer wieder stoße ich meinen Schwanz tief in deinen Rachen, ziehe mich zurück, stoße erneut, drücke dein Gesicht fest gegen meinen Bauch, so dass mein Glied ganz in deinem Mund verschwindet. Erst als ich spüre, dass ich gleich zum Höhepunkt kommen werde, wenn ich so weitermache, halte ich für einen Moment inne und überlasse wieder dir die Initiative.
Eine Übung in Sachen Vertrauen
III
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Eine Übung in Sachen Vertrauen
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