Du gehst viel sanfter, aber nicht weniger leidenschaftlich ans Werk, leckst mit der Zunge den Schaft entlang bis zu meinen Eiern, drängst dich zwischen meine Schenkel, um auch meinen Damm zu lecken. Ich stöhne, greife in deine Haare, um dich für einen Augenblick festzuhalten. Dann drehe ich mich um und drücke dein Gesicht gegen meinen nackten Hintern. Du weißt sofort, was ich von dir will! Deine Zunge leckt meine Rosette und fickt mein Poloch, während ich mit der Hand meinen Schwanz wichse. Ich weiß kaum noch, wohin mit meiner Lust, so sehr genieße ich dieses geiles Spiel!
Für einen Moment überlege ich, ob es nicht an der Zeit wäre, dich noch einmal zu ficken, damit auch du auf deine Kosten kommst. Aber dann entscheide ich mich dagegen. Nein. Dieser Augenblick gehört mir. Jetzt dienst du meiner Lust. Also drehe ich mich wieder um und drücke dir ohne Vorwarnung erneut meinen Schwanz in den Mund.
Viel braucht es nun nicht mehr, um mich zum Höhepunkt zu bringen, und das Wenige ist kein Problem für dich. Geschickt stimulierst du mit deiner Zunge und deinen Lippen meinem Schaft, saugst dich an ihm fest, nimmst ihn tief in dich auf.
Und dann empfängst du mein Sperma! Tief in deinem Mund spritze ich ab. Gierig nimmst du es auf, saugst mich regelrecht aus, schluckst alles hinunter, bis auf den letzten Tropfen. Und mein zweiter Orgasmus an diesem Abend ist womöglich noch heftiger als der erste! Doch du hörst auch dann nicht auf, meinen Schwanz zu lutschen, als ich mich längst in dir ausgepumpt habe. Keinen Tropfen willst du vergeuden, jeden willst du auf deiner Zunge spüren. Du willst mich restlos befriedigen, mir bedingungslos dienen, mein Vertrauen in dich rechtfertigen und mir dein grenzenloses Vertrauen zeigen.
Ich lasse es geschehen. Ich schaue dir zu, wie du meinen Schwanz sauber leckst, ihn zärtlich küsst, mit der Zunge an ihm spielst, dein Gesicht an ihm reibst. Und ich weiß: All das sind stumme Bitten, es nicht dabei bewenden zu lassen, weiterzumachen, diese kleine Übung in Sachen Vertrauen so lange fortzusetzen, bis auch du restlos befriedigt bist. Auch jetzt noch die Hände auf dem Rücken gefesselt zu haben, sie nicht zu Hilfe nehmen zu können, um dich selbst anzufassen und deine eigene Lust zu befriedigen, muss eine Höllenqual sein für dich. Mit einem schnellen Griff zwischen deine Beine überzeuge ich mich davon, dass diese Vermutung stimmt. Du bist so nass, dass dein Mösensaft an der Innenseite deiner Schenkel herabläuft und auf unseren Teppich tropft. Ich denke, für den dritten Teil unserer Vertrauensübung gehen wir besser ins Bad ...
„Steh auf!“ sage ich zu dir und helfe dir auf die Füße. Ich drücke meinen nackten Körper gegen deinen und gebe dir einen langen, intensiven Kuss. Durch den Stoff deines Büstenhalters hindurch spüre ich deine spitzen, harten Nippel an meiner Brust. Du presst deinen feuchten Schoß gegen meinen erschlafften Penis.
„Lass uns ins Bad gehen“, sage ich, greife mit der rechten Hand nach deinen immer noch auf dem Rücken gefesselten Handgelenken und dirigiere dich mit der Linken um das Sofa herum Richtung Flur und Badezimmer. Das schwarze, um deinen Kopf gebundene Seidentuch nimmt dir nach wie vor jede Sicht. Du musst dich voll und ganz auf deine anderen Sinne und auf mich verlassen – eine Übung in Sachen Vertrauen, die du jetzt schon eine ganze Weile geduldig erträgst.
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