Eine Übung in Sachen Vertrauen

III

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Eine Übung in Sachen Vertrauen

Eine Übung in Sachen Vertrauen

Dreaming Dolphin

Wir hatten in der letzten halben Stunde sehr intensiven, sehr geilen Sex miteinander, auch wenn ich dabei mehr auf meine Kosten gekommen bin als du. Das bringt unser Spiel so mit sich: Du hast dich mir ausgeliefert – ich habe dich benutzt für meine Lust! Nicht, dass dir das kein Vergnügen bereitet hätte, aber du hast bisher definitiv mehr gegeben als empfangen bei diesem Spiel. Nun wird es Zeit, das zu ändern!
Unser Badezimmer ist groß. Neben Dusche, Badewanne und einem Doppelwaschtisch mit großem Spiegel, stehen dort: ein großes Handtuchregal, die Waschmaschine, ein Tischchen mit einer kleinen Stereoanlage und zwei Rattansessel mit weichen Kissen, in denen man sich bequem entspannen kann.
Im Raum hängt noch immer der Duft des Bades, das du hier vor wenig mehr als einer Stunde genommen hast. Ist das wirklich erst eine Stunde her? Mir kommt es – nach allem, was wir in der Zwischenzeit getrieben haben – sehr viel länger vor!
Ich führe dich zu einem der Korbsessel und bitte dich dort Platz zu nehmen. „Ich bin gleich wieder bei dir!“ sage ich dann und verschwinde kurz im Schlafzimmer. Dort bewahrst du in einer Nachttischschublade das eine oder andere „Spielzeug“ auf, das du – je nach Situation – alleine, aber gern auch mal mit mir benutzt: einen Vibrator, einen wirklich GROSSEN Plastikdildo, ein paar Liebeskugeln, Nippelklemmen – alles, was wir hin und wieder brauchen für unsere Liebesspiele oder was du geil findest, wenn du es dir selber machst.
Nachdem ich wieder bei dir bin, löse ich deine Fesseln. „Die brauchen wir jetzt nicht mehr“, sage ich. „Die Augenbinde wird genügen, und du hast es ein bisschen bequemer.“ Du nickst. Inzwischen hast du dich daran gewöhnt, mir die Initiative zu überlassen. Also ergreife ich die Initiative.
„Ich möchte mich bei dir revanchieren“, sage ich. „Du hast es mir mit dem Mund gemacht – jetzt habe ich Lust, dasselbe für dich zu tun.“
Du lächelst unter deiner Augenbinde und atmest schwer. Dann öffnest du ganz langsam deine Schenkel und spreizt die Beine. Einladend und offen liegt deine Muschi vor mir. Die Schamlippen glänzen feucht. Lange hast du auf diesen Moment gewartet. Von Minute zu Minute hat sich deine Lust gesteigert, ohne dass du sie befriedigen konntest. Jetzt hältst du es kaum noch aus.
„Dann komm!“ sagst du. „Mach es mir mit dem Mund!“
„Sofort“, sage ich, „eine Kleinigkeit noch ...“ Vorsichtig öffne ich den Verschluss deines Büstenhalters und befreie so deine großen, schweren Brüste aus ihrem „Gefängnis“. Ich weiß, du magst es, wenn ich sie schön kräftig massiere, deine Nippel reibe oder an ihnen sauge, bis es kaum noch zu ertragen ist. So auch jetzt! Mit einem Stöhnen legst du den Kopf in den Nacken, als du spürst, wie ich mit der Zunge über deine Nippel lecke. Noch lauter wird dein Stöhnen, als ich die Nippelklemmen an deinen Brustwarzen befestige. Sie sind mit einem kleinen Silberkettchen verbunden, lang genug, um es dir in den Mund zu legen. So kannst du mit kleinen Kopfbewegungen selbst an deinen Brustwarzen ziehen, um dich zu erregen, während ich dich oral befriedige.

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