Da die Tagung wegen der Erkrankung des Dozenten früher zu Ende gegangen ist, werde ich endlich mal schon am Nachmittag zuhause sein können, und nicht erst am späten Abend, wie viel zu oft in den letzten Monaten. Meine Frau Hanna und ich sind beide Mitte Vierzig, seit über fünf Jahren verheiratet und ein harmonisches Paar. Auch beim Sex haben wir jede Menge Spaß miteinander, wir sind offen und hemmungslos, aber SM, Gruppensex und ähnliches sind nicht unsere Sache. Die neuen Projekte nehmen mich aber sehr in Beschlag, sodass ich mein Frau oft vernachlässigen muss, doch zumindest heute kann ich sie mal überraschen, denn sie hat ihren freien Tag, den sie zuhause verbringen will, wie sie mir gestern erzählt hat. Vielleicht können wir ja einfach den Nachmittag durchvögeln. So rufe ich sie auch nicht an, denn dann wäre ja die Überraschung vorbei. Als ich um drei Uhr zuhause eintreffe, öffne ich leise die Wohnungstür, stelle meine Tasche ab, und ziehe die Schuhe aus. Dabei höre ich die Stimme meiner Frau aus dem Schlafzimmer, aber sie ist so leise, dass ich nichts verstehe.
Ich weiß nicht warum, aber ich schleiche ganz vorsichtig durch den Flur, bis zur halb geöffneten Schlafzimmertür. Mir fährt ein eisiger Schreck durch den Körper und ich erstarre geradezu, denn ich glaube nicht was ich da sehe. Meine Frau liegt rücklings nackt auf dem Bett, ihre angewinkelten Beine weit gespreizt. Dazwischen kniet ein nackter Mann, der seinen Kopf in ihren Schoß versenkt hat, und wohl gerade dabei ist, ihre Möse genüsslich zu lecken. Hanna hat die Finger in das Bettlaken gekrallt und jauchzt vor Lust. „Verdammt noch mal, steck mir endlich deinen Schwanz rein und fick mich, dazu bist du schließlich da.“ fordert sie ihn schließlich ziemlich vulgär auf. Umgehend rutsch er höher, bis er schließlich auf ihr liegt. Eine geschickte Bewegung seines Beckens, und schon rammt er ihr seinen Speer laut grunzend hinein.
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