Also schnappe ich mir erst einmal einige der Papierservietten vom Tisch, um sowohl ihre Möse als auch meinen Schwanz und den Beutel zu säubern. „Oh, ein wirklicher Gentleman.“ lässt meine Gespielin sich den Service nur zu gerne gefallen. Als wir uns wieder in unsere Bademäntel hüllen, ist wie mit einem Schlag das Thema Sex verschwunden. Plötzlich unterhalten wir uns beim restlichen Wein wieder über alles Mögliche. Nur die durchtränkten Servietten und eine gewisse lustvolle Spannung im Hintergrund, zeugen noch von unserer heißen Nummer. „Also komm, ich will noch mal vögeln.“ grinst Silke mich an, kaum dass wir unseren letzten Schluck gelehrt haben, denn sie weiß genau, dass auch ich nichts anderes möchte. Mit einem kleinen Umweg über das Bad, lassen wir uns schließlich nackt unter meine Decke gekuschelt nieder. Jetzt habe ich endlich Gelegenheit, diese zauberhafte, attraktive Frau zu vernaschen. Ihr Duft und der Geschmack ihrer Haut machen mich einfach scharf, und so sind es nicht nur meine Hände, sondern vor allem meine Lippen und meine Zunge, aber auch meine Zähne, die sich über ihren heißen Körper hermachen.
Silke seufzt und stöhnt lustvoll unter meiner Behandlung. Natürlich haben es mir besonders ihre prallen Titten angetan, was ich ihr gegenüber auch unumwunden zugebe. Sie grinst lüstern, weiß sie doch nur zu genau, wie ihre festen Brüste auf die meisten Männer wirken. Irgendwie bin ich heute nicht in der Stimmung meine Freundin zu lecken, aber über mein Fingerspiel hat sich noch keine Frau beschwert, auch Silke jetzt nicht. Fantasievoll streicheln meine Finger ihre feuchten Labien, ficken zur Abwechslung mit langsamen Bewegungen ihre Lustgrotte, oder reiben zärtlich ihre Perle. Doch auch Silke ist nicht ohne. Selten hatte ich einmal eine Frau im Bett, die derart geschickt war, und mich so geil gemacht hat. Nicht nur ihr Hand- und Blowjob sind vom Feinsten, nein, sie versteht es auch, mich mit sanften, nur angedeuteten Berührungen richtig scharf zu machen. Bald schlingen wir uns umeinander, küssen uns gierig, schon sind wieder überall Hände und Lippen auf dem Körper des anderen. Wir berauschen uns aneinander, heizen uns auch mit kleinen, vulgären Worten immer mehr an. Doch plötzlich hält meine Freundin inne. „Und jetzt … möchte ich, dass du mich richtig schön durchvögelst. … Besorg’s mir endlich, dass ich alles vergessen kann.“ raunt sie mir verlangend zu.
Schon hat sie sich neben mich auf den Rücken in die Laken sinken lassen, die Beine unanständig weit gespreizt. Die Einladung nehme ich ohne Zögern an. Mich zwischen ihre Schenkel knien, und meine Eichel an ihre aufnahmebereiten Labien ansetzen, ist eins. In Liegestützstellung über ihr, schiebe ich meinen Ständer unsagbar langsam in ihre Lustgrotte, während wir uns dabei ganz tief in die Augen sehen. Unser Atem geht stoßweise, während die lustvolle Spannung fast schon mit den Händen zu greifen ist. Ich decke die unter mir liegende Frau mit meinem Körper zu. Wir küssen uns voller Gier. Mein Steifer gleitet schön langsam durch ihre Lustgrotte. Ein herrlicher Genussfick, besonders weil ich mich erst vor kurzem tief in ihr entladen habe, und mein Kolben jetzt nur so durch den Liebeskanal flutscht. Silkes „jaaaa‘, „schöön“, und „guuut“ zeigen mir, dass ich es gar nicht so schlecht mache. Ohne Vorwarnung richte ich meine Oberkörper auf, lege ihre Unterschenkel auf meine Schultern, und beuge weit vor. Wieder sehen wir in unsere vor Erregung glasigen blickenden Augen.
In dieser Stellung kann ich besonders tief in ihr Fötzchen eindringen, da gleichzeitig meine Stöße zwar noch immer langsam, dafür aber umso fester kommen. Silke jauchzt, beginnt schon ihren Körper unter mir zu winden. Doch ich will meine Freundin nicht zu sehr verbiegen, und so gebe ich ihre Beine schließlich wieder frei. Sofort umschlingt mich Silke mit ihren Armen und Beinen. Wir sind wie ein einziger Körper, während ich meine Freundin jetzt richtig durchvögel. Herrliche Lustgefühle gehen von meinem Schwanz aus, überschwemmen meinem ganzen Körper. Fast schon wie im Rausch werden meine Stöße immer fester, kommen in immer schnellerem Takt. Silke gibt sich mir jetzt mit jeder Faser ihres Körpers hin. Ich will es ihr nur noch besorgen. Es gibt kein Zögern und keine Zurückhaltung mehr, ohne Hemmungen geben wir uns einander hin, steuern wir auf den Punkt ohne Umkehr zu. Fast gleichzeitig überrollt uns ein unbeschreiblicher Orgasmus. Silke reiß mich einfach mit. Es gibt nur noch ihre Möse und meinen Schwanz. Die beiden Körperteile sind das Zentrum unserer Existenz. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so abgegangen bin.
Schwer atmend rolle ich mich von der unter mir liegenden Frau herunter, ziehe, ohne groß darüber nachzudenken, die Decke über uns, schließlich ist das Schlafzimmer nicht allzu sehr geheizt. Nebeneinanderliegend hängen Silke und ich unseren Gedanken nach, genießen den langsam abklingenden Höhepunkt. Schließlich schmiegt sich meine Gespielin mit dem auf dem Unterarm abgestützten Kopf an mich. Ein zufriedenes Lächeln umspielt ihre Lippen. „Du weißt wirklich, wie man vögelt.“ säuselt sie, „Also, dann schlaf gut.“ Schon hat sie sich erhoben, und macht sich daran, das Bett zu verlassen. „Wo willst du hin?“ frage ich erstaunt. „Ich mein Bett.“ ist ihre entwaffnende Antwort. „Aber du kannst gerne hier bei mir bleiben.“ bin ich doch etwas verwirrt. Silke schüttelt den Kopf: „Das möchte ich nicht, schließlich sind wir kein Paar. … Ich hoffe, dass ist für dich in Ordnung.“ Als ich nicke, bekomme ich noch ein kleines Küsschen, schon hat sie mit wiegenden Hüften das Schlafzimmer verlassen. Obwohl ich schon sechsunddreißig bin, ist das tatsächlich meine erste Affäre. Bisher hatte ich nur Sex mit Frauen, in die ich verliebt war, und mit denen ich eine, mehr oder weniger lange, Beziehung hatte. So haben wir die auch Nächte zusammen verbracht.
Silke ist zwar ausgesprochen sympathisch und attraktiv, sonst hätte ich nie mit ihr gevögelt, aber verliebt bin ich nicht in sie. Ich stelle fest, dass es ziemlich geil ist, auch mal seine Triebe zu befriedigen, wenn beide einfach nur miteinander ficken wollen. Deshalb stört es mich jetzt tatsächlich nicht, dass ich alleine in meinem Bett liege. Weil es mich etwas fröstelt, ziehe ich mir aber doch wieder einen Schlafanzug an. Nicht lange, und ich falle in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Wie immer wache ich am morgen früh auf. Als ich schließlich Silke erst ins Bad, und dann zurück tapsen höre, ist es für mich Zeit aufzustehen. Auch ich gehe erst ins Bad, bevor ich die Tür zum Wohnzimmer leise öffne. „Guten Morgen.“ lächelt mich mein Gast, wieder gemütlich in die Decke eingemummelt, an. „Guten Morgen.“ gebe ich genauso freundlich zurück, während ich auf sie zugehe, um mich neben die auf dem Boden liegende aufblasbare Matratze zu hocken. „Seeehr gut“ schnurrt Silke, „Und? Lust auf eine kleine Guten-Morgen-Nummer, oder bist du noch zu erschöpft von gestern?“ Ich fasse es nicht, obwohl ich es hätte besser wissen müssen. Als ich sie mit offenem Mund anstarre, verwandelt sich ihr Lächeln in ein freches Lachen.
„Na warte. … Von wegen zu erschöpft.“ raune ich nur, während ich mir meinen Schalfanzug vom Körper zerre. Schon bin ich zu meinem Gast unter die Decke geschlüpft, die, wie ich feststellen darf, immer noch nackt ist. Einige zärtliche Küsse und heiße Fingerspiele reichen, bis wir beide zu neuen Taten bereit sind. Mein Schwanz pumpt sich in ihrer kundigen Hand schnell zu voller Härte auf, während ich mit jeder Minute feststelle, wie ihre Möse feuchter, ja klatschnass wird. „Ui, da ist wirklich nichts von Erschöpfung zu spüren. … Der hat echt Stehvermögen.“ kichert Silke. „Na, bei einer so geilen Frau, ist das doch auch kein Wunder, besonders wenn ihre Möse es schon gar nicht mehr abwarten kann, Besuch zu bekommen.“ erkläre ich ihr mit gespielt belehrender Stimme. Dann gleite einfach über meinen Gast, und auch ohne Zuhilfenahme meiner Hand findet mein Kloben seinen Weg in die heiße, aufnahmebereite Lustgrotte. Langsam, doch umso intensiver, bewege sich mein Schwanz durch ihre Möse. Eng umschlungen treiben wir es miteinander, genießen die Nähe, und die immer weiter steigende Lust.
„Es geht doch nichts über einen schönen, genussvollen Morgenfick zum Start in den Tag.“ grinse ich die unter mir liegende Frau an, als sich unsere Blicke irgendwann treffen. „Das stimmt.“ grinst sie zurück, „Nur ein kleiner Ausritt auf einem prachtvollen Hengst ist noch besser, … vor allem wenn man gut im Sattel sitzt.“ Mit einem „bitte sehr, meine Liebste“, löse ich mich aus ihrer Umarmung, und gut aufeinander angestimmt, tauschen wir die Stellung. Lang ausgestreckt liege ich auf der aufblasbaren Matratze, während Silke wirklich gut im Sattel sitzt. Naja, kein Wunder, mein Ständer steckt ja auch tief genug in ihr. Silke zeigt wieder, wie schon gestern Abend, ihre meisterlichen Reitkünste. Mit wiegendem Hüftschwung und aufgerichtetem Oberkörper, oder zur Abwechslung mal so weit vorgebeugt, dass sie sich auf die durchgedrückten Arme abstützen muss, verwöhnt sich mich intensiv. Besonders in der Position kann ich nicht anders, als ihre herrlichen Titten mit meinen Händen zu umfassen, sie zu kneten und die Daumen immer wieder über die knallhart aufgerichteten Nippel zu reiben. Ist ihre Gangart zuerst noch ein leichter Trab, steigert sich ihr Tempo bald schon zu einem Galopp.
Zur Untätigkeit verdammt, genieße ich die anschwellende Geilheit, genieße es, wie meine Reiterin sich mit Hingabe auf mir bewegt, fast schon in ihrer eigenen Welt ist. Selten hatte ich mal eine so intensive Schwanzmassage. Lange wird mein Orgasmus nicht mehr auf sich warten lassen. Doch auch meine Reiterin ist bereit, denn inzwischen hat sie beide Hände fest in ihren Schoß gepresst, um so ihre Klitty zu reiben. Unser ununterbrochenes Stöhnen vermischt sich zu einem einzigen Laut. Als Silke schließlich von ihrem Höhepunkt davongetragen wird, kann auch ich mich nicht mehr lange zurückhalten. Immer neue Wellen meines Spermas schießen in ihre Möse, und bald schon setzt eine wunderbare Entspannung ein. Meine Reiterin bleibt, auch zur Ruhe gekommen, einfach auf mir sitzen, schaut mir tief in die Augen, bis sie sich irgendwann mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck räkelt: „Einfach perfekt, so ein kleiner Ausritt am Morgen, … wenn man den richtigen Hengst dazu hat.“ Ich kann nur lachend mit dem Kopf schütteln: „Du bist echt unmöglich. … Aber zumindest weißt du, wie man einen Mann richtig zureitet.“ Wir umarmen uns noch kurz küssend, bevor wir uns erheben. So motiviert starten wir in den Tag.
Eine unerwartete Hilfe
Umzugsabenteuer - Teil 1
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